Was ist Hype und ist Hype gleich produktiv?

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Einführung

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei einer weiteren Episode von Digital4Productivity. Und heute einmal zum Thema Hype oder nicht Hype. Weshalb Hype oder nicht Hype?

Beim Thema Digitalisierung erlebe ich es leider immer wieder, dass wir einfach immer wieder die neue mediale Sau durchs Dorf treiben, statt uns mit dem Thema wirklich mal produktiv zu beschäftigen. Das war mit dem Thema Metaverse beispielsweise so, als dann KI kam, Künstliche Intelligenz, dann hieß auf einmal ja, Metaverse ist out, KI ist das neue Thema. Meta, sprich ja der Facebook-Konzern, der zieht sich da zurück und KI ist das neue Thema. Und jetzt erlebe ich es schon, dass teilweise gesagt wird, ach KI ist auch nur so ein Hype-Thema und das geht auch wieder vorbei. Schlechte Nachricht. Das ist keine gute Strategie. Es gibt ja diesen üblichen Gartner-Hype-Cycle, den Sie vielleicht schon mal gesehen haben. Und wir Deutschen sind da besonders gut. Und leider entspricht das auch der Struktur, wie unser Medienkonsumverhalten ist. Denn es kommt was Neues und sagen wir, Juhu! Und wir springen alle auf diesen neuen Zug auf und sagen Das ist die Zukunft, das ist das neue Metaverse. Wir kommunizieren gar nicht mehr in echt, wir machen das nur noch virtuell. Das Thema KI ersetzt den Menschen und alles wunderbar.

Wird KI den Menschen ersetzen? Nein!

Und ich mache das immer gerne an dem Beispiel von selbstfahrenden Autos fest. Und zwar habe ich im letzten Jahr mit meiner Frau in Berlin eine Ausstellung besichtigt, im Post und Kommunikationsmuseum hier in Berlin. Und da ging es um Visionen, die Menschen zum Thema Technik hatten in den zwanziger, dreißiger Jahren. Und da war beispielsweise 1936 schon zur Funkausstellung und allem drum und dran gab es schon Videotelefonie. Die hat wirklich schon funktioniert, auch selbst mit etwas anderer Technik. Und was ich toll fand aus den 50er Jahren gab es Videos von General Motors mit selbstfahrenden Autos, wo die ganze Familie im Auto saß, Kaffee getrunken hat und das Auto selbst gefahren ist. Ihr habt es euch mitbekommen, Ford hat das Thema voll autonomes Fahren im Moment erst mal on hold gestellt. Also wir sind da noch nicht so weit, wie wir in den 50er Jahren in diesen Hype-Dingen gezeigt zu sein schienen. Also wir sind am Anfang immer so, dass wir sagen ja, super, super, super. So, was kommt dann? Dann kommt diese Phase der Ernüchterung, wo wir merken: Ah, das funktioniert doch nicht so. Und dann gibt es die meisten, ach ne, funktioniert nicht, geht nicht, ist Blödsinn. KI schafft es nie so gut. Und ich habe gestern, habe ich mich nachmittags mit meiner Tochter getroffen und bin mit dem Fahrrad durch Berlin zu unserem Treffpunkt gefahren. Und da habe ich immer gerne auf einem Ohr den Pioneer Podcast und das Tech-Briefing von Christoph Käse. Und da war, ne, es war nicht im Tech-Briefing, es war im normalen Pioneer-Briefing von Gabor Steingardt und der hatte den Frank Thelen interviewt. Und das war sehr, sehr gut und sehr, sehr interessant, wo er eben auch sagte, dieses Thema KI ist eine Signifikanze, eine bekannte Veränderung der Art, wie wir leben und arbeiten. Und natürlich gibt es Risiken dazu, selbstverständlich. Und wir können heute noch nicht absehen, ob es nicht wirklich irgendwann mal so ist, dass die KI potenziell auch mal entscheidet, dass der Mensch nicht so richtig gut für den Planeten ist und dort eher daran arbeitet, ihn abzuschaffen. Was sachlich für die Erde sicherlich die bessere Lösung wäre. Die Frage ist, ob wir das als Menschen so wollen. Also deswegen ist das eine wichtige Diskussion und dass man so was auch steuert, aber auf der anderen Seite, und das fand ich sehr interessant, sagte er auch, es ist eben kein Hype-Thema, sondern heute ist es so, dass er sagt, er hat entweder seine Teamstärke im Unternehmen deutlich reduziert in einigen Bereichen oder, und das ist der häufige Fall, schafft mit der gleichen Anzahl von Menschen deutlich mehr Geschäft. Also er sagte, seine Team Member haben teilweise einfach zwei Hirne und sechs Hände und sind damit deutlich produktiver.

Das deckt sich auch mit meiner Einschätzung. Und ich sehe das ja selbst. Also KI ersetzt mich nicht. Und Sie haben es ja vielleicht in der letzten Episode gehört. Da habe ich mich ja mit dem Thema digitaler Zwilling beschäftigt. Der digitale Zwilling ist eben nicht so, dass er mich ersetzt, aber kann mich ergänzen. Und was ich eben auch immer sehr, sehr symptomatisch finde und anhand dieser Episode, da gab es ganz viele Kollegen, die gesagt haben, ja, so nach dem Motto, der echte Thorsten ist ja noch viel cooler oder zu sagen na ja, die Qualität ist noch nicht so toll oder, ja, ist ja ganz witzig, aber ich kann mir da nicht was drunter vorstellen. Und das ist sehr symptomatisch. Ich erlebe das leider die wenigsten Menschen sich damit beschäftigen, wie man denn neue Technologien produktiv einsetzen kann, sondern eher entweder so in dieser Juhu- und Super-Begeistert-Phase oder ist alles Schrottphase drin. Statt sich damit mal zu beschäftigen und sich im ersten Moment aufzuschlauen, ich sage ja immer, Digital Know-how ist wichtig, dann aber auch auszuprobieren, so kommt man nämlich zum Digital Do-how. Weil wichtig ist, dass man einfach bestimmte Dinge mal im Blick hat, dass man bestimmte Dinge dann auch mal ausprobiert. Und das ist ja das, was ich dauernd tue, dass ich einfach neue IT-Tools, neue KI-Tools, aber auch das Thema Metaverse, also ich bin regelmäßig an einem Montagsabend-Stammtisch mit einer Truppe von tollen VR-Experten und Augmented-Reality-Experten, wo wir Dinge einfach ausprobieren. Und da werden die wöchentlich immer besser, diese Lösungen. Und natürlich gibt es dann manchmal Unternehmen wie eben Meta, die sagen, okay, die MetaQuest Pro, die sie jetzt entwickelt haben, die wird nicht weiterentwickelt in der Form. Aber es gibt eine MetaQuest 3, also die Nachfolgerin von der MetaQuest 2, das ist so die weit verbreitete Virtual-Reality-Brille. Und wenn ich gucke bei Apple ist es ja so, die haben die Apple Vision Pro ja vorgestellt und Apple hat vor kurzem ein Unternehmen übernommen, die einen Brillengestell anbieten, wo man ein iPhone reinhängen kann. Also da gibt es durchaus Ideen, wie man unter Umständen dieses Thema auch in einer Light-Variante mit dem iPhone machen kann. Denn Apple, und das ist auch mal so ein typisches Beispiel, wo es immer heißt, ja, Apple verschläft alles und und Apple ist überhaupt nicht in diesem Thema Metaverse, und auf einmal kommt so, jetzt Apple. Was viele übersehen, Apple ist ein Unternehmen, was sehr langfristig denkt. Und alle Technologien, die sie letztendlich brauchen für dieses Thema der Vision Pro haben sie über die letzten Jahre einfach entwickelt. Also wenn Sie sich anschauen das Thema LiDAR, also eben aus Laser und Radar kombiniert, die Möglichkeit mit einer Kamera dreidimensional Objekte zu erfassen, zu vermessen, braucht man für Augmented Reality, haben sie im iPhone eingeführt. Dieses Thema Spatial Audio, dass man hört, wo ein Ton herkommt, über die Airpods beispielsweise, auch integriert. Alles Bausteine, die man für Virtual Reality, für Augmented Reality braucht. Das Thema, wenn Sie eine Apple Watch haben, da haben Sie beispielsweise Bewegungssensoren drin in alle möglichen Richtungen. Also es gibt ja durchaus auch Überlegungen, ob es eine Kombination aus Apple Watch und iPhone gibt, mit der man dann eben sagt, ich habe die Gestensteuerung über die Apple Watch. Die Apple Watch ist heute schon in der Lage zu erkennen, wenn sie eine Faust machen, wenn sie einen Finger ausstrecken und solche Dinge. Das erkennt die Apple Watch. Und das ist so ein typisches Beispiel, wo Sie natürlich sich nicht so tief beschäftigen müssen mit neuen Technologien, wie ich das tue. Da können Sie die Abkürzung nehmen, indem Sie regelmäßig meinen Podcast hören, auf meinen Blog schauen, mein LinkedIn-Profil mitverfolgen. Aber wichtig ist mir einfach dieses Mindset gerade für Führungskräfte. Die Welt ist da einfach nicht schwarz-weiß. Sie ist grau und neue Technologien werden sich nicht alle durchsetzen, selbstverständlich. Aber meistens ist es so, dass wir neue Technologien hoffnungslos überschätzen und dann hoffnungslos unterschätzen. Und die Unternehmen, die dort die Spreu vom Weizen trennen, Sachen ausprobieren und mehr von den Dingen machen, die gut funktionieren und die Sachen weglassen, die nicht so gut funktionieren, das sind die Unternehmen, die hinterher erfolgreich sind. Und wenn ich auch wieder zu diesem Thema digitaler Zwilling rüberkomme und sage, ja, das ist ja.. der echte Thorsten ist besser. Ja, gut, aber ich spreche beispielsweise nicht koreanisch. So, jetzt kann ich aber auch Videos in koreanisch könnte ich jetzt über diesen Weg auch anbieten. Und wenn Sie denken, dass damit kann man eben hoch skalieren in neue Märkte, deren Sprache man nicht spricht beispielsweise. Oder wenn Sie ein Unternehmen sind, das beispielsweise in vielen Ländern unterwegs sind und Sie haben eine interne Support-Seite. Und das haben ja viele Unternehmen, wo sie dann Fragen und Antworten für ihre Kunden oder ihre Mitarbeitenden haben.

So, was wäre denn, wenn Sie eine bestehende FAQ-Seite noch mal nehmen, die ganzen Texte, die da drin sind und daraus einfach über KI noch mal Videos generieren würden? So, und wenn man kann man noch mal einen Chatbot draufsetzen, wo Leute dann einfach Fragen stellen können. Also es gibt immer mehr Unternehmen, auch Unternehmensberatungen. Also, wenn Sie sich mal anschauen, ich habe vor kurzem einen ersten Artikel im Manager Magazin gelesen über die Top-Management-Beratungen. Wenn Sie sich anschauen bei McKinsey beispielsweise ist es so, dass die Ratio zu denen, die im Backoffice sind, mittlerweile deutlich größer wird, die sich eben damit beschäftigen, wie man das Wissen, die Erfahrung so strukturieren kann, dass es für die Berater von McKinsey einfach dann auch wirklich so verfügbar ist, dass sie eine hervorragende Beratung in Kombination mit Ihrer persönlichen Expertise nochmal geben können. Also es wird viele Bereiche geben, wo einfach der Mensch ersetzt wird durch Maschine. Aber ich vergleiche es immer so ein bisschen, und wenn man sich so mal auch Spiegelartikel aus den 60er, 70er Jahren ankommen, die Diskussion Roboter ersetzen den Menschen, das Thema der Computer ersetzt den Mensch. Also für mich ist KI auch so ein Stück weit wie eine Schreibmaschine oder ein Computer zu sagen ich konnte mit einer Schreibmaschine schon mal eben, wenn man vernünftig damit umgehen kann, kann man damit schon mal lesbarer schreiben. Mit einem Computer muss man nicht mit Tipp-Ex arbeiten, kann Dinge eben leichter vervielfältigen als Papier. Hat es den Autoren ersetzt? Nein. Und auch immer so ein Thema, wenn man wieder guckt zu sagen, ja KI ist ja doof, der Mensch ist viel intelligenter. Ja, ich bin mir da gar nicht so sicher, ehrlich gesagt. Also weil was heißt immer wo ist der Mensch besser? Ja, der Mensch ist eben besser und hat einfach viel persönliche Erfahrung. Sorry, aber wenn ich mal jetzt angucke, also wie lernen wir denn als Menschen? Wir lernen dadurch, dass wir Muster erkennen und die wenden wir hinterher an. Da sind wir gar nicht so anders wie künstliche Intelligenz. Wenn ich mir angucke, so ein Thema Empathie, wo es immer heißt, wir fühlen, ja, wir fühlen, okay. Nur wenn ich mir angucke, ich war vor sechs Jahren bei einem Vortrag, wo der Nils Müller von Trend One gezeigt hat, wie weit damals schon vor sechs Jahren Gesichtserkennung war vom Fraunhofer Institut. Und Gesichtserkennung mit dem Schwerpunkt Emotionserkennung. Und wenn ich schaue, da waren vor sechs Jahren die Systeme schon weiter als so mancher Ehemann bei der Erkennung der Emotionen der Ehefrau. Mich eingeschlossen. Also das heißt so, dieses Thema sind wir da sooooo wahnsinnig viel besser? Ich hatte gestern die Diskussion mit der sehr geschätzten Marget Härtlein, die sagt ja, was Menschen KI haben ja immer die gleichen Muster, auf denen sie arbeiten. Kreativität entsteht ja durch das Thema Muster brechen. Das macht die KI nicht. Da sage ich ja, yhm, standardmäßig nicht, völlig richtig. Aber sie wissen ja, ein Punkt von mir ist ja immer Technik einfach nutzen, also erst Hirn einschalten, dann Technik, dann Technik einfach nutzen. Und sie können KI wunderbar dazu nutzen, zu sagen, breche mal die Regeln, mach das mal anders, denke das mal disruptiv. Und wenn man diese Promps so entsprechend macht, dann kriegt man was ganz anderes raus. Man kann auch wunderbar kombinieren. Also ich nutze das beispielsweise sehr gerne für einen Vortragstitel meiner Vorträge. Ich hatte vor kurzem eine Anfrage, da ging es darum, dass das Ganze so in einem James-Bond-Motto sein sollte, das ganze Event. Und dann habe ich einfach mal so ein paar Vortragsideen gehabt und da habe ich gesagt, du bist eben hier der Event-Organizer für die und die Firma. Hier hast du einen Link dazu. Da weißt du, was es geht. Das ist das Ziel, das sind die Ziele des Events. Das sind die anderen Inhalte. Hier habe ich schon mal erste, das sind die Kernbotschaften meines Vortragers. Und bitte, hier habe ich so ein paar Ideen, wie ein Titel oder ein Untertitel sein könnte. Gib mir dazu bitte mal 10 Vortrags-Titel und Untertitel-Alternativen, die die Film Titel von James Bond Filmen aufgreifen. Gerne reimend, gerne als Wortspiel. Und dann kamen 10 Vorschläge raus, die haben gesagt mach nochmal 10, mach noch mal zehn. 30 Vorschläge. Und von denen habe ich dann zwei genommen, die ich kombiniert habe zu etwas Neuem und fand ich super leicht modifiziert. Also ich habe eben auch beispielsweise jetzt gestern erst habe ich eine Workshop-Einladung für einen Kunden geschrieben, wo ich gesagt habe so, was sind die Ziele dieses Workshops, was ist die Zielgruppe und was geht es und so weiter und habe gesagt schreib mir daraus bitte aus den Stichworten das Ganze. Ich habe vor kurzem für einen sehr geschätzten Kollegen eine Referenz geschrieben für ein Executive MBA Studium. Da habe ich eben, da gab es eine Seite, wo das Briefing da war und dann habe ich mir einfach die Fragen rüber genommen, habe mir den Chat-GPT reinkopiert, habe dort die Fragen ersetzt durch stichwortartig meine Antwort, die ich da reinsetzen würde. Und da habe ich gesagt Schreib mir das bitte die Zielgruppe, die und die Schule, das ist derjenige, hier hast du noch mal das LinkedIn-Profil, hier hast du die Website von demjenigen, hier hast du mal drei vier Links zum Mustern von Referenzen, weil die hat die Schule eben auch angeboten und schreib mir das bitte in Polished Oxford Englisch. Und ich bin relativ flüssig in der englischen Sprache. Das Ergebnis, was da rauskam, war schon noch eine Ecke besser als das, was ich hinbekommen habe. Habe ich so rausgehauen, ohne es zu überarbeiten? Nein. Aber ich merke, je besser die Prompts sind, je besser man mit diesen Systemen umgehen kann, desto besser werden auch die Ergebnisse.

Fazit

Und dazu möchte ich gerne hier am Schluss meines Podcasts appellieren zu sagen, bitte nicht zwischen Hype und Frust wechseln, sondern sich Technologie anzusehen, gerade als Führungskräfte ganz, ganz wichtig, diese zu bewerten, zu sagen inwiefern kann das bei mir helfen, meinen Kundenservice zu optimieren, Ressourcen frei zu kriegen, gerade auch zu Zeiten von Fachkräftemängeln. Mangel ist es ja nicht unbedingt ein Thema zu sagen Personal abzubauen, sondern ich schaff es einfach nicht Stellen zu füllen. Und dann kann ich mir überlegen Inwiefern kann ich hier mit KI einfach mehr Kapazität dort mit abbilden.

Also ich sehe es natürlich auch mit Risiken betrachtet. Deswegen ist eine ethische Diskussion hin bis zu ganz pragmatischen Dingen. Also wenn Sie beispielsweise einen digitalen Zwilling machen, bitte kennzeichnen Sie immer, gerade wenn man es in ein paar Wochen nicht mehr gut unterscheiden kann, kennzeichnen Sie, dass das ein künstliches, ein KI erzeugtes Video ist. Weil, fällt mir manchmal auch schwer, es gab vor kurzem ja so ein Video, wo Elon Musk Mitarbeiter live im Video Call feuert. Und das war eben auch so, dass ich da auch drei vier mal nachchecken musste, ist es jetzt Fake oder ist es jetzt echt das ganze Ding? Die werden immer besser, diese Dinge.

Wichtig ist, lassen Sie nicht nur die Systeme immer besser werden, sondern werden Sie selbst auch immer besser. Und dazu begleite ich sie immer regelmäßig durch meinen Podcast, durch meinen Blog. Und wenn Sie als Führungskraft einen Personal-IT-Coach möchten, der das Thema Management und IT für Sie als Sparringspartner wieder zusammenbringt, dann freue ich mich, wenn Sie mir einfach eine E-Mail schreiben an t.jekel@jekelteam.de und ich freue mich, wenn Sie auch nächste Woche wieder mit dabei sind, wenn es heißt Digital 4 Productivity.

Ihr Thorsten Jekel.

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