Setzen Sie Künstliche Intelligenz strategisch ein

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Einführung

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind. Bei einer weiteren Episode von Digital 4 Productivity und dem 10.  und finalen Kapitel des Buches „Digitale Tools effektiv einsetzen“, dass ich im Gabal Verlag veröffentlicht habe.

Künstliche Intelligenz strategisch einsetzen

Ja, heute geht es um das Thema „Setzen Sie Künstliche Intelligenz strategisch ein?“ KI statt MI? Kennen Sie das? Sie haben einen Abgabetermin für einen Artikel und sitzen am Tag davor vor einem weißen Blatt Papier oder einem leeren Dokument auf Ihrem PC. Der Termin naht, aber die Ideen wollen sich nicht einstellen. Eine Googlesuche zu Ihrem Thema ergibt über 2 Millionen Treffer, aber wirklich weiterbringen tut sie das nicht. Zum Glück gehört das ja seit der Einführung von ChatGPT der Vergangenheit an. Einfach etwas bei Audi eingeben und schon kommt ein fertig geschriebener Artikel raus. Nur, so richtig überzeugend ist das Ergebnis doch nicht. Sie wollten das Thema doch anders aufziehen. Und bis Sie endlich die richtigen Eingabebaums herausgefunden haben, schreiben Sie den Artikel lieber selbst. Computer sind eben doch doof, oder?

Hauptrobleme der KI

Ja. Also wenn ich gucke, durch die pure Rechenleistung werden Computer immer leistungsfähiger. Und das sieht man vor allem im Bereich der künstlichen Intelligenz. Die Ergebnisse von künstlicher Intelligenz, von ChatGPT und ähnlichen KI-Diensten wird immer besser und die Handhabbarkeit wird auch immer besser. Also wenn ich jetzt mal schaue, um zu sagen, künstliche Intelligenz ist übrigens nichts neues, sondern gibt es seit einer Konferenz in den 50er Jahren. Da gab es dann zwei Wissenschaftler, die haben mal gesagt, wie nennen wir dieses ganze Thema? Und künstliche Intelligenz ist so ein Stück weit Statistics und Steroids(?). Also das heißt, in vielen Bereichen ist es einfach nur number crunching. Es gibt so in circa 10 % der Bereiche, wo man sagt, na da ist es mehr als Statistik, da ist es wirklich eigenständiges Lernen. Und KI so ein bisschen wie diese ganzen Protein Quarks und Joghurts, die Sie heute sehen. Im Supermarkt, in Quark und in Skyr war schon immer wahnsinnig viel Protein drin. Jetzt wird es halt draufgeschrieben. Also ein Stück weit ist es auch ein Stück weit Marketing. Und ich vergleiche immer gerne dieses Thema ChatGPT mit einem neuen Mitarbeiter. Das heißt, wenn Sie einem neuen Mitarbeiter sagen, schreib mal ein Artikel zu dem Thema, dann kriegen Sie da auch vielleicht nicht das Ergebnis raus, was Sie haben wollen. Wenn Sie dem Azubi aber sagen, lies dir mal bitte dieses Buch durch, schau dir mal die Webseite an hier, guck noch mal die drei vier Artikel an, die ich geschrieben habe. Orientiere dich bitte an dem Stil, sprich noch mal mit dem und dem Kollegen und der und der Kollegin, um dich noch mal darauf vorzubereiten. Und dann fragst du mich bitte noch mal, ob du alles richtig verstanden hast. Kriegen Sie das Ergebnis. Und genau so sollten Sie auch mit den Prompts arbeiten. Das heißt, die Idee, dass man einfach möglichst gut diese Eingabeanforderungen rein gibt. Das ist so, wie man eben auch möglichst smart, idealerweise einen Mitarbeitenden briefen sollte. Also das heißt, wenn ich jetzt mal gucke, die drei Hauptprobleme von KI eben.

Ja, erstens einmal ausprobiert, klappt nicht, weg damit. Also erleben wir oft zu sagen, der große Hype funktioniert nicht weg, statt sich wirklich mal damit zu beschäftigen. Liegt eben wirklich daran, dass man sich halt nicht mit der neuen Technik auseinandersetzen, dass wir die falschen Tools nutzen oder die richtigen falsch anwenden. Also ich sage mal so schön zu sagen fool with the tool ist still a fool und der liebe Mike Pfingsten hat neulich mal ergänzt …and fool with a wrong  tool makes the desaster faster. Ja und eben, und auch wenn wir die richtigen Tools nutzen, vergessen wir, das eine Anwendung nur so gut ist wie das, was wir eingeben. Also garbage in garbage out. Kennen Sie, das potenziert sich beim Thema Künstliche Intelligenz eben noch mehr. Ja, Problem 1 ist dieses Thema Hype. So wie beim Thema Metaverse, man hatte gesagt, boah, Metaverse, super. Dann hat man so die ersten Gehversuche, merkt, dass das irgendwie doch noch nicht so ausgereift ist und schmeißt es zur Seite, statt dass man sich wirklich mal hinsetzt, sich überlegt, wie das weitergeht, und die Presse braucht natürlich immer eine neue Sau, die sie durchs Dorf treibt. Und da ist eben genau dieses Thema, dass man sagt, KI hat gerade im medialen Aufmerksamkeitswettbewerb das Thema Metaverse verdrängt. Selbstverständlich, wenn man sich dieses Thema anguckt, was Apple in dem Bereich machen, was Meta in dem Bereich machen, das ist lange nicht tot, sondern die werden durch KI in der Kombination sogar noch smarter dieser Dinge.

Also deswegen hier wir haben immer so dieses, auch diese Bequemlichkeitskultur, ist natürlich immer einfacher sich ein neues Gadget zu holen, als sich selbst mal mit dem Thema zu beschäftigen. Lieber nehme ich den Copilot in Word, statt dass ich mich mal damit beschäftige, wie ich ein Inhaltsverzeichnis und eine saubere Struktur eben baue mit diesem Thema. Also deswegen hier wirklich mal hinsetzen, sich mit diesen Themen beschäftigen, macht vielleicht auch Sinn.

Ja, dann ist es einfach so, dass wir oft die falschen Tools nutzen oder die richtigen falsch. Also ich sage mal so schön auch mit dem Marmor-Meißel von Michelangelo gib mir so einen tollen Marmor-Meißel, den es heute gibt. Ich kriege da auch nur eine Micky Maus raus, wenn überhaupt, und Michelangelo hat mit dem schlechtesten Werkzeug bessere Ergebnisse herausbekommen als ich mit den besten. Und genauso ist es mit KI-Tools. Also ich bin auch ehrlich gesagt überhaupt keiner, der sagt, Werbeagenturen sind tot. Ich glaube Werbeagenturen, die KI nicht nutzen, die sind tot, aber welche die KI nutzen, um beispielsweise ihre Ideen dann noch professioneller und schneller durch zu deklinieren, die können einfach viel mehr Output generieren. Und dann ist eben die Idee, dass man die Fakturierung nicht nach den geleisteten Stunden, sondern nach den Ergebnissen dort strukturieren sollte, ganz im Sinne des „Produkt heißt Service“. Also wenn Sie einen BMW kaufen, sagen Sie auch nicht wie viel Arbeitsstunden zahle ich jetzt für das Ding? Sondern Sie zahlen ein Produkt-Preis für dieses Produkt, und genau das ist die Idee hinter „Produkt heißt Services“.

Lernen Sie die Limitierungen der KI auch kennen

Ja, und eben, wenn ich gucke, wenn wir Müll reingeben Systeme, kommt auch Müll wieder raus. Also das heißt hier ganz, ganz wichtig zu sagen, was sind die Lösungen? Also Nummer 1 sein Sie praktisch wirklich bereit, KI zu verstehen, also auch zu sagen, die erste Frage sollte immer sein auf welcher Basis wurde diese KI trainiert, welche Daten sind da drin? Damit erkennt man eben auch die Limitierungen. Wenn ich also beispielsweise eine KI zur Auswahl von Mitarbeitenden habe und ich habe dort eingegeben, alle erfolgreichen Führungskräfte in der Vergangenheit und die waren nur Männer, dann brauchen wir uns nicht wundern, dass dort weibliche Bewerbungen eben dort nicht mit berücksichtigt werden. Microsoft hatte dieses Problem beispielsweise. Also das heißt hier auch zu sagen, wenn Sie sich mit Tools beschäftigen, eben auch die Idee zu sagen, die richtigen Fragen sich zu stellen. Also das heißt immer dieses Thema zum Beispiel für welche Anforderungen gibt es welche KI-Tools, welches Tool passt am besten zu meiner Anforderung, Auf welchen Daten eben basiert dieses KI-Tool? Werden auch aktuelle Ereignisse mit einbezogen, Ergebnisse mit einbezogen, kann man auch eigene Inhalte in das Tool eingeben, damit es aus diesen lernt. Wie ist die Usability dieses Tools? Kann ich das Tool in meine IT-Landschaft mit integrieren? Ganz wichtiges Thema. Kann das Tool Inhalte in meiner Sprache gut verarbeiten? Wie ist das Businessmodel des Betreibers und wie zukunftssicher ist der Anbieter? Also hier einfach mal die Idee. Und wenn Sie auch sagen, Mensch, dieses Thema Prompt-Engineering ist eben ein neues Tool, ein neues Berufsbild, ich glaube das nicht unbedingt, sondern Sie können auch durchaus einfach mal nach der optimalen Prompt-Struktur fragen. Und es gibt eben auch mit Prompt Perfect beispielsweise bei der bezahlten Version von GBT bei der 4-Nuller-Version gibt es auch durchaus ein Tool, das die Prompts noch mal optimiert. Also und im Buch finden Sie eben auch hier beispielsweise mal zehn Tipps für einen möglichst produktiven Umgang mit KI-Tools im Business. Habe ich mal von ChatGPT mir reinschreiben lassen und da muss ich sagen, ist das gar nicht so schlecht. Also zu sagen, verstehen Sie die Grundlagen der KI? Definieren Sie klare Ziele, identifizieren Sie relevante Anwendungsbereiche. Investieren Sie in die richtige Infrastruktur. Schaffen Sie eine datengetriebene Kultur? Ja klar. Je weniger Daten und strukturierte Daten ich habe, desto weniger kann ich auswerten. Fördern Sie die Zusammenarbeit zwischen den Fachabteilungen. Investieren Sie in Aus- und Weiterbildung. Überprüfen Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Evaluieren Sie regelmäßig den Erfolg der Implementierung. Bleiben Sie auf dem Laufenden. Also ist das so eins zu eins übernehmbar? Im Buch können Sie es noch mal im Detail nachlesen. Nicht unbedingt, aber man kriegt wunderbare Ergänzungen, Ideen und Sie können auch in Diensten wie beispielsweise ChatGPT, können Sie einfach auch Methoden wie die Hütemethode von de Bono, wie Personas usw. und solche Dinge eben anwenden. Und es gibt eben in der Weiterentwicklung Dienst wie Perplexity, mit denen sie einfach sehr schön viel tiefer in Sachen noch mal eingehen können, oder nächster Schritt Multimodale-Tools wie GoCharlie, wo Sie einfach statt ein Bild mit Midjourney zu machen, einen Text mit PPT zu machen und dann mit einer Maschine noch mal dort Post daraus zu generieren, können Sie sagen, generiere mir 52 LinkedIn-Posts auf Basis dieser Dateien, dieser Links, in diesem Bereich da geht es eine ganze Menge.

Ja. Lösung Nummer 3, führen Sie richtig im Unternehmen ein. Also informieren Sie sich, beschäftigen Sie sich damit, zu sagen was ist KI? Was gibt es für Dinge? Identifizieren Sie Anwendungsfälle. Wählen Sie ein passendes KI-Tool oder eine Plattform. Weniger ist mehr. Gucken Sie auch, wo Sie gegebenenfalls sogar Systeme haben, die KI integrieren. Also Microsoft 365 integriert beispielsweise mittlerweile mit Copilot eben KI, und sie haben sogar den Vorteil, dass diese Daten nicht wieder zurückgegeben werden zum Trainieren der KI-Systeme. Ja, starten Sie ein Pilotprojekt. Immer eine gute Idee. Sammeln und bereiten Sie Daten vor. Trainieren und testen Sie das KI-Modell. Also wichtig ist, wenn Sie beispielsweise auch Chatbots haben, ist eine gute Idee, dass man einen Chatbot nutzt, wo man auch sieht, welche Fragen wurden eingegeben und welche Antworten kamen raus. Also auch immer ganz, ganz wichtig. Implementieren Sie das Tool, überwachen Sie die Leistung, sammeln Sie Feedback, passen Sie es an und skalieren Sie es dann entsprechend hoch. Also auch für KI-Projekte gelten die klassischen Regeln für intelligente IT-Dinge. Also vor dem Hintergrund ist es so, dass die KI nicht eine komplette neue Welt ist, sondern einfach nur noch mal eine Erweiterung, wo Sie noch mal mehr Rechenleistung haben, mehr Möglichkeiten, mehr Ressourcen. Gerade auch wenn ich mir dieses Thema Übersetzung beispielsweise angucke. War vor kurzem bei einem Kunden. Die haben Videos in deutscher Sprache sehr professionell produzieren lassen, hatten die aber nicht in anderen Sprachen. Und mit einem Tool HeyGen beispielsweise kann man das wunderbar eben in alle Sprachen, in denen diese Firma unterwegs ist, eben übersetzen lassen und die Qualität ist mittlerweile hervorragend. Darüber hinaus gibt es übrigens auch eben eine Menge von IT-Tools, die auch ohne KI wunderbar funktionieren. Also meine Browser-Lesezeichen beispielsweise verwalte ich mit raindrop.io. Wenn Sie Microsoft 365 haben, dann können Sie das über den Edge-Browser über alle Systeme wunderbar synchronisieren. Ich nutze doch ab und zu auch den Safari-Browser auf dem iPad oder den Chrome. Also vor dem Hintergrund habe ich das gerne in allen Browsern. Dafür nutze ich eben gerne Raindrop und auch gerade auf Smartphones habe ich die Lesezeichen noch mal in einer sehr schönen, gut bedienbaren App.

Ja, mit Camtasia schneide ich meine Videos auf Windows auf Mac schon seit Jahren. Wenn Sie Handouts, Namensschilder, Episoden, Bilder für Podcast und Blogger brauchen, dann nutze ich Canva. Übrigens auch sehr gut, mittlerweile mit KI-Funktionen ergänzt.

Ja, mit der App Ferrite nehme ich diese Podcast Episode auf und optimiere sie mit Auphonic. Und wenn Sie Untertitel haben wollen auf dem PC, nutze ich dafür Happyscribe, webbasiert oder mit Captions können Sie sowas sogar auf dem Smartphone machen. Terminbuchungen automatisiert können Sie aber immer machen auf einer Seite, dazu nutze ich Acuity Scheduling. Mit Microsoft 365 gibt es auch Bookings. Wichtig ist immer, dass Sie ein System haben, das mit Ihrem CRM-System möglichst reibungslos und automatisiert zusammenarbeitet. Ja, dann eben, was sind so meine Lieblings-KI-Tools? Also ChatGPT in der bezahlten Version, denn mittlerweile können sie auch eigene Bots dort entsprechend erstellen. Es gibt erweiterte eben wie Perplexity beispielsweise eben Copilot entsprechend mit drin. Ich mag (…) total gerne, weil Sie dort YouTube-Videos zusammenfassen können. Also es gibt noch eine ganze Menge mehr Midjourney. Aus meiner Sicht aktuell das beste Tool für futuristische Bilder. Wichtig ist Style Raw und die V6.0. Das sind die zwei wichtigsten Parameter. Und Sie haben ein, also meine Liste mit KI-Tools wird täglich länger. Ab und zu schmeiße ich auch wieder Dinge raus, weil es bessere gibt. Sie finden in den Shownotes zu dieser Episode auch immer den Link zu meinen aktuellen KI-Tools.

Ja, es gibt noch gute Newsletter, eben einmal den der AInauten. Es gibt eben und den KI-Tool Newsletter von Jens Kolomski. Sehr geschätzter Kollege in diesem Bereich.

Ja, wichtig ist eben Sie können auch eben, was sind die besten Tipps für Prompts für ChatGPT. Stellen Sie einfach noch mal auch die Frage an ChatGPT selbst. Ja gerne, hier noch mal eine Ergänzung aus meiner Erfahrung mit KI-Tools, briefen Sie das Tool, als würden Sie jemand aus Ihrem Team briefen. Auch bei einem solchen Briefing würden Sie mehr Infos geben als einfach nur schreiben Sie einen Artikel über das und das. Überlegen Sie sich, welche Rückfragen ein Mensch bei Ihrer Aufgabe haben könnte und geben Sie die Antworten gleich bei ihm prompt mit ein. Oder sagen Sie ChatGPT, stell mir Rückfragen, wenn du es nicht verstanden hast. Geben Sie vor für welchen Zweck und welche Zielgruppe Text geschrieben werden soll. Definieren Sie immer die Rolle, aus der die KI antworten soll, so wie Sie auch die passende Mitarbeiterin und den passenden Mitarbeiter ansprechen würden. Also ich habe mich neulich mit einem Kollegen von mir getroffen und dann fragte er, wie war dein Tag? Sagt aber super. Ich war früher im Studio. Sagte ich Cool, was hast du für ein Video gedreht? Sagte er wieso? Ich war im Fitnessstudio. Also Kontext macht durchaus was aus. Das heißt, wenn Sie sagen, schreib einen Artikel über mein Studio, dann muss eben auch idealerweise wissen Fitnessstudio oder Videostudio? Geben Sie an, in welcher Form der Input sein soll. Also Spiegelstriche, ausformuliert, zehn Kapitel. Sagen Sie der KI, ob der Text eher formell oder informell geschrieben sein soll. Geben Sie längere Texte vor. Das funktioniert nicht perfekt in allen Systemen, aber es ist zumindest eine Orientierung. Und arbeiten Sie immer top down. Also, dass man sagt immer so mit einem zum Ersten Titel, Untertitel, Gliederung und dann gehen Sie immer weiter runter.

Ja, noch sind die Ergebnisse im Englischen besser als im Deutschen. Vom Grundsatz her sind diese Systeme aber immer so in der Sprache, in der Sie die Frage stellen Kriegen Sie die Antwort wieder zurück Mit Deepl können Sie auch wunderbar hinterher noch mal wieder ins Deutsche übersetzen.

Top-Ten Tipps aus dem Kapitel 10

Ja, hier noch mal final die zehn besten Tipps aus dem Kapitel 10.

  1. Beschäftigen sich mit dem Konzept der KI, um zu verstehen, was die KI noch nicht kann.
  2. Erliegen Sie nicht im Neuigkeits-Hype, denn danach kommt die Ernüchterung.
  3. Halten Sie nach der Ernüchterung durch. Die Systeme können mehr als Sie denken.
  4. Auch IT-Tools ohne KI sind sehr nützlich.
  5. Mit Auphonic bekommen Sie großartigen Ton.
  6. Mit HappyScribe erstellen und übersetzen Sie Untertitel.
  7. Mit Kalender(…)-Tools vereinfachen Sie die Terminfindung.
  8. Mit Raindrop.io haben Sie Ihre Browser-Lesezeichen immer synchron.
  9. Beschäftigen sich mit der Eingabe der KI-Systeme. Sie werden mit besseren Ergebnissen belohnt.
  10. Nutzen Sie ChatGPT auch, um Prompts für andere KI-Systeme, zum Beispiel Midjourney zu generieren.

Fazit

Ja, damit sind wir am Ende dieses Buches angelangt und in der nächsten Woche gebe ich hier nochmal in einer komprimierten Episode jeweils die Top-Ten-Tipps aus allen zehn Kapiteln. Dann haben Sie die 100 besten Tipps für die digitale Produktivität.

Bis dahin wünsche ich Ihnen analog und digital von Herzen viel Erfolg.

Ihr Thorsten Jekel.

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