Optimieren Sie Ihre Social-Media-Strategie

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Einführung

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind. Bei einer weiteren Episode von Digital 4 Productivity und dem neunten Kapitel des Buches Digitale Tools effektiv einsetzen. Sie wissen, ich habe ja im Rahmen meines Podcasts hier einmal meine Kapitel nicht eins zu eins ausgesprochen, sondern die wesentlichen Impulse aus diesem Buch für Sie hier einmal auch auf der Tonspur aufbereitet, so dass Sie ergänzend zum Lesen und ergänzend zu dem Online-Material auch gerne im Auto oder beim Joggen noch mal die wesentlichen Impulse hören können.

Optimieren Sie Ihre Social-Media-Strategie

Ja, im 9. Kapitel geht es um das Thema „Optimieren Sie Ihre Social-Media-Strategie“. Ruhe Sanft. Facebook. Kennen Sie das? Sie haben jahrelang Follower auf Facebook oder Xing aufgebaut. Sie haben Gruppen eingerichtet, um ihre Zielgruppe zu erreichen, und auf einmal wird die Gruppe geschlossen. Xing hat die Gruppenfunktion komplett abgeschafft und bei Facebook werden Gruppen auch einfach mal eben geschlossen. Macht aber nichts, denn Facebook ist ja tot. Heute gehen alle auf Instagram, YouTube Charts und auf Tiktok. Muss ich da jetzt überall sein? Muss ich da unterschiedliche Inhalte posten? Wie lang dürfen Beiträge sein? Wie funktioniert der Algorithmus? Fragen über Fragen. Wenn man meint, eine Antwort gefunden zu haben, kommen wieder neue Plattformen mit neuen Spielregeln. Vielleicht kommt Ihnen das bekannt vor und der Kampf um die Aufmerksamkeit der Social-Media-Nutzer wird immer härter.

Ja, so wie eben heute fast jeder ein Smartphone besitzt, manche sogar zwei oder drei und dort immer sein Leben postet, mit manchmal mehr oder weniger sinnbefreiten Hunden, Katzen oder Essensposts. Da sage ich, dann auch immer muss man alles mitnehmen? Die Frage ist vor allen Dingen eben zu sagen, wo ist Ihre Zielgruppe unterwegs? Stichwort Algorithmus, eben vereinfacht ausgedrückt, entscheidet ja ein Algorithmus darüber, was Sie im Internet sehen oder was nicht. Also weil die Fülle an Informationen, wenn Sie beispielsweise 5.000 Menschen in Ihrem Netzwerk, bei Facebook oder LinkedIn haben, können Sie nicht 5.000 Posts jeden Tag sehen, wenn jeder einmal am Tag was postet. Und dann wird einfach selektiert auf der Basis der Dinge, die Sie liken, die Sie kommentieren, wo der Algorithmus davon ausgeht, okay, das gefällt Ihnen, das ist für Sie interessant, davon kriegen Sie mehr.

Die Hauptprobleme bei der Nutzung sozialer Medien

Problem 1: Hören Sie nicht auf Pauschalaussagen

Ja, wir schauen mal auf die drei Hauptprobleme bei der Nutzung sozialer Medien. Punkt Nummer 1, wir glauben oft und gern dem allgemeinen Tenor und vergessen, dass jeder Auftritt in Social Media individuell gestaltet werden muss.

Punkt Nummer 2, oft wäre dann das eigene Unternehmen, das Produkt oder gar die eigene Person ins Zentrum der Posts gerückt und das auf den Plattformen, die wir bevorzugen. Die Bedürfnisse, Interessen der Zielgruppen bleiben dabei außen vor. Und wenn wir schon posten, dann bitte schön richtig. Alles muss stimmen, man zeigt sich ja schließlich der Öffentlichkeit und so sieht der Post danach aus.

Also das heißt hier immer wieder, bitte verlassen sich Punkt Nummer 1 nicht auf Pauschalaussagen hören. Beispielsweise bevor wir uns mit dem Thema Social Media beschäftigen. Immer dieses Thema E-Mail ist tot. E-Mail-Marketing ist hoch effizient. Ich beispielsweise baue Beziehungen und pflege Beziehungen über Social Media. Gerade bei bestehenden Kunden. Verkaufen tue ich eben im persönlichen Gespräch oder über E-Mail-Marketing. Auch das Thema Facebook ist tot. Jawoll!

Wenn Sie mal in jüngere Zielgruppen reingehen, dann sind die vermehrt auf TikTok beispielsweise unterwegs. Aber wenn Sie anschauen Facebook ist in Deutschland mit einer Nutzungsquote von 68 % aller Internetnutzer und über 16 Jahre immer noch die dominierende Plattform. Und während jüngere Zielgruppen auf Facebook abwandern, melden sich stetig eben neue Silver Surfer, wie mein Vater beispielsweise auch auf Plattformen wie Facebook an. In den seltensten Fällen wird jedoch die Grundidee dieser Social Networks verstanden. Jede Social-Media-Plattform hat schon irgendwie eine andere Grundidee. Also Instagram beispielsweise, die Grundidee des Posts von schönen Menschen. Also das heißt, wenn Sie dort bebilderte Fachinfos beispielsweise haben, werden die kaum ausgespielt, weil Meta eben Schrägstrich Facebook, die Firma, der Instagram gehört, eben sagt schöne Menschen wollen wir auf dieser Plattform sehen. Und eben auch dieses Thema Pauschalaussagen zum Nutzungsverhalten, auch das Thema Pauschalaussagen zu Algorithmen sind immer schwierig. Und dann haben Sie eben viele sogenannte selbst ernannten Experten, die genau wissen, wie es funktioniert. Ehrlich gesagt alleine schon zu einer Plattform, die monatlichen Algorithmus-Änderungen auf dem (…) zu haben, dafür brauchen Sie schon ein Team. Der beste Tipp ist immer, probieren Sie einfach Dinge aus. Seien Sie hoch relevant für Ihre Zielgruppe, umso mehr Interaktion haben Sie auf diesen Dingen. Und das ist einfach wichtig.

Ja. Wichtig ist vor allen Dingen, dass sie einen guten Kommunikations-Mix haben für diese ganzen Dingen. Also ich sage mal bei Social Media ist es so ein bisschen wie beim Thema Fußball, vor allen Dingen zu Zeiten der WM. So wie es dann eben 80 Millionen Bundestrainer gibt, gibt es da mindestens 80 Millionen Social-Media-Expert:innen. Ja, also vor dem Hintergrund bitte nicht auf Pauschalaussagen eine Strategie aufbauen, sondern Dinge wirklich selbst ausprobieren und hinterfragen.

Problem 2: Wir posten an der Zielgruppe vorbei

Ja, Problem Nummer 2, wir posten an der Zielgruppe vorbei. Also das heißt, es wird selten eine Zielgruppenanalyse in der strukturierten Form durchgeführt, sondern es wird einfach nur rausgeballert, so nach dem Motto „Kauf mich du Sau“. Es werden Ego-Dinge ausgelebt. Gerade bei uns so als Speakern zu sagen, ich frage mich immer, was hat ein Nutzer davon, wenn er einen leeren Raum vor mir sieht, wo ich sage halte gleich einen coolen Vortrag. Ja, wenn ich natürlich nach einem Vortrag eben die drei Hauptbotschaften, die ich vermittelt habe, vielleicht in einem Post reinpacke, dann kann ich vielleicht auch Nutzwert mit Marketing ein Stückweit verbinden. Und das ist so ein stückweit meine Strategie, dass ich versuche, immer Nutzwert zu liefern. Und natürlich darf ich dabei auch zeigen, dass ich das Ganze nicht nur im stillen Kämmerlein, sondern auch bei Kunden mache. Auch hier gilt immer Relevanz vor Firlefanz.

Problem 3: Wir wollen zu perfekt sein

Also das heißt hier wirklich immer zu sagen, viele sterben in Perfektion, kriegen da nie ein Video raus, weil sie sagen Nein, das muss ja professionell produziert werden. Zum einen können Sie heute schon mit Applikationen wie Captions wunderbar Videos auf dem Smartphone drehen. Können diese Untertitel mit Smileys sogar versehen oder kürzer schneiden? Also da gibt es tolle Tools dazu und immer wieder Relevanz vor Firlefanz. Und eben Authentizität heißt nicht, wenn es mir scheiße geht, dass ich dann auch schlechte Fotos poste. Genauso wie ich, wenn ich einen schlechten Tag habe, trotzdem professionell auf der Bühne sein kann. Also bitte nicht mit Unprofessionalität verwechseln. Und man kann auch durchaus mischen. Also wenn ich mir Christian Lindner beispielsweise anschaue, der hat immer zwei Kürzel, das heißt einmal TL und einmal CL. CL – Christian Lindner und eben TL für Team Lindner, dann weiß man immer, wer das gerade gepostet hat, wer dort entsprechend kommentiert. Auch eine gute Mischung.

Jede Plattform hat auch eigene Formatregeln, also bei Instagram, bei TikTok wird eher hochkant gefilmt, bei LinkedIn eher im Querformat. Also man muss auch mal gucken, ist die Zielgruppe mehr auf einem Smartphone unterwegs oder mehr am PC beispielsweise? Guter Kompromiss ist, quadratisch zu filmen. Das geht dann in beiden. Wenn man eben dort das hat, aber eben immer zu überlegen, wo ist meine Zielgruppe vor allem unterwegs. Ich bin beispielsweise vor allen Dingen auf LinkedIn unterwegs, weil da meine Businesszielgruppe ist. Da filme ich auch quer und viele sagen ja, LinkedIn und Filmen –  ist doch eigentlich nicht das Medium? Ja, ein Stück weit kann es auch interessant sein, gerade das zu machen, was wenige machen, nämlich mit Videos auf LinkedIn zu arbeiten, wenn Sie eben untertitelt sind. Das ganz wichtig, weil nicht jeder kann immer entsprechend hören. Deswegen ganz wichtig, machen Sie sich erstmal ein Bild von Ihrer Zielgruppe Wer ist Ihre Zielgruppe? Wo ist die unterwegs?

Auch durchaus zu überlegen, wo ist die Zielgruppe beruflich und wo ist sie privat unterwegs? Also ich beispielsweise poste dienstliche und nutzvertige Dinge auf LinkedIn und wenn ich kulturelle, private, witzige Sachen haben, dann poste ich die auf Facebook und die werden automatisiert danach für Instagram ausgespielt, auf Twitter ausgespielt, wo ich sage, damit bediene ich dort gleich mehrere Plattformen, die ja auch Suchmaschinen relevant sind. Also vor dem Hintergrund macht das auch durchaus manchmal Sinn, eine Plattform aktiv zu betreiben. Das ist das, was ich mit LinkedIn mache und die anderen zumindest soweit zu betreiben, dass man bei Suchen auch gefunden wird, beispielsweise auch über YouTube.

Ja, wichtig ist einfach, man sollte dann, nachdem man sich ein Bild von der Zielgruppe gemacht hat und zu sagen, okay, wer ist meine Zielgruppe, welches Problem meiner Zielgruppe kann ich mit meinem Produkt lösen? Welchen idealen IST-Zustand erreicht meine Zielgruppe mit meinem Produkt und wie wird dieser Zustand durch mein Produkt erreicht? Und da ist eine gute Idee, sich mal das Konzept von Story Brand von Donald Miller anzugucken. Sein Buch „Building a „ kann ich da sehr empfehlen, weil da bekommt man wirklich mal so diese Kombination aus Storytelling und Marketing, kriegt man wirklich ganz gut mit dabei. Und wenn man dort diese Struktur nutzt und emotional kommuniziert mit seiner Zielgruppe, dann ist das ein nicht Erfolgsgarant, aber zumindest ein Faktor für eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit.

Social-Media-Plattformen analysieren

Ja. Analysieren Sie auch die gängigen Social Media Plattformen. Schauen Sie auch sich die Nutzungsstatistiken an, die gibt es beispielsweise bei Statista. Also lassen Sie sich nicht totquatschen. So nach dem Motto Auf Facebook ist ja keiner mehr unterwegs. Wenn Sie in einer älteren Zielgruppe beispielsweise unterwegs sind, sind da vielleicht sogar mehr unterwegs als auf TikTok, wo dann eher Jüngere unterwegs sind. Andersrum bei Tiktok beispielsweise sind auch Marketingleiter von Konsumgüterunternehmen unterwegs, weil die ihre Zielgruppe sich anschauen. Darüber können sie auch jemanden erreichen. Meinem Freund Rene Borbonus ist es so gelungen, die Firma Adidas beispielsweise als Kunde zu gewinnen.

Lieber wenige aber richtige Plattformen nutzen

Ja, und dann eben das Thema fokussieren sich auf wenige, aber die richtigen Plattformen. Also bevor Sie jetzt auf jeder Plattform dauernd, jeden Tag was machen, ist eine gute Idee, eine konsequent wirklich zu bespielen. Ich mache das mit LinkedIn, dass ich hier nach Möglichkeit wirklich jeden Tag dann auch teilweise Zeit gesteuert, eben solche Dinge habe, dass ich eben dort regelmäßig Dinge poste. Das können Sie entweder mit Automatisierungs-Tools machen oder sogar in der LinkedIn-App selbst oder auf der Webseite kann man über das Anklicken der uhr auch sogar Zeit gesteuerte Posts machen, weil manchmal haben sie so Tage, wo sie 3-4-5 Posts rausballern könnten. Eine gute Idee ist dann, diese auch zu posten, aber zu verteilen auf die nächsten Tage. Da ist Regelmäßigkeit einfach besser als ein Mal wirklich alles rauszuballern und dann sich fünf Tage nicht zu melden.

Seien Sie authentisch

Ja, dann seien Sie authentisch, idealerweise mit Ihrem Smartphone. Also wirklich zu sagen hier einfach auf der einen Seite natürlich, wenn jetzt jemand wie BMW oder Porsche ein neues Auto vorstellen, dann machen die das jetzt auch nicht mit einem verwackelten Handyvideo aus der hohlen Hand. Ja, aber der eine oder andere Vorstand von Porsche beispielsweise, von BMW ist auch auf LinkedIn aktiv und postet dann mal mit dem eigenen Handy gedrehte Videos von Konferenzen, persönliche Statements usw. Also vor dem Hintergrund eine gute Idee. Wichtig ist die Bildqualität bei diesen Handys ist mittlerweile extrem gut. Tonqualität ist meistens bei den eingebauten Mikros nicht so gut. Da empfehle ich immer das DJI-Mikrofon. Das können Sie einfach per Lightning oder per USB-C unten in das Handy reinstecken und dann haben sie sogar zwei Mikros, wo Sie sogar für Interviewsituation wunderbar damit arbeiten können.

Die wichtigsten Social-Media-Plattformen

Ja, was sind die aus meiner Sicht wichtigsten Social Media Plattformen? Für mich ist es LinkedIn, im Businessbereich, Facebook, Instagram und YouTube. Und jetzt sagen Sie, Moment mal, YouTube ist doch kein soziales Netzwerk. Ja, aber es gehört zum einen zu Google. Zum Zweiten ist es eben so, dass hier es als Suchmaschine auch sehr stark genutzt wird. Auch ich suche häufiger nach Videos. Erstmal auf YouTube, bevor ich auf Google gehe. Mittlerweile haben Sie in vielen Bereichen sogar mehr Suchanfragen auf YouTube als auf Google. Leute lesen nicht mehr, Leute wollen schnell ein Video gucken. Nutzen Sie die Faulheit der Menschheit.

Ja, ich halte im Business Bereich LinkedIn für die effektivste Plattform. Also deswegen, da finden Sie wirklich Top-Businesskontakte bis hin in die Vorstandsetagen. Es finden echte, interessante Dialoge statt. Sie können sich sehr gut persönlich auch mit Entscheidern vernetzen. Und Sie sehen auch Dinge, die Leute in ihrem Netzwerk liken und kommentieren. Auch andersrum natürlich. Und eine gute Idee ist ja, jeden Tag auch ein bisschen reinzugehen und auch andere Dinge zu kommentieren, nicht nur zu posten.

Content Creation

Ja, zum Thema Content Creation. Also ich bin ein großer Freund eben, dass Sie sagen, von Smartphones als Kamera-Apps. Also Sie können hier auch beispielsweise in der ProKamera-App noch ein paar mehr Sachen machen. Die habe ich immer auf 16:9 beispielsweise eingestellt, also um mir auch Fotos im Chartformat gleich zwischendurch immer zu schnappen, ohne dass ich das machen muss. Die Adobe Suite beispielsweise gibt es auch mit Photoshop Express für iPhone iPad. Da kann man auch viel machen. Und es gibt eben einige Apps wie Snapseed von Google oder auch Spezialapps, mit denen Sie auf den Smartphones eine ganze Menge machen können. Also mit TouchRetouch und CloneErase können Sie zum Beispiel Objekte entfernen auf Fotos, mit ReCrop können Sie den Fotorahmen ändern. Mit Unfade können Sie eben dunstige Bilder wieder verschärfen. Superimpose wird dazu genutzt, um Fotos übereinander zu legen. Sie können mit CreamCam Falten und Hautunreinheiten weichzeichnen. Slow Shutter dient für Langzeitbelichtung, Colorize, wenn Sie Schwarzweißfotos haben, die können Sie in Farbe mit KI einblenden und mit Fotos können Sie die Blende und die schärfentiefe Einstellung ändern. Mit RemovePic beispielsweise können Sie Bilder freistellen. Geht übrigens auch mittlerweile mit den Bordmitteln auf den aktuellen iPhones. Also geht eine ganze Menge. Apple integriert auch immer mehr dieser Funktionalitäten in die eingebauten Apps. Und wie gesagt, Captions kann ich sehr empfehlen, weil sie Untertitel machen können. Sie können Emojis sogar drauf automatisch generieren. Und Sie haben bei Captions sogar noch die Möglichkeit, dass sie ein längeres YouTube-Video sich unterteilen lassen können in kürzere Reels.

Ja, Ton, wie gesagt, immer mit extra Extra Mic und Auphonic ist ein Dienst, mit dem Sie wunderbar noch mal jeden Ton, den Sie als Ton oder als Video aufnehmen, noch mal optimieren können. Also jeder meiner Podcasts geht auf alle Fälle immer durch Auphonic, damit hier Lautstärke, Unterschiede ausgeglichen werden, dort Störgeräusche rausgenommen werden, Hintergrundgeräusche. Dafür ist auch Honig wirklich klasse und sehr sehr einfacher zu bedienen.

Planen von Social-Media-Inhalten

Ja, zum Planen von Social Media Inhalten bieten die Plattform selbst zum einen mittlerweile einige Funktionen an und man kann eben mit Tools wie Buffer, Facelift, Fanpage, Karma, Hootsuite, Later, Meet Edgar oder dem Social Poster aus Deutschland dann wirkliche Content-Management-Pläne machen. Sie können dort auch sogar einstellen, dass Content Reposted wird. Denn Sie müssen nicht immer etwas neu erfinden, sondern oft hat man Evergreen, den man wieder nach ein paar Wochen oder Monaten noch mal posten kann.

Top-Ten-Tipps aus dem Kapitel 9:

Ja last but not least wieder die Top Ten Tipps aus dem Kapitel 9.

  1. Nutzen Sie Statista für echte Zahlen statt Vermutungen.
  2. Beobachten Sie, auf welchen Social-Media-Plattformen Ihre Hauptzielgruppe unterwegs ist.
  3. Fokussieren Sie sich auf eine maximal zwei Social-Media-Plattform.
  4. Posten Sie vor allem eigenen relevanten Content.
  5. Denken Sie nicht an den Algorithmus, sondern an Ihre Zielgruppe. Relevanz vor Firlefanz.
  6. Nehmen Sie Ihren Perfektionsanspruch raus. Better dann, denn perfekt.
  7. Nutzen Sie Ihr Smartphone oder Tablet zur Contentproduktion.
  8. Nehmen Sie Podcasts auf dem iPad auf. Auch ich mache das mit der App Ferrite.
  9. Guter Ton ist wichtiger als gutes Bild. Und last but not least
  10. Nutzen Sie Tools für automatisiertes Posten wie den Social Poster.

Fazit

Ja, damit sind wir nicht am Ende meines Latein, aber am Ende des 9. Kapitels. Und ich freue mich, wenn Sie nächste Woche wieder mit dabei sind beim 10. Kapitel, wenn es darum geht, künstliche Intelligenz strategisch einzusetzen.

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