Entscheidungskriterien für CRM-Systeme

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In dieser Episode geht es um das Thema CRM-Systeme. Viel Spaß beim Zuhören.

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Daylite

Einleitung

Herzlich willkommen zu einer weiteren Episode von erst Hirn einschalten und dann Technik.

Heute haben wir ein Thema, zu dem ich ganz offen und ganz häufig angesprochen werde, nämlich zum Thema CRM, wie das so schön auf Neudeutsch heißt Customer Relationship Management System.

Also Systeme, wo man seine ganzen Kundenkontakte professionell machen kann.Das habe ich schon ein paar Mal selbst eingeführt in Organisationen. Ich bin ein Riesenfan von CRM und ich habe heute einen Gast eingeladen, den lieben ALF Ruppert und der liebe Alf. Ruppert ist der Inhaber, Geschäftsführer, Gründer von iOS Experts. Bitte korrigiere mich Sollte ich da einen Fehler machen, lieber Alf? Wir kennen uns schon länger, deswegen duzen wir uns. Sie siezen selbstverständlich in gewohnter Form. Und der liebe Alf Ruppert ist eben derjenige, der mir mein CRM liefert. Daylite, mit dem ich arbeite. Diejenigen, die jetzt aber überlegen Oh, jetzt kommt eine Daylite-Werbeveranstaltung.

Nein, das soll es nicht sein, sondern durchaus exemplarisch. An dem Thema Daylite möchte ich aber einfach mal aus der Praxis für die Praxis, mich mit Alf darüber unterhalten zu sagen Was ist ein CRM, für wen macht es Sinn? Wieso macht es Sinn?

Und deswegen steige ich schon mal mit einer provokativen These ein. Und zwar meine These Lieber Alf, ist ist es scheiß egal, mit welchen CRM Sie arbeiten, Hauptsache Sie haben eins.

Wie siehst du das?

Ja, das ist mal ein guter Anfang. Also eins zu haben ist schon mal besser als keins zu haben.nd dann kommt es auch wirklich drauf an. Der Begriff CRM ist ja sehr, sehr weit gefasst und hat verschiedene verschiedene Schwerpunkte. Es kommt immer drauf an, was man mit einem Tool erreichen will. Im Grunde genommen also wir haben ja viel Kontakt mit Kunden, die sage ich mal ihr CRM schon mit dem Apple Adressbuch versuchen zu leben. Wenn Sie da irgendwie merken, das ist gar kein CRM, das mqchen Sie sich gar nicht so richtig bewusst. Aber Sie merken dann wohl, dass hier und da Dinge fehlen oder versuchen irgendwas zu erreichen damit was mit dem nicht so zu machen ist.

Das ist nur der untere Einstiegspunkt, an dem wir auch mit Leuten reden, die schon so ein bisschen in CRM unbewusst denken. Und sich halt vorher irgendwie behelfen. Was ist denn der Unterschied zwischen einem Apple oder auch Windows Kontakt-Adressbuch und einem CRM aus deiner Sicht lieber Alf?

Kontakt-Adressbuch ist. Genau das ist genau die Grenze, dass ich sage ich habe was, wo ich eine Telefonnummer nachschauen kann. Aber sobald es um die berühmten Bewegungsdaten geht, also wann habe ich wem eine E Mail geschrieben?

Was habe ich letzte Mal mit jemandem besprochen?

Da fängt es dann an, wo ein Adressbuch einfach nicht mehr passt. Und da merken wir, da wird dann viel getrickst. Wenn man dann, wenn man sich einen nicht CRM-Benutzer, einmal anfängt zu arbeiten, schaut seine Daten an, dann hat er oft seinen Outlook oder sein Apple Adressbuch versucht zu vergewaltigen um bestimmte Dinge unterzubringen undnutzt die nur im Bereich, wo sie gar nicht hingehören, wo genauso was abzubilden.

Und wenn ich jetzt mal schaue, wenn ich sage ja, ich krieg so die Idee, dass es vielleicht eine gute Idee ist, Dinge zu verknüpfen.

Welche Elemente gehören denn für dich in ein gutes CRM-System rein?

Was sollte so ein CRM System für Module haben?

Also bleiben wir mal beim einfachen Kontaktmanagement, Da brauche ich dann eben ist es für mich wichtig, die Kunden Historie zu kennen. Also wir haben sehr oft mit Kunden Kontakt, die sich vielleicht nach Jahren mal wieder melden oder so.

Und dann ist es halt sehr schön zu sehen, wer hat denn was mit wem wann besprochen. Also ich selbst bin mittlerweile auch ein bisschen dem Problem verfallen. Was wir also kennen mit dem Einstieg der Smartphones, dass man sich dann an die Telefonnummern seiner ganzen Freunde dann nicht erinnern kann, weil die ja alle in dem Telefon gespeichert sind.

Ich kenne nicht mal die Telefonnummer meiner Frau auswendig. Genau, geht mir genau so. Ich habe noch die Telefonnummer meiner Schwiegereltern, die habe ich auswendig im Kopf, weil da habe ich früher immer angerufen, also deswegen, die kann ich noch auswendig und die Rufnummer meines Vaters, weil es noch die alte ist aus Kindheitstagen, das sind die einzigen zwei Telefonnummern neben meiner eigenen, die ich im Kopf habe, alle anderen nicht mehr.

Ja, genau, genau, genau die ähnliche Situationen bei mir und so ist es bei der CRM Geschichte oder beim Kontakten anfängt genauso. Man hat man. Also ich bin mittlerweile schon so weit, dass ich mich so trainiert habe, dass ich mich nicht mehr belaste mit diesen vielen ganzen Kleinigkeiten, die aber oft im vertrieblichen Alltag wichtig sind.

Also dass ich mich vielleicht noch erinnere, dass mein Gegenüber vor zwei Jahren mal darüber gesprochen hat, dass er eine Weltreise macht oder segeln geht oder Golf spielt oder und ich da irgendein Anknüpfungspunkt habe.

Und die Mühe muss ich mir heute nicht mehr machen, weil ich den Komfort habe, dass ich sage immer, wenn ich mit jemandem bewusst spreche, schaue ich da vorher noch mal rein und guck, wann habe ich denn das letzte Mal mit ihm gesprochen und was habe ich mir den dazu notiert? Und dann weiß ich immer ja genau. Was ich total genial finde, was für mich auch eines der wichtigsten Kriterien in der Auswahl eines CRM-System ist die Schnittstelle zwischen den E-Mail Programmen und dem CRM-System, weil ich schätze es extrem, dass ich in meinem E-Mail-System einfach eine Leiste habe, wo ich sagen kann so, die Email möchte ich jetzt ins CRM-System übernehmen,  damit ich sie habe, aber nicht eben. Was ich auch oft als Fehler sehe, dass alles ins CRM reingeballert wird und wo ich eben sehr bewusst entscheiden kann.

Geht diese E-Mail jetzt rein, brauche ich sie noch mal oder brauche ich sie nicht? Und dann habe ich eben ich bin da vielleicht ein bisschen extremer als andere, aber ich sage immer, was ich nicht brauche, wird sofort gelöscht. So, und was ich später noch mal brauche, das packe ich ins CRM und dann habe ich eben nicht so viele Suchergebnisse, sondern habe die Dinge mit dabei.

Und ich glaube, das ist schon mal so ein Unterschied, dass sie, wenn ich eben ein Adressbuch habe, dann habe ich dabei nicht die E-Mails wieder drin, sondern muss ich eben wieder separat suchen.

Das finde ich beim CRM immer so wichtig. Ich weiß nicht, wie da deine Sicht ist auf das Thema. Das ist eine, ist ja eine. Da darf ich jetzt mal kurz kurz ein bisschen Werbung machen für das Produkt, das ist genau – alles gut – dass sich das eben ins Mailprogramm integriert.

Das heißt, ich kann sowohl so vorgehen, wie du sagst, dass ich sage, ich gehe hin und mach selektiv E-Mails rein. Finde ich für jemanden, der als Einzelkämpfer unterwegs ist, auch absolut gut. Die richtige Strategie. Wenn man in einem Team arbeitet, muss man schon wieder ein bisschen aufpassen, weil da gibt es ja schon wieder unterschiedliche Bewertungen, wo der eine sagt ja, halte ich das für richtig oder nicht, und der eine ein bisschen zuverlässiger ist und der andere nicht.

Da empfehle ich auch gerne mal die Automatik einzuschalten, nach dem Motto die eine Mail, die hat ein bestimmter Kollege vergessen, die wichtige, die ist dann völlig richtig. Ein ganz, ganz guter Punkt also zu sagen. Bevor ich nix im CRM drin habe, habe ich lieber zu viel drin.

Also das ist absolut richtig, weil icherlebe es ja immer wieder, Ich habe ja bei Tchibo im Cafe Service beispielsweise im Außendienst ein CRM System eingeführt, habe den Prozess bei Coca-Cola ein Stück weit begleiten dürfen im Rahmen des iPad-Rollouts.

Und immer wenn wir dieses Thema CRM haben und Coca-Cola arbeitet beispielsweise mit Salesforce, also ein anderes CRM-System, aber letztendlich die Grundlage ist die gleiche, dass ich sage, ich habe ein System, wo ich als Außendienstler immer erwarte, dass ich alle Informationen zum Kunden drin habe.

Ich will immer alle Umsätze, ich will alle Historie haben, aber den Kram da irgendwie reinzuhämmern, da habe ich keinen Bock drauf. Als Außendienstler, das heißt meistens, der ist so dieses Thema, dass man erwartet, dass sich so durch Osmose sich irgendwie alles  automatisiert ins CRM übertragen muss.

Und da ist natürlich ganz gut, dass man sagt okay, ich habe eine gewisse Automatik manchmal drin, also dass man nicht drüber nachdenken muss. Und wenn man eben in überschaubaren Organisation ist, wie ich mit meinem Assistenten beispielsweise, dann kann es auch durchaus Sinn machen.

Da bin ich ein großer Freund, zu sagen, ich reduziere meine Suchtreffer, dadurch, dass ich einfach wahnsinnig viel lösche. Also ich bin da auch ein bisschen freakig manchmal. Ich bin ja auch so ein Freund von Zero-Inbox, wo ich sage, abends ist mein Posteingang leer und wenn ich eine E-Mail sende, dass ich sie jetzt beispielsweise geschickt habe mit dem Einladungslink. So, nach unserem Interview wird die Mail gelöscht, weil das brauche ich nicht mehr hinterher. Also das sind einfach solche Dinge.

Da ist immer so die Balance zu finden. Aber genau das, was du gesagt hast, und das ist für mich eines der wesentlichen Entscheidungskriterien für ein CRM System, was für mich auch ein wesentliches Entscheidungskriterium war zu sagen, die Integration zwischen dem E Mail System und zwischen dem CRM und das nicht nur auf dem Desktop, sondern ja sogar auf Mobile. Also weil das System, was ihr habt, hat ja auch einen eigenen Client. Das heißt, ich habe auch die Möglichkeit, wenn ich auf dem iPhone oder auf dem iPad bin, eine E-Mail zu verbinden mit dabei, das muss ich sagen.

Wie gesagt, keine Werbeveranstaltung. Also nicht falsch verstehen, aber das war für mich sehr, sehr wichtig in dem Zuge.

Was sind aus deiner Erfahrung lieber Alf? Und du hast ja ein paar Jahre Erfahrung. Noch zum Thema CRM.

Was sind denn für dich so die wichtigsten Entscheidungskriterien?

Wenn man jetzt überlegt für welches CRM soll ich mich entscheiden?

Was sind aus deiner Sicht so die wichtigsten Entscheidungskriterien, die jemand zu beachten sollte bei der Auswahl seines CRMs oder ihres CRMs?

Also ganz wichtig, oder, jetzt mal, wenn man es mal von der übergeordneten Stelle mal betrachtet, finde ich, ist wo unterstützt mich das Programm? CRM hat oftmals verschiedene Aspekte. Es kommt immer darauf an, auch oft unterscheidet es von der Größenordnung. Wenn eine große Firma das einführt, dann wird es vielleicht aus einer Motivation ausgeführt, dass man irgendwelche Daten auswerten will, in der Geschäftsleitung, mehr Kontrolle haben möchte.

Wenn ich in kleineren und mittelständischen Unternehmen unterwegs bin, wo immer, wo wir viele Kunden betreuen. Da liegt eigentlich der Schwerpunkt, darauf sollte man auch achten, wie unterstützt mich das Produkt im Alltag?

Also welchen Nutzen kann ich daraus ziehen, meinen Arbeitsalltag besser zu gestalten?

Bin sehr Amazon würde verstanden, sondern du gehst zum Kunden, haben Gespräch gemacht, dann gehe ich raus und jetzt muss ich auch noch das CRM füttern, weil es scheint so sein, dass ich sage, ich gehe zum Kunden und habe schon, wenn ich vor der Tür steht, den Nutzen, dass ich irgendwie Informationen daraus ziehe und und und. Mir meinen Alltag, meinen Arbeitsalltag zu erleichtern.

Und das ist es wichtig, dass der Weg, wie wir eben gesprochen haben, die Daten reinkommen, dass ich da unterstützt werde von dem System und das Gefühl habe, ich bin der Sklave des System, so etwas reinzuprügeln. Also da bin ich zum Beispiel auch total freakig, genau auf den Punkt.

Ich werde ganz oft angesprochen. Ich bin ja auch in der German Speakers Association, der Vereinigung Deutscher Redner oder deutschsprachiger Österreich. Schweiz ist natürlich auch mit dabei. Und da ist es so, dass die Kollegen oft sagen Mensch so, aber ich arbeite mit Zoho oder mit anderen internetbasierten System sage ich, ich weiß nicht, wie das bei dir ist. Ich bin regelmäßig draußen bei Kunden, ich bin viel mit der Bahn unterwegs und wenn ich in anderen Ländern bin, Südkorea oder auch in weniger exotischen Ländern, habe ich meistens ein ziemlich geniales Internet. Und ich bin immer online.

In Deutschland sage ich immer Herzlich willkommen im Neuland. Da habe ich häufig Situationen, wo ich keine Internetverbindung habe. Und wir haben es sogar so extrem gemacht, bei Coca-Cola beispielsweise in diesem Projekt die Arbeit mit Salesforce.

Du weißt es besser als ich, lieber Alf, Salesforce ist ja vom Grundsatz her ein Online-System. Das heißt, es funktioniert ja eigentlich nur, wenn ich Internet-Verbindung habe. Coca-Cola hat richtig viel Geld in die Hand genommen und hat Salesforce offlinefähig gemacht, weil die haben sich von mir bequatschen lassen und haben gesagt Jawohl, du hast recht, es ist schön, wenn ich eine Internetverbindung habe, aber ein CRM-System, genau, wenn der, wenn der Kunde draußen ist und der ist da und er hat keine Internet-Verbindung, sei es im Gespräch oder davor oder danach.

Das machen die zwei drei mal sagen, die haben keinen Bock auf den Scheiß. Ja, dann mache ich es zu Hause und trage zu Hause ein.

Ja, weiß ich.

Nach 6, 7, 8 Gesprächen noch, was ich in dritten Gespräch besprochen habe? Keine Ahnung.

Wenn ich in CRM System habe, wo ich auf dem Lenkrad mein iPad eben einmal einhängen kann und dann schnell die Sachen reinhämmer und wenn ich keine Verbindung habe, scheiß drauf. In dem Moment, wo der eine Internetverbindung hat, synchronisiert das. Also das ist für mich ein ganz wesentliches Kriterium, außer und ich glaube, das ist ein Unterschied, wenn Sie eine Organisation haben, wo Sie ausschließlich im Büro sitzen, wo Sie immer eine feste und stabile Internetverbindung haben, ich glaube, dann kann.

Mit dem internetbasierten CRM-System gut arbeiten. Wenn man draußen ist, ist meine persönliche Erfahrung. Ich freue mich, wenn ich Internet habe, aber ich habe es oft nicht.

Ich weiß, wie sehr deine Sicht zu dem Thema lieber Alf?

Ja, also auch da muss ich zustimmen. Ich hätte nie gedacht, dass wir mal in die Situation kommen, dass diese, Dayllite ist ja schon immer offline verfügbar und das war auch ein ganz großes Killerargument. Vor 15, 18 Jahren, als wir damit angefangen haben, weil der Ausbau noch schlechter und da war auf der ganzen Welt noch ein bisschen schlechter.

Mittlerweile ist es ja fast schon beschämend zu sagen, dass es jetzt ein Verkaufsvorteil ist im deutschen Markt, wir die Situation haben, dass das ein Vorteil ist, weil wir da wirklich noch Unterschiede haben. Und das ist, das ist ein technisch interessanter Aspekt.

Viele Leute denken ja auch Daylite ist ein Cloud System und viele Leute denken ja, Cloud ist immer Browser. Das ist ein weiterer Aspekt also für mich. Es gibt immer mehr Browser, wird immer komfortabler, es immer schöner. Aber eine echte App zu haben, sei es auf dem iPad oder auf einem Weg, hat einfach so, dass man wieder bei dem Thema Es muss Spaß machen, es muss schnell gehen, es muss mich unterstützen und muss frustrationsfrei sein.

Das ist einfach leichter zu erreichen, wenn ich eine eigenes richtiges Programm habe.

Ja. Usability. Genau. Also auch völlig richtig.

Also auch noch mal, wie du sagst, wenn ich Internet habe, Ich merke es auch selbst bei anderen Diensten. Also wenn ich gucke, ich arbeite gerne mit Padlet. Tolle Empfehlungen von Kollegen Bernd Braun – kann ich sehr empfehlen, sowohl den Kollegen Bernd Braun als auch Padlet.

Und wir hatten jetzt die Situation, dass wir gerade auf der German Speakers Association auf der Convention hatten wir so ein Professional Member Dinner und da haben wir mit einem Padlet die besten Ideen gesammelt, so im erfahrenen Kollegenkreis und da hat man fast kein Internet. So, jetzt wärste im Browser gewesen und wärste zweiter Sieger gewesen. So was haben wir gemacht. Wir haben eben die App für den Mac runtergeladen vorher und immer, wenn ich eine Internetverbindung hatte, meine Frau, die hatte in der App die Dinge eingetragen. Ich hatte bei mir mein iPad stehen. Ich habe immer gesehen, mit so ein bisschen Zeitversatz kam es bei mir auf dem iPad an, weil immer wenn ich im Hintergrund eben dann gemerkt hat, ich habe Internet, dann hat er es entsprechend verteilt. Ist auch übrigens ein Grund, weshalb ich immer sage, wenn Sie ein iPad zum Aussendienst einführen, immer mit SIM Karte, immer mit SIM Karte. Das sagen die Leute. Wieso ich kann, ich habe doch WLAN, ich kann es so verbinden.

Ja, da muss ich mich aber aktiv mit einem WLAN verbinden, dann denkst du nicht dran. So und dann hast du die Daten eben nicht da. Und deswehen, wenn du eine SIM Karte drin hast, die Diskussion hatten wir unter anderem auch bei Coca-Cola, zu sagen Ja, es kostet noch mal einen Hunni mehr pro Gerät. So, aber der Außendienstler will nicht darüber nachdenken, wann er irgendwie online geht oder nicht online geht. Es muss automatisiert laufen. Und was ich ja genial finde bei Daylite,  magst du noch mal erklären, wie so das Zusammenspiel zwischen Applikation offline Cloud-Service und ihr habt ja sogar auch noch den Browser Zugriff. Also ihr habt ja alle Möglichkeiten, wie da die Idee, die Logik, das Zusammenspiel zwischen diesen Komponenten ist lieber Alf?

Ja das ist was was… irgendwie eine große Leistung vom Hersteller von Marketcircle ist, diesen Sync den die geschrieben haben. Den haben sie auch mittlerweile über die Laufzeit ein paarmal schon erneuert und da jetzt auch gerade ein einer ganz aktuellen Variante. Es läuft quasi so, dass man seine Daten vollständig auf seinem Rechner hat. Das heißt, auch wenn ich mit mehreren Leuten in dem System arbeite, dann habe ich quasi, bei drei Benutzern, dann habe ich, haben sie dreimal ihre Datenbank auf dem Rechner, was dann auch Suchen schneller macht im System, weil ich ja nicht über meine Netz Verbindung nach draußen gehe, sondern ich arbeite eigentlich immer lokal und dann mache ich jetzt da irgendeine Änderung, dann stellt das die Datenbank fest, dass da eine Änderung im Hintergrund ist und synct die mittlerweile, das ist das Neue, jetzt seit ein paar Monaten, direkt hoch.

Früher war es immer so ein Intervall, wo man gesagt hat, alle fünf Minuten macht der im Hintergrund mal einen Abgleich, und jetzt geht es eben in dem Moment instant nach oben zum Server, der dann in der Cloud steht, und von dort aus wird es wieder runtergezogen, quasi zu den anderen beiden Anwendern, wenn ich jetzt mal von der Dreierkonstellation ausgehe, und so hat man immer seine lokalen Daten, hat quasi und alle haben noch mal eine Kopie dieser Daten, die quasi in der Cloud steht, was dann auch wieder einen Vorteil hat.

Nehmen wir mal an, ich verliere mein Gerät und dann kann ich zentral sagen, ich möchte auf diesem Gerät die Daten wieder runter löschen und kauf mir ein neues MacBook und und verbinde mich einmal und ziehe mir wieder einmal komplett die Daten runter. Das ist dann je nach Größenordnung auch ein Vorgang, der ein paar Minuten dauert und bin dann aber wieder lokal unterwegs und synce nur die Änderungen. Absolut.

Und was ich eben auch zum Thema Web-Browser und Usability – Du sprachst vorhin das an, dass esvon der Usability auf dem MacBook eben schon besser ist. Spätestens auf dem iPhone merkt man das. Also auf dem iPhone mit einer Webbrowser- basierten Lösung zu arbeiten. Viel Spaß.

Also selbst auf dem großen jetzt 14 max Pro-Schnirbelschnurz. Also es ist einfach ein kleines Display und wenn man dann noch was tippen muss, dann ist die Tastatur wieder im Weg. Also spätestens dann.

Also wir brauchen da schon eine Lesebrille mittlerweile dazu und dann wird es irgendwie schwierig. Und deswegen bin ich so ein Freak, dass ich sage, ich brauche generell immer ein System, egal was es ist, auch Notizen.

Also wenn es auch nicht kundenbezogene Notizen sind, beispielsweise alles, was kondenbezigene Notizen sind, arbeite ich mit Daylight. Alles, was nicht kundenbezogene Notizen sind, arbeite ich mit OneNote. Weil ich eben sage, ich habe jetzt beispielsweise auf der Convention habe ich mir Impulse aus den Vorträgen notiert, mal auf meinem iPad Mini, weil ich an einem Tag nur mit dem kleinen iPad Mini mit meiner extra Tastatur dabei war.

Am nächsten Tag habe ich mein iPad 12,9 Zoll gerade zufälligerweise zur Hand, da habe ich da drauf weitergeschrieben. Dann habe ich im Workshop ein Foto auf meinem iPhone gemacht, weil ich das besser finde zu machen Fotos als mit einem iPad. Ja, dann habe ich auf dem iPhone schnell das Foto in die OneNozt-Notize mit rein gedengelt und es hat sich eben alles synchronisiert. Und genauso ist es eben bei Daylight, wenn ich sage So, ich bin unterwegs, ich mache eine Notiz, ist es eben synchron.

Und das ist immer so, wo ich sage, ich bin ja jemand, der sagt, die anderen zeigen bunte Bilder. Ich zeige Menschen, wie man Technik in der Praxis einfach nutzt und das ist einfach der Unterschied, wo ich sage, wenn man wirklich. Ich bin jetzt seit über 33 Jahren im Vertrieb und wo ich sage, relevant ist einfach dann das, was man, wenn man wirklich viel draußen ist, also immer was anderes, wenn Sie sagen, Sie haben eine Organisation, die sitzt nur am Schreibtisch, die haben einen 28-Zoll großen Monitor vor sich, Da kannst du über Weblösungen mittlerweile nachdenken. Und was ich auch gut finde mit, es gibt ja auch eine Weboberfläche mittlerweile zu diesem Thema Daylite.

Magst du da noch mal drei Takte dazu sagen, wann das Sinn macht und wieso ihr das eingeführt habt.

Ja, wir haben ja, also Daylite, ist ja eigentlich schon ein ziemlich fertiges Paket, was ganz viele Bereiche hat, also  von der Adressverwaltung über Projekte, Verkaufschancen, da kann ich eine ganze Menge drin tun schon. Eine unserer Spezialitäten ist ja, dass wir eben nicht nur vertreiben, sondern und unseren Kunden helfen, es in Gang zu setzen, sondern wir machen auch Erweiterungen, die wir weltweit auch anbieten und im Rahmen des Plus-Package, wo wir all unsere Erweiterung unter einem Dach haben und im Rahmen dieses Packages bieten wir mittlerweile auch einen Browser-Zugriff auf Daylite an.

Das muss man ein bisschen einschränken. Daylite ist so ein großes Werkzeug und hat so viele Möglichkeiten, das kann man natürlich nicht mal einfach so in den Webbrowser übertragen aber die wichtigsten Elemente, wie Kontakte, Adressen, Adressverwaltung, diese Historie, über die wir gesprochen haben, der Kalender, auch die Projekte und Aufgaben, die haben wir schon da drin, auch im Browser.

Und das ist besonders dann interessant, weil ich schon einmal vollkommen geräteunabhängig bin.

Das heißt, ich könnte mich theoretisch jetzt auch mal irgendwo einloggen, wenn ich auf einem fremden Rechner bin, irgendwo im Urlaub doch mal schnell was tun müssen oder nachschauen. Und wir merken das, weil wir, wir sind ja fokussiert auf Apple-Anwender, aber wir haben immer wieder mal so Kunden, die dann mal so ein paar Plätze haben, wo dann vielleicht doch mal nur ein Windows-Rechner steht aus irgendwelchen Gründen.

Was ist das?

Oder – ich sage mal ganz ganz beliebte Geschichte man ist man hat vielleicht Sekretariatsservice der eine tolle Leistung bietet und dieser Sekretariats-Service hat sich aber mal irgendwann für Windows entschieden und wenn ich denen jetzt Zugriff geben möchte auf eine Datenbank, dass die mir einen Termin eintragen und das die mir eine Adresse aktualisieren, dann ist genau der Ansatzpunkt gekommen, wo es eben interessant ist, das dann auch über einen Browser anzubieten.

Genau so mache ich das beispielsweise. Ich arbeite ja mit einem VPA zusammen. Virtual Private Assistent Also wer die Idee nicht kennt, lesen Sie die 4 Stunden Woche von Timothy Ferris war neben Kopf schlägt Kapital eines der beiden Life Changing Bücher, was mein Business anbelangt, und die Idee, dass er sagt, es gibt eben virtuelle private Assistenten, die dann auch eben in Osteuropa eine andere Kostenstruktur haben. Und damit habe ich eben seit zwölf Jahren einen virtuellen privaten Assistenten.

Der hat einen höheren Bildungsabschluss als ich. Dr. Miroslav Džunda. Ich bin nur so ein popeliger MBA. Der ist promovierter Betriebswirt. Den habe ich seit zwölf Jahren. Dann habe ich 30 Stunden Festkontingent, und der kostetete mich, am Anfang zehn, elf Jahre lang hat er mich 9 € die Stunde gekostet.

Mittlerweile kostet er mich 11 € die Stunde. Wenn ich mehr brauche, kann ich ihn hochskalieren, kann ich runterskalieren. Was der beispielsweise macht, ich schicke regelmäßig Newsletter raus und dann kommen ja immer diese Auto Reply Messages zurück. So, und bei vielen Auto Reply Messages ist unten eine Signatur dabei. Das heißt, was macht der? Der nimmt die Auto Reply Messages, geht über die Browseroberfläche rein ins Daylight und pflegt eben Adressdaten von Menschen, wo die sich eingetragen haben in meinen Newsletter, wo ich bisher nur die E Mail Adresse hatte, da pflegt er die Kontaktadressen rein, Website, Adresse, weitere Telefonnummern und solche Dinge und das ist eben etwas, was ich über eine Assistenz so organisiert habe, und es ist genial. Das kann man in der.

In der Software kann man sogar draufklicken und kann sagen übernimme mir das einfach in mein CRM System und über die Browseroberfläche kann man es verteilt machen. Also das finde ich wirklich genial.

Was mich übrigens auch viel zum Thema Schnittstelle zwischen CRM-System und zwischen Newslettersystem wie ist da, was sind da für dich die Best Practices? Zwischen dem Thema?

Ich habe ja vielleicht Adressen im Newsletter System und ich habe Adressen in meinem CRM System wie es da. Wie sind da deine Empfehlungen überall. Am besten ist es, es hängt zusammen. Also das ist auch so eine Erweiterung, die wir immer wieder entwickelt haben. Wir haben es zu Mailchimp gemacht, weil die relativ populär sind und da haben wir genau einen Ansatz zu sagen ich kann meine Newsletterliste in meinem CRM pflegen und kann vom CRM auch Leute, es gibt kommt da tatsächlich immer vor, dass Leute sich offline treffen und jemand sagt schickt mir mal einen Newsletter.

Es gibt ja nicht nur immer –  Hilfe – offline – wenn irgendwas ist. So, und dann kann ich natürlich auch dort sagen, ich lege jemanden an und füge ihm halt einentsprechendes Schlagwort zu. Dass er in die Newsletter-Liste kommt.

Kann also auch die auch bespielen von meiner Seite aus lokal und was noch viel interessanter ist, Vertrieb hört ja nicht auf oder beginnt ja gerade dann, wenn ich Interaktion mit dem Newsletter habe, also ich schicke ich jetzt etwas hinaus. Jetzt klickt mit einem bestimmten Link an und diese Informationen, die kriegen wir auch wieder zurück nach Daylite. Das heißt, ich kann dann in denen sagen Gib mir mal eine Liste von Personen, die im letzten Newsletter diesen spezifischen Link angeklickt haben.

Ja, total genial. Also die habt ihr ja mit Mailchimp diese Verbindung. Was ist, wenn ich jetzt ein anderes Newsletter-System habe?

Da gibt es glaube ich noch eine andere Verknüpfungsmöglichkeit, die irgendwie Zapier … Ich weiß nicht, wie sie ausgesprochen wird, aber da gibt es, glaube ich noch eine andere Möglichkeit. Zapier ist so die Allzweckwaffe, weil ich sage mal, das ist ein Thema, was wir haben es schon sehr früh erkannt, ein Problem, in das viele in der digitalen Welt erst noch hineinlaufen.

Also wir sitzen da schon lange drin. Ich könnte mir vorstellen, du auch. Man benutzt viele verschiedene Tools, was auch Sinn macht. Also die Spezialisierung ist irgendwie immer weiter fortgeschritten. Früher gab es ja diesen Ansatz, in den Neunzigern, alles muss in einem Programm laufen und da merkt man ja, dass man irgendwie für ein paar Euro sehr spezielle Programme und Services haben kann, die eine Aufgabe sehr gut erledigen. Ja, das hat einen großen Vorteil, dass ich ganz viele tolle Tools habe, die, die mir den Tag erleichtern. Und das hat dann wieder den Nachteil an irgendeiner Stelle.

Dass ich aber anfange, Daten zu verteilen und muss, möchte die vielleicht irgendwie zusammenbekommen. Ja, das einfachste mal, ich benutze irgendwann ein Email-System für das und es gibt es nicht überall zwischen allen Systemen Schnittstellen und Zapier ist halt ein Produkt, was dann sagt, und die haben eine gewisse Größe auch erreicht und Relevanz erreicht, dass viele Leute, viele Hersteller von Systemen sagen, ich guck mal, dass mein Produkt Zapier-kompatibel ist und dann kann ich auf diesem Zapier quasi so Regeln bauen. Ich erkläre das immer ganz gerne, manchmal erklären muss, was Zapier ist, es gibt einen Wettbewerber der mittlerweile auch in den Business Bereich als Baustein einsteigen möchte.

Das ist IFTTT, das heißt genau also wenn das passiert, dann mach bitte das so und die waren sehr stark oder haben einen großen Fuß im Smart Home Bereich, also Smart. Was ich sagen möchte, wenn ich die Tür öffnen, dann fahr die Heizung runter oder so.

Und das ist Zapier im Business. Also ich sage, wenn ein neuer Newsletter Subscriber in meinem Newslettersystem ist, sprich bitte mit dem CRM und sag ihm, wie er heißt und leg ihn dort an. Das finde ich super. Also auch ich nutze es beispielsweise über Zapier oder wie wird es richtig ausgesprochen.

Ich weiß aber nicht wie es ausgesprochen. Also ich behaupte mal Zapier, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich da richtig. Ja also. Also was ich zum Beispiel auch habe ist, wenn ich einen neuen LinkedIn-Kontakt habe, dann wird dieser neue LinkedIn-Kontakt automatisch eben ins Daylite eingetragen. Also und das sind eben solche Dinge, wo man so wie du sagst. Das finde ich auch, wenn ich ein extrem wichtiges Entscheidungskriterium.

Ich würde heute eigentlich gar kein System mehr anschaffen, was keine Zapier-Schnittstelle hat. Also weil es ist, wie du gesagt hast, mittlerweile schon, ich nenne es jetzt mal quasi der Industriestandard der Vernetzung, wie so dieser Hub dieser API also Advanced Program Interface also Schnittstellen-Standard,  dass man sagt Mensch das ist so der der zentrale Hub wo man sagt so die wenn eine Lösung eben sagt ich spreche Zapier, dann ist es fast so dass man fast mit allen Lösungen sagen kann okay, wenn ich irgendwo was eintrage in ein System wird das ins andere System eingetragen, wenn ich was auftrage, wird was ausgetragen.

Und diese Dinge und das ist genau das, was du sagst, ich glaube dieses Schweizer Allzweckmesser kriegt keiner hin, dass du sagst, du kannst eben ein System, was alles kann, da bist du immer bei SAP und ich sage mal, das ist einfach, dann hat es so eine hohe Komplexität und Einzellösungen sind immer besser.

Aber, bevor man zum Thema Zapier kommt, habt ihr ja ganz, ganz viele Zusatzmodule. War für mich auch einer der Gründe, was wir gesagt haben. Natürlich noch besser sind eigene integriert. Ich sage mal welche ich nutze, also welche für mich total genial sind.

Das ist zum einen das Thema Integration in das Thema E-Mail, das haben wir schon besprochen. Was ich genial finde, ist das Kalender Buchungstool, also dass ich sagen kann, ich habe die Möglichkeit, wenn jemand mit mir einen Termin machen möchte, dann sage ich einfach so online Buche dir einen Termin.

Ich nutze das Thema des Kartenmoduls, dass ich sage ich habe einen München-Termin. Zeige mir bitte die Kunden, die im Umkreis von 40 Kilometern an sind, wo ich auch einen Termin machen kann. Ich nutze Boards, also dass ich Kanban-Boards habe und mir Dinge eben in einer strukturierten Form darstellen kann.

Ich nutze die Telefonie-Integration. Ich habe hier auch noch ein Festnetztelefon. Das habe ich vor allen Dingen deshalb, wenn ich ausgehend, telefoniere, habe ich da ein Headset und dann kann ich in Daylite einfach sagen Klick da drauf und da wählt der mir den Kontakt. Also das sind so die Module, die ich hauptsächlich nutze.

Ich hole mir aus Xing aus LinkedIn die Fotos und die Kontakte von den Kollegen. Ist auch immer super, so wie ich meine, meine Fotos von den Kunden über die Schnittstelle. Das sind so die die Module, die ich am meisten nutze.

Magst du vielleicht zu den Modulen gerne noch mal was aus deiner Sicht ergänzen und gerne auch noch mal über weitere Module und über die grundsätzliche Idee dieser Module, was erzählen, lieber Alf. Ja wir wollten genau da anknüpfen, was wir gesagt haben. Es ist nicht mehr so, dass man alles in ein Programm hineinbringen kann, sondern dann haben wir uns diezwei Perspektiven angucken und gesagt. Wo können wir vielleicht die Kollegen in Kanada ein bisschen unterstützen, während diese unsere Basis-Dinge kümmern, wie dass der Sync schneller läuft und dass das alles stabil läuft und die neuen Betriebssysteme immer alle unterstützt werden, und haben so ein paar Sachen mit Kanban, war so ein Thema wo wir gesagt haben, das ist jetzt einfach der neue Weg, wie man in vielen Bereichen viel visueller mit Aufgaben arbeiten kann und hat dann eine ganze Board-Variante gemacht.

Wir haben auch sehr spezielle Sachen gemacht. Es gibt so einen Bereich bei uns im Budget, da geht es ein bisschen um Kostenkalkulation. Da werde ich oft denken da Kunden, Ich bin doch bloß eine One Man Show oder wir sind nur zu zweit, da brauche ich doch gar nicht so irgendwas, wo ich mir meine Zeit mit tracke.

Und das Zeit-Tracking ist bei uns da aber eigentlich eher ein Abfallprodukt. Also wenn ich heute im Kalender irgendwie Termine mache mit Leuten, so wie wir heute einen Termin haben, da verursache ich ja in dem Moment Kosten, weil ich ja meine Zeit darein stecke. Und ich gebe mir mal ein ganz konkretes Beispiel, wo ich das genutzt habe. Ich war bei Transgourmet, das ist die ehemalige Rewe Food Service, hatte ich ein Projekt, was über ein Jahr lief, wo wir eben, wo ich externer Projektleiter für die iPad- Einführung in bei Transgourmet war.

Da haben wir etwas über 400 iPads eingeführt und ich habe das komplette Projektmanagement von A bis Z gehabt und da war ich praktisch ein externer Projektleiter und wir haben einen Deal gehabt, dass ich in dem Zuge einfach meinen monatlichen Aufwand, die Tage, die ich, die Stunden, die ich gearbeitet habe, einmal im Monat abgerechnet habe. Das wäre ein Riesenaufwand gewesen. So was habe ich jetzt mit Time and Budget gemacht.

Ich habe einfach Termine-Kategorien definiert und habe gesagt okay, es gibt eben eine Kategorie Transgourmet-Termin, Transgourmet-Vorbereitung, Transgourmet-Nachbereitung.

Ich habe dann noch mal unterschieden zwischen fakturiert und nicht fakturiert. Also es gibt ja Dinge, wo du sagst, die fkaturierst du an den Kunden und es gibt Dinge, wo du sagst, das ist eine Vorbereitung und aus Kulanz-Gründen oder aus Servicegründen. Ich sage ja immer Over-Devlivern, habe ich eben dann nicht alles fakturiert und dann habe ich eben einmal im Monat per Knopfdruck einen Report rausgekriegt, wo ich gesagt habe, das waren, die Aufwände, die ich insgesamt gehabt habe, davon die und die fakturiert und dann habe ich sie ja, ich nutze Fastbill,  ihr habt ja auch noch andere Systeme.

Dann habe ich es eben einmal an Fastbill übergeben dann kam eine Rechnung raus und das finde ich halt auch genial, dass ich sage so, ich kann das sofort an mein Fakturasystem übergeben, der erzeugt eine Rechnung an den Kunden. Ich sehe wieder rückwärts in meinem Daylite sehe ich, wie viel Umsatz habe ich mit dem Kunden gemacht und auch mal andersherum.

Ich arbeite zum Beispiel regelmäßig für den Genossenschaftsverband und da habe ich ganz regelmäßig Rechnungen. Und ich habe neulich mit dem telefoniert und dann habe ich gesehen, die alle Rechnungen bezahlt, bis auf die vorletzte. Das sah ich so in diesem Link drin, das sage ich zu meinem Ansprechpartner.

Und ihr zahlt ja immer geil, wieso habt ihr die vorletzte Rechnung nicht bezahlt und sagt, ja, du, ich habe die freigegeben, Also ich habe die an die Buchhaltung gegeben. Du, an mir liegt es nicht, ich hake mal nach. Dann ist das intern irgendwie untergegangen.

Drei Tage später hatte ich das Geld auf meinem Konto. Und das sind so Dinge. Das wäre mir sonst wahrscheinlich gar nicht aufgefallen.

Und diese Schnittstellen, das ist einfach das, wo ich sage, ich bin da total freakig, dass ich sage, das muss sein. Also meine Eingangsrechnungen und diese ganzen Amazon Rechnungen, die haue ich bei mir alle per GetMyInvoices automatisch rein, das kennst du wahrscheinlich auch dass du sagst, Eingangs-Rechnungen automatisch raus alle Ausgangsrechnungen und wenn ich gucke Buchhaltung bei mir beispielsweise war früher ein Tag dann war es war es ein halber Tag.

Jetzt ist es eine halbe Stunde bis eine Stunde. Da gucke ich mir aber meine Zahlen an und beschäftige mich nicht mit der Produktion des ganzen Krams. Also das ist so dieses ganze Thema, genau der Punkt, sag ich mal, das ist eben, es gibt.

Wir haben zwei Bereiche oder gerade wenn man man dieses Time and Budget als Beispiel nimmt, das hat eben auch, wenn ich alleine bin ich ja immer alles also da bin ich ja der Vertrieb, die Buchhaltung, dann decke ich ja alle Bereiche ab und ein System zu haben was mir eben als, und das ist der zweite Aspekt zum Beispiel diese time and Budget-Erweiterung ein System zu haben, was mir quasi auch zeigt, für welche Tätigkeiten ich welche wie viel Zeit aufgewendet, aufgewandt habe, hilft mir dann auch vielleicht auch bessere Entscheidungen zu treffen, zu sagen Brauche ich vielleicht jetzt einen virtuellen Assistenten, der mir bestimmte Arbeiten abnimmt, weil sie mir viel zu viel Zeit wegfressen und er hilft mich auch ein bisschen zu diszilplinieren, weil der Mensch ist ja Mensch und macht immer gerne das am meisten, was er, was er am besten kann und was ihm Spaß macht. Und er wird oftmals ein paar Dinge vergessen und wenn ich dann melre, oh ich mache zu wenig Vertrieb. Und ich habe Möglichkeit zu schauen, wo ich wie viel Zeit für was aufgewandt habe.

Finde ich das gerade für kleine und kleine Unternehmer eine wichtige Perspektive. Absolut und selbst genau.

Und selbst meinem Assistenten sage ich ja auch, der soll nicht irgendwie manuell was in Excel zusammenrechnen, den kann ich auch produktiver nutzen.

Also dass man sagen kann, so ein Assistent machen zu sagen hey, selbst den möchte ich möglichst produktiv nutzen also und das und da sage ich immer erster Schritt ist für mich immer zu sagen muss ich es überhaupt machen.

Also ich habe das immer so ein iPad-Projekt gemacht für ein Lichtwerbeunternehmen, da haben wir die Monteure, die haben früher Papier-Formulare ausgefüllt, wenn die eine Montage, eine Reparatur gemacht haben usw. und eine Wartung und dann haben wir das aufs  iPad gebracht und was haben wir gemacht?

Der erste Impuls war zu sagen, wir nehmen die Formulare, die wir heute haben, und die bringen wir eins zu eins aufs iPad. Und dann bin ich ja manchmal ein Arschloch. Ich habe gesagt Sagt mir mal, ich bin zu jedem Feld durchgegangen, und habe gesagt, was macht ihr mit dieser Information?

Und da haben die mich damals angeguckt und er sagt So, du Heinz, weißt du, was wir mit dem Feld machen?

Und dann sagte der andere Nee, du weiß ich auch nicht.

Ich: frag mal nach, und wenn keiner … Du das Feld kriege ich.

Die Information kriege ich schon seit 20 Jahren, aber wir haben das nie irgendwo eingegeben.

Dann haben wir das Formular von fünf Seiten auf eins zusammengedampft, auf die relevanten. Also das ist für mich auch immer so ein Impuls, wo ich sage Leute, bitte nutzt die Digitalisierung zu sagen, was kann weg. Und wenn ich gucke, so Ulrik Nehammer, haben wir zum Beispiel bei Coca- Cola, war total geil.

Die fanden die Außendienstler, die Verkaufsberater, die fanden das Thema CRM und iPad super, bis zu dem Punkt, wo ich nach der Schulung gesagt habe In drei Monaten übrigens sammeln wir eure Laptops ein.

Da haben Sie mich angeguckt und haben gesagt, bist du wahnsinnig? Laptop? Ich kann doch nicht nur mit dem iPad arbeiten.

So, und dann hat der Ulrik Nehammer genau das Richtige gemacht. Der damalige CEO. Der hat gesagt Wozu brauchst du einen Laptop? Und dann sagt der ja, um diese Excel- Tabelle auszufüllen.

Und dann sagt er Verkaufst du eine Kiste Cola mehr, wenn du diese Excel-Tabelle ausfüllst. Und wenn da nicht sofort ein begeistertes Ja kam, dann sagte der Okay, kann das weg? Ist das Kunst oder kann das weg?

Oder zu sagen, wenn es gemacht werden muss, kanns der Innendienst vielleicht machen und du hast mehr verkaufsaktive Zeit. Also weg das Gerümpel und der nächste Schritte. Also erstens ganz weg, wenn. Wenn nicht weg, kann es jemand anders als der Vertrieb machen, damit er mehr verkaufsaktive Zeit hat?

Oder eben kann es automatisiert werden durch ein System und kanns durch ein System oder kanns dann, wenn nicht mit einem System durch einen Mensch gemacht werden?

Also das ist immer so das Thema. Und erst mal vor allem steht dann die Erkenntnis, also die Erkenntnis, was mache ich denn überhaupt, zu welchem Anteil. Und das sind alles im Grunde genommen so schöne Abfallprodukte, die man, also wenn ich mein Kalender pflege, kann ich das eigentlich, wenn es richtig ausgewertet ist daraus erkennen und wenn der Kalender in der richtigen Zeit aufgesetzt ist. So und das ist ein Kernthema.

Und dann hast du schon gesagt, auch uns ist es immer der zweite, das zweite Thema bei uns im Unternehmen ist erst mal die Erkenntnis vermitteln und dann gucken, wo können wir ansetzen und können Dinge automatisieren und vereinfachen.

Und daraus sind viele unserer Erweiterung entstanden. Also dass ich in einem Termin sagen kann, den ich anlege Mit einem Klick habe ich ein Zoom-Meeting und ich muss, ich muss nicht die Applikation wechseln. Also das sind viele, viele Kleinigkeiten. Und da sind wir wieder bei dem, was ganz am Anfang gesagt habe, Das System muss mich täglich unterstützen, wenn ich das Gefühl habe, als Anwender braucht es aber toll.

Früher habe ich da fünf Klicks gebraucht, da musste ich zwei Anwendungen wechseln, um zu der Information zu kommen. Dann wird es interessant. Also gerade bei der Zielgruppe, ich sage mal 1 bis 50 Unternehmen als Mitarbeitende pro Jahr.

Ich habe beispielsweise eine typische Herausforderung, die ich sehr häufig habe, ist das Thema vereinbaren von Terminen. So, und jetzt ist es so, dass ich ja neben dem Thema Beratung und Vorträge ja auch seit zwei Jahren sehr viel Livestreaming von Konferenzen anbiete, mit meinem Team und mit dem Emmanuel Koch ja, vor allen Dingen gemeinsam.

Und jetzt haben wir beispielsweise in 14 Tagen ein Format, Nein, nächste Woche schon das Format. Und jetzt ist es so Wir haben teilweise Leute, die in Osnabrück in unserer Eventlocation sind, und wir haben teilweise Leute, die wir dazuschalten über GoToMeeting Meeting, über Zoom, über unterschiedliche Plattformen.

Jetzt müssen wir die onboarden.  Jetzt haben wir virtuelle Messestände. Wir arbeiten damit Expo-ip als Plattform. Jetzt müssen wir die onboarden. So, jetzt habe ich ich’s aber so ich will, das Setup ist ein bisschen aufwendiger.

Jetzt will ich nicht, dass die Termine blockiert sind, sondern jetzt will ich, dass die genau Dienstag, Mittwoch, Donnerstag an drei Tagen diese Woche, dass die sich Onboarding-Termine buchen. Das muss jetzt aber so sein, dass die die Möglichkeit haben, diese Termine zu buchen.

Wenn einer von den fünf Co-Gastgebern und den 20 Referieren einen solchen Slot gebucht hat, darf der sofort für keinen anderen mehr verfügbar sein.

Das funktioniert bei Doodle nämlich nicht und für alle anderen, die nicht in diesem in diesem Pool sind, sind die Termine blockiert. Die dürfen da keine Termine reinballern.

Alle anderen Kunden und die Referierenden dürfen aber auch nur an diesen drei Tagen Termine machen.

Bilde das mal manuell ab. Also da haste früher zwei Sekretärinnen oder zwei Assistenten gebraucht. Oder Assistentinnen. Oder Assistenten.

Sorry, wenn ich nicht immer 100 % sauber bin in dem Thema Gendern. Also ich bin Vater einer Tochter.

Ich bin da sehr sensibel bei dem Thema. Es ist wenn dann wirklich Respektlosigkeit unabsichtlich. Also das ist so ein Thema. Das ist für mich zum Beispiel ein Killer in jedem CRM und da finde ich, habt ihr eine extrem gute Integration in, es heißt glaube nicht mehr Acuity Scheduling oder magst du was dazu sagen?

Weil ich glaube, der Name oder die Firma hat sich geändert. Ja die sind von Square gekauft worden, quasi als eine Plattform, die einem hilft eine Internetpräsenz aufzubauen.

Ja, für mich logischer Schritt, aber halt auch einen Anbieter von von Terminmanagement gleich mitzunehmen. Also sie treten noch in beiden Markennamen auf, also egal. Auch wenn ich jetzt ein Square Kunde bin, dann habe ich Activity quasi schon eingebaut.

Das ist aber auch, das heißt dann da nicht mehr Activity funktioniert aber immer noch mit unseren Schnittstellen und Activity selbst. Ich müsste jetzt mal selbst gucken, ob man sich das – man kann es mittlerweile gar nimmer ob man es bei denen denen noch direkt erwerben kann und muss ich direkt jetzt selbst mal gucken aber das finde ich einfach genial.

Also ich hätte überhaupt keine Chance, das irgendwie anders hinzukriegen. Und das Geniale ist ja auch, früher habe ich Onboarding-Mails habe ich da irgendwie manuell geschrieben, ja einmal eingerichtet und dann ist sofort die Onboarding-Mail, dann kommt die Erinnerung, dann kommt eben ein Tag davor oder kommt eine Stunde davor noch mal die entsprechenden Links.

Da steht drin Mensch, welche Kamera sollen die nehmen? Achte darauf, dass du hinter dir kein Fenster hast, dass du nach Möglichkeit die Kamera in Augenhöhe hast und was weiß ich nicht alles drum dran.

Alles so Dinge, die man sonst immer wieder manuell schreiben würde. Alle da. Wobei, das ist ja auch eine Funktionalität, die nutze ich bisher noch nicht in Daylite.

Vielleicht magst du da noch was zu sagen. Es gibt ja auch bei euch die Möglichkeit, dass man gewisse Workflows und Kommunikation einrichten kann, die man beispielsweise in der Vorbereitung Nachweise von Seminaren immer hat. Ich glaube, das ist ja auch eine große Stärke von eurem System, die ich noch nicht nutze, muss ich zu meiner Schande gestehen.

Ja, man kann, du hast zwei Sachen angesprochen einmal diese ganze Vorlagen-Thematik, soo wie du sie jetzt von Activity beschrieben was du dann in deinem Terminbuchungsprozess. Die gibt es ja auch in Daylite. Also das ist auch vielleicht ein weiteres wichtiges Kriterium, um die Eingangsfrage noch mal damit zu beantworten. Was ist denn wichtig bei CRM? Auch solche wiederkehrenden Tätigkeiten irgendwie weitestgehend zu automatisieren und Briefvorlagen, E-Mail-Vorlagen gehören dazu.

Dass ich also jemand anklicken kann, dann sagen Ich schocke dir mal die Vorlage, eine E-Mail auf Basis der Vorlage XY und dann ist die auch personalisiert. Und ich kann eventuell noch einen Zusatzsatz dazuschreiben, aber ich weiß, ich habe eine ordentlich geschriebene E-Mail, die mal schon jemand Rechtschreib-geprüft hat, die ich eben auch mal so unterwegs mal schnell wegschicken kann und die alle Informationen hat.

Und dann geht es noch ein Stück weit, dann reden wir über Workflowmanagement und da hat Daylite auch eine geniale Geschichte drin und das kann ich jedem empfehlen, egal ob wir über Daylite sprechen oder nicht, das ist auch ein wichtiges Kriterium ist zu gucken unterstützt mich ein System dort?

Wir machen das so in Daylite, dass man sagt Ich kann mir einen Workflow aufbauen, eine feste, eine sogenannte Pipeline. Wo ich verschiedene Phasen habe, wie zum Beispiel Seminar-Vorbereitung, Seminar-Durchführung, Seminar-Nachbearbeitung, jetzt habe ich mal was ganz simples gemacht.

Man kann in dieser Pipeline Aufgaben zuordnen und denen auch einen zeitlichen oder zeitliche Bedeutung zumessen. Ich könnte jetzt zum Beispiel sagen, die Seminarvorbereitung muss immer drei Tage vor der vom Seminar selbst abgeschlossen sein, weil ich mir das selbst überlegt habe.

Und daraus generiert mir das System dann, wenn ich in die verschiedenen Phasen will, anhand meiner selbst angelegten Blaupause so eine Checkliste und sag mir, das musst du bis dann tun und das musst du das dann tun.

So was wie Teilnehmerbestätigungen kriege ich doch auch raus. So was wie beispielsweise, wenn ich sage, die kriegen hinterher noch meine Teilnahmebestätigung und solche Sachen kann ich doch auch über euer System machen.

Ja, ja, ja klar. Und das Schöne ist jetzt und da sind wir bei einem ganz wichtigen Punkt.

Know how steckt ja in den Köpfen von den Leuten drin. Und wenn man irgendwie mal als Unternehmen wachsen möchte, ist es eine der wichtigsten Aufgaben, dieses Know how, was ich im Kopf habe, auf eine intelligente Art und Weise mit meinen vielleicht kommenden Mitarbeitern zu teilen.

Und das kann man dadurch duch solche Wokrflows machen, dass ich eben sage, ich schreib mal dezidiert runter, was bis wann so erledigt werden muss als Aufgabe. Und dann habe ich für mich selbst Erinnerungsstütze und vergesse vielleicht auch die Kleinigkeiten nicht.

Also wir haben Kunden, die gehen so weit, die haben sich doch eine Checkliste für ihren Moderationskoffe gemacht. Super. Also ich nutze das auch selbst. Ich meine, ist ja immer so, bei EDV System nutzt man ja meistens nur irgendwie  3 % des Funktionsumfang.

Also ich glaube ich nutze mehr als 3 % des Funktionsumfang von Daylite. Aber ich bin auch weit entfernt von den 100 %, obwohl ich das Full Package dort bei euch ja gebucht habe. Also ich nutze da auch noch nicht alles.

Ein Thema, was ich beispielsweise auch noch nicht nutze, ist das Thema Formulare. Magst du da mal was dazu sagen?

Weil da habt ihr glaube ich auch eine gute Integration. Ja, also Formulare sind so eine kleine Allzweckwaffe im System, sodass ich quasi – jeder hat – viele haben die Bedürfnisse, bestimmte Arten von Informationen in einem CRM zu hinterlegen.

Und das gilt auch wieder für jedes CRM wichtig. Wenn ich also eins auswähle, sollte ich darauf achten, dass es so was kann, dass ich individuelle Informationen auch benamen kann. Also früher hat man über Extrafelder oder so was gesprochen, wo ich dann sagen kann ich aber, dass ich dem Kind Namen geben soll und diese Formulare, das heißt in Daylite Formulare und da kann ich mir ein Set von extra Zusatzfeldern anlegen kann die in irgendeiner Weise benamen, da steht auch wirklich meine Begrifflichkeit drin und kann damit erst mal innerhalb von deDaylite Daten verwalten.

Und ich kann diese Formulare aber auch mit Webseiten Formularen verknüpfen. Das heißt. Wofoo ist glaube ich ist dieses System, in dem ihr arbeitet. Genau Wofoo ist da so ein System, das es auch einem Nicht- Entwickler erlaubt, zunächst mal das es der Fokus von diesem System, das ich als Nicht-Entwickler in der Lage bin mir selbst ein Webseiten-Formular zu bauen. Dass ich dann sagen kann ganz spezifisch, hab nächste Woche habe ich eine Veranstaltung und da möchte ich bestimmte Dinge abfragen, die mir jetzt gerade eingefallen sind. Dann kann ich dann per Drag und Drop mit diesem Wofoo-Dienst ein Formular zusammenklöppeln, wo ich dann quasi entweder einfach nur den Link nehme oder wenn ich ein bisschen advanceder ein Content Management System auf meiner Webseite habe, kann ich mir einfach den Code da reinkopieren per Knopfdruck und dann ist es in meine Webseite eingebunden und man kann dieses Formular ausfüllen, was dann zu einer E-Mail wird.

Hmmm. Hat man aber unsere Integration zu Wofoo, dann wird es nicht zu einer E-Mail, sondern das Formular wird in Daylite abgelegt und an dem Datensatz des Kunden und ich kann sogar dafür sorgen, dass da so ein bisschen Magie passiert, indem ich eben einstelle und sage, wenn das ein Kunde ist, den es in Daylite noch nicht gibt, dann leg ihn doch bitte gleich an und damit kann ich meine Datenerfassung kann ich ein bisschen outsourcen und kann den Kunden mit einbeziehen, mit in die Arbeit, in die Pflicht nehmen. Also ich muss da wirklich so ein bisschen Asche auf mein Haupt auch, also für die Zuschauerinnen und Zuschauer vielleicht auch ein stückweit beruhigend, weil viele sagen immer der Jekel, der macht ja alles perfekt und der kann alles. Das schaffe ich nie.

Also erstens mein Motto ist ja erst Hirn einschalten, dann Technik. Das ist das Wichtigste. Also man muss nicht jeden Scheiß machen, nur weil er technisch geht. Zweiter Step ist dann aber Technik einfach nutzen und auch nicht alles auf einmal. Hey, also und selbst ich als Profi nutze noch nicht alles und bei mir beispielsweise. Typische Anforderung ist, ich gebe ja viele Inhouse-Seminare für beispielsweise Außendienst Mitarbeitende, die iPads bekommen und wo eben dann die Außendienstler sagen, ist doch alles selbsterklärend. Und wenn ich dann sage, okay, dann machen wir mal bitte hier diese Präsentation neben der E-Mail auf und ziehte das mal kurz so rüber das du das schnell ins CRM und deinem Kunden schickst … Ja ähh … Zwei Apps nebeneinander aufmachen geht doch nicht … Sage ich ja, manches ist selbsterklärend, aber nicht alles.

So und wenn ich gucke, da frage ich auch immer Vorfeld, was wollt ihr, was habt ihr für Fragen?

Und ich mache das zum Beispiel über Microsoft Forms. Also ich habe Microsoft 365 und da ist ja Forms dabei, ziemlich geil. Aber es ist halt immer getrennt vom CRM. Das heißt, ich habe eben meine Forms- Auswertung, ich habe mein CRM. Wenn ich dann das irgendwie wieder das zusammenbringen muss, dann habe ich wieder manuelle Arbeit und deswegen, das ist so ein Teil, den ich bei mir noch auf meiner To-Do-List habe, dass ich das eben auch noch mal umstellen werde auf Wofoo auch in dieser Integration und führt mich auch dazu wie gesagt, bitte nicht falsch verstehen, keine Werbeveranstaltung. Einer der Gründe, weshalb ich mich entschieden habe, mit euch zu arbeiten, war. Mir ist es halt. Also mir persönlich ist auch wichtig, dass ich idealerweise die Inhaber, die Geschäftsführer, die handelnden Entscheider kenne.

Also deswegen, Sie merken schon. Alf und ich kennen uns schon ein bisschen länger und ich sag mal, ich mag gerne mit Menschen arbeiten, die ich kenne, die ich mag, zu denen ich vertrauen habe. Und wenn ich mal irgendwie ein Problem habe, dann rufe ich auch nicht immer gleich bei Alf an.

Also es ist nicht die Hotline, aber wenn es um grundsätzliche Themen geht, also wenn ich beispielsweise bei Salesforce anrufen würde in den USA. Ich sage mal, was kratzt sie die die Eiche, wenn da irgendwie ein Eichhörnchen dran kratzt?

So, wenn ich bei Alf anrufe, dann habe ich sofort jemanden dran. Aber was –  er ist ja nicht alleine, sondern er hat ein Supportteam und ich habe einfach einen tollen Support, wo ich eben von – ich habe jetzt mal ein Call bis hin zu einer Flatrate, wo ich jederzeit sagen kann Mensch, da brauche ich noch Unterstützung – das ist auch wichtig, dass wenn’s mal knirscht oder so, dass ich dann einfach idealerweise in meiner Zeitzone, idealerweise in meiner Sprache, in meinem Kulturraum dann Menschen habe, die das verstehen, was ich tue, weil das habe ich auch erlebt, Wenn man dann amerikanisch-sprachige Dienste hat, ja, dann erreichst du halt die Hotline nicht morgens, wenn du gerade ein dringendes Problem hast, weil die eben erst um 3:00 nachmittags aufwachen oder erst irgendwie schlimmer Weise, vielleicht sogar erst um sechs, wenn sie an der Westküste sitzen.

Also vor dem Hintergrund ist es auch noch mal so ein wichtiges Kriterium. Magst du nochmal was zu eurer Supportphilosophie noch mal sagen, lieber Alf?

Ja, wir haben, wir haben da also Education ist immer genau der zweite Punkt ist auch ganz wichtig, das kann ich auch nur unterstützen, was du gerade gesagt hast, kanns auch jedem von ihnen ans Herz legen, ist ein System aussuchen, wo ich am Anfang mit zurechtkommen kann, stückchenweise einführen, also erstmal das Adressbuch ersetzen und den Kalender aber es soll halt auch Potenzial hinten raus haben.

Und da ist man genau bei dem Punkt, dass eben CRM keine einmalige Anschaffung ist, wie die Waschmaschine, die ich mir in den Keller stelle und dann habe ich die erfasst und dann funktioniert die die nächsten 20 Jahre. Sondern die Ansprüche wandeln sich ja auch immer wieder, wenn man etwas tut.

Und damit ist es halt wichtig, dass A dass das ausgewählte System flexibel ist und dem standhält uns ist natürlich auch wichtig wie du es eben schon gesagt hast, lieber Thorsten, das dass man jemanden hat, der da ist für einen und wir haben da zwei Konzepte. Wir haben, einmal bieten, wir versuchen wir relativ viel auch schon für den für den kleinen Anwender auch kostenfrei Unterstützung zu bieten. Also wir haben ein sehr sehr großes Helpcenter mit Anleitungs-Videos wo man erstmal selber sagen kann, ich möchte mal selbst gucken, dann und dann bieten wir auch so ein Business Coaching an, so nennen wir das.

Und dieses Businesscoaching hat zwei Komponenten. Das ist einmal ein Zugriff auf unsere AkAcademy, auf ein großes E Learning- Portal, wo mittlerweile fast 40 Stunden Trainingsmaterial drin ist. Wo ich also ein bisschen Self-Learning betreiben kann. Und das kombinieren wir mit einem gewissen Stundenkontingent. Da gibt es verschiedene Pakete, wo ich dann sagen kann, ich kann hier auch direkt jemanden ad hoc erreichen und anrufen und Fragen stellen.

Ja, und das ist, glaube, das finde ich auch wichtig, dass man, egal bei welchem Anbieter, die Möglichkeit, dass man sagt, es gibt schon genügend Material auf der Seite, es gibt genügend Material, wo ich eben FAQs habe, die Frequent Asked Questions, wo ich sage so, ich kann da selber nachgucken bis hin.

Also ich persönlich habe zum Beispiel eben ich bin so Flatrate-Mensch, wo ich sage so Premium-Service gebucht, dass ich sage so dann kann ich eben, wenn ich ein Problem habe, kann ich halt einfach anrufen und habe einfach jemanden, der mir dann in dem Moment schnell helfen kann und das ist halt auch wichtig, weil jedes System ist mal so, dass es entweder ein System hat, wo es mal knirscht.

Wobei meine Erfahrung ist, meistens ist das Problem hinterm Rechner. Also bei mir ist es zumindest so, dass es meistens dann der inkompetent use Error von mir ist, wenn ich dann mit den Daylite-Kolleginnen und Kollegen gesprochen habe. Also aber auch das hilft und das, was Alf eben gesagt hat, eben ganz, ganz wichtig, idealerweise einfach nicht auf einmal zu viel wollen, sondern einfach stufenweise das Ganze einführen und dann schrittweise einfach optimieren.

Die Frage ja auch, die vielleicht mal für den einen oder die andere relevant ist. Es gibt auch durchaus juristische Anforderung im Sinne von rechtssicherer Archivierung, Dokumentation von Kundeninformationen.

Magst du da noch mal drei Sätze dazu sagen?

Bevor wir erst mal einen Klassiker an die DSGVO. Also ist es das ist immer ein wichtiges Thema, den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Da haben wir immer viel mit zu tun, weil die Leute immer bei uns denken Oh, das ist Nordamerikas USA, das ist bah. Es ist, aber Kanada und Kanada ist es ist  das Land, was nach der EU quasi oder der die die Rechtssituation sage ich mal am ähnlichsten mit der von der EU ist.

Klar wenn man 20 Anwälte befragt, kriegt man 25 Meinungen dazu. Aber der Grund der Konsens, der große Konsens sagt also es ist absolut in Ordnung, selbst ohne Datenverarbeitungsvertrag, den aber Marketcircle auf mein Anraten anraten trotzdem anbietet noch obendrauf.

Das ist eine wichtige Geschichte. Rechtssicherheit und damit das es DSGVO konform ist, was das angeht und aber was so  Dokumentenaufbewahrung ist ein ganz anderes Thema.

Da gibt es Dokumenten- Managementsysteme, die man auch wieder dran schließen kann. Da haben wir auch wieder Schnittstellen zu Dropbox und so, wo man dann auch so eine Rechtssicherheit auf der Aufbewahrungsseite herstellen kann.

Aber das ist vor allen Dingen wichtig, wenn man im Rechnungs- im Belegwesen ist, wo Daylite so ein bisschen außen vor. Ja, und ich finde es einfach total genial, dass ich, auch wenn ich. Ich habe teilweise wie ich es am Anfang gesagt, dass ich jetzt teilweise Kunden mit denen schon seit zehn Jahren zusammenarbeite oder so. Dann habe ich halt die Angebote, die ich den vor x Jahren gemacht habe.

Habe ich halt in meinem CRM-System drin. So und das weil ich eben sagen kann, ich möchte eine E-Mail mit oder ohne Anlage eben mal eben rüberschieben an Daylite. Und das finde ich total genial.

Habe das sogar auf all mein System immer zur Verfügung und muss nicht zwischen Millionen von E-Mails hin und her suchen. Ich bin übrigens dann so konsequent, wenn ich eine E-Mail ans Daylite übergeben habe, lösche ich sie aus meinem E-Mailsystem raus. Also weil ich sage, ich habe sie an meinem CRM-System drin, also die physische Kopie abgelegt und deswegen nehme ich sie raus.

Also es gibt aber wie immer unterschiedliche Wege zum Ziel. Also das ist immer so in dem Bereich.

Also es gibt auch unterschiedliche CRM Systeme. Ich persönlich, wie gesagt, habe mich aus

den heute besprochenen Gründen für Daylite entschieden und fand hoffentlich das auch für Sie sehr wichtig, dass wenn für Sie Daylite das passende System ist, dann kann ich Ihnen Daylite sehr empfehlen mit der Mannschaft von Alf und seinem gesamten Team und sollte das Ganze entsprechend für Sie nicht das passende System sein, Dann haben Sie aber trotzdem hoffentlich eine Idee bekommen, was eben wichtige Kriterien sind, dass man sagt wo kann ich entsprechend ansetzen, wann passt für mich welches System.

Daylite ist ja ein System, was für den Mac auch eingesetzt wird. Das heißt, wenn Sie ein gemischtes Team haben, kann man immer noch mal über die Browseroberfläche auch arbeiten.

Also wo Sie sagen, da können in gemischten Teams so machen. Wenn Sie gar keine Macs haben, dann ist es entweder die Frage, dass man sich gegebenenfalls Macs dafür anschafft.

Also ich habe zum Beispiel vor kurzem eben meinen Assistenten mit einem Mac ausgestattet, irgendwann, weil ich gesagt habe, der Produktivitätsvorteil macht einfach Sinn, dass ich dort vielleicht auch ein Teil der Organisation mit Macs ausstatte, aber eben auch ich glaube, die generellen Kriterien für so ein solches System sind hoffentlich klar geworden zu sagen was sind wichtige Auswahlkriterien?

Denn Sie wissen, ich sage ja immer erst Hirn einschalten, dann Technik. Das ist immer wichtig bei dem Kram und dann eben die Systeme nutzen, die für Sie passen. Weil es gibt nicht das perfekte CRM-System, da wirst du mirglaube ich zustimmen, sondern es gibt eben das für Sie passende CRM System, was für Sie passt.

Und wenn ich jetzt mal gucke, bei Coca-Cola war es eben wichtig, dass Sie sagen, sie haben eben ein fettes SAP System im Hintergrund.

Da brauchen Sie eine Salesforce-Integration auch in anderen Bereichen. Da wäre das vielleicht jetzt nicht das passende System gewesen. So, und es gibt eben bei mir wäre Salesforce ein völliger Overkill.

Und wenn ich die ganzen Funktionalitäten, die mit den ganzen Modulen mit dabei sind, dann auch bei Systemen wie Salesforce beispielsweise rechne, dann bin ich auch schnell bei dem bis zu zehnfachen an Kosten die ich bei Daylite habe. Also weil das ist auch meine Erfahrung immer wenn man die Basic Version nimmt und nur irgendwie 100 Kontakte drin hat, dann ist es immer bezahlbar.

Ich habe mittlerweile 40.000 Kontakte in meinem Daylite drin, weil ich jetzt seit zwölf Jahren selbstständig bin. Dann wird es ganz schnell 3 bis 4 stellig im Monat bei anderen CRM-Systemen.

Also muss man auch immer gucken, wenn Sie nur 50 Kontakte, aber denen verkaufen Sie Kraftwerke drin haben, dann ist es eine andere Frage, als wenn Sie so wie ich auch viele Kontakte als Redner, als Rednerin vielleicht haben, wo es einfach eine größere Anzahl von Kontakten gibt. Also ich glaube, für wen, vielleicht noch mal abschließend, passt aus deiner Sicht als euer System am besten. Also es wird vom Hersteller vermarktet.

Von der Firma Marketcircle das man sagt von 1 bis 50 Benutzer. Wir haben auch mal ein paar Kunden, die schon deutlich über den 100 sind, die es auch erfolgreich einsetzen. Aber der Fokus ist wirklich, sage ich mal, im Kleinen. Wenn ich klein sage, meine ich das. Wir haben viele Einzelplatz-Kunden auch, bis 10, 20, das ist so die Größenordnung, wo die meisten unserer Kunden haben.

Und wenn man mal überlegt, für wen es besonders passt. Mit Sicherheit ist es besonders interessant für Leute, die im Bereich der Dienstleistungen und im Serviceumfeld unterwegs sind. Wenn ich heute ein Produktionsunternehmen habe, dann bin ich genau an der Stelle, was du gesagt hast. Dann möchte ich vielleicht auch irgendwelche Zahlen aus dem Produktionssystem werden dann plötzlich für mich wichtig im CRM.

Da passt es dann vielleicht nicht so. Was nicht heißt, dass wir nicht produzierende Unternehmen haben. Ja. Bei der Auswahl des CRMs immer immer wichtig ist, kann ich auch nur ans Herz legen.

Schauen Sie sich mal an, ob Sie dort vielleicht auch beim Hersteller Informationen finden über über andere Kunden. Der berühmte Referenz Bereich. Sind andere Leute in meiner Branche da auch gut aufgehoben und glücklich. Und CRM ist ein Prozess, das ist nichts, was ich mir anschaue und und das war es dann. Sondern es ist ein laufender Prozess.

Schauen Sie, dass es flexibel ist, das System Sie sich entscheiden, also dass Sie auch Anforderungen, dieSie heute vielleicht gar nicht haben in der Zukunft eben auch doch irgendwie lösen können. Und du hast was ganz Wichtiges gesagt.

Das finde ich immer so ein bisschen unfair, oder, oder keine charmante Art, Vertrieb und Marketing zu machen. Viele, viele suggerieren, man könnte für 10 € im Monat CRM bekommen und bieten auch etwas an, in einer sehr abgespeckten Variante mit dem Trick.

So nach dem Motto Lieber Kunde, wenn du die Daten dann schon mal drin hast und dann wirklich ein paar Daten mehr kommen, dann wird es aber richtig teuer.

Ja, so ist es auch bei Newslettersystemen so, also ich arbeite aktuell mit KlickTipp, beispielsweise weil damals mit Mailchimp habe ich angefangen. Damals war das noch Listen-basiert, nicht Tag-basiert, also dass man eben dort etwa flexibler war.

Mittlerweile kann Mailchimp das auch, aber früher war das nicht so und ich hatte jetzt gerade erst vor kurzem mit einem Kollegen die Diskussion Active Campaign.

So, wenn ich das einfach mal durch meine Kontakte und mit meinen funktionalitäten rechne, dann war ich da eben schnell bei dem Fünffachen der monatlichen Kosten, die ich jetzt eben habe, bei meinem aktuellen System und es gibt andere, da passt das wunderbar.

Also es hängt immer vom Geschäftsmodell ab. Das hängt davon ab. Und ich glaube selbst ich glaube, die die Begrenzung ist gar nicht die Größe. Ich glaube, euer System kann man durchaus auch für größere Organisation hoch- skalieren, weil ich allein habe 40.000 Kontakte drin und das lacht sich kaputt darüber.

Also die Menge der Daten spielt überhaupt keine Rolle. Das glaube ich nicht das Thema. Ich glaube, es ist eher die Frage der Passung, eine, die da relevant ist.

Also ich glaube durchaus auch, ich bin ja auch viel in mittelständischen Unternehmen unterwegs, wo ich auch glaube, dass euer System durchaus auch für deutlich größere Organisationen manchmal sehr viel passender sein kann als ein anderes.

Also, und wie gesagt, das soll hier keine Werbeveranstaltung sein, aber einfach mal zu sagen, weil ich oft gefragt werde, auch im Kollegenkreis, für diejenigen, die dieses Interview in der GSA-Gruppe sehen, Sorry, dass wir hier so formal mit Sie sind, aber der liebe Alf und ich, wir sind alle beide schon ein bisschen länger jung. Also ich bin 54, wie alt bist du Alf?

52. Der Junior hier neben mir. Das heißt, wir sind immer noch so ein bisschen irritiert, wenn uns irgendwie ein Jungspund so den wir noch nicht kennen, gleich irgendwie duzt.

Und unsere Kunden sind wir oft auch Geschäftsführer, Vorstände, Unternehmer, die siezen wir eher.

Also deswegen siezen wir eher in unserer Kundenkommunikation. Aber auch alle, die sich das hier vielleicht anschauen aus dem privaten Bereich und aus dem aus der Vereinigung der GSA, Ihr seid genauso gemeint.

In diesem Sinne noch etwas, was du abschließend an die Zuschauenden weitergeben magst, lieber Alf.

Ja, also sollte das Thema jetzt Interesse geweckt haben, gerne einfach mal unverbindlich bei uns ein Termin buchen. Geht gar nicht darum, wir reden auch mit Ihnen, wenn Sie gar nicht vorhaben Daylite zu kaufen, sondern auch immer irgendwie gerade jetzt auch wenn du die Zielgruppe, die GSA Mitglieder anspricht.

Da haben wir auch ein paar als Kunden schon da. Einfach mal ein paar Fragen dastehen und auch selbst wenn da gar keine konkrete Kaufabsicht da ist.

Einfach mal einen kostenfreien Termin bei uns buche. Super macht ihr noch diesen wöchentlichen Call, dass man irgendwie.

Früher war es so. Wir haben Webcasts laufen. bei denen man sich anmelden kann da haben wir sogar mehrere laufen pro Woche, wo man sich für verschiedene Themenbereiche sich auch mal das Produkt einfach mal vorführen lassen kann, wenn man wirklich sagt, ich interessiere mich für das Produkt.

Mein Angebot war so ein bisschen weitreichender ist. Auch wenn irgendjemand mal generell sagt, ich möchte mich mal überhaupt erst mal sehen ist ist das Thema für mich interessant, egal ob er dann bei uns landet oder nicht, bin ich gerne mal, stehe zur Verfügung.

Super, Einmal unter Daylite und einmal unter iOSxperts mit X geschrieben, genau wie bei iOS X und ein ert.

Genau, das ist manchmal etwas verwirrend. Marketcircle ist ja der Hersteller in Kanada – ist richtig?

Und jetzt?

Diejenigen, die das ganze dann wirklich hier wunderbar lokalisiert und. Deutlich erweitert haben.

Also wir macht das System noch mal in geil.

In diesem Sinne sage ich Vielen herzlichen Dank für deine Zeit, lieber Alf.

Ich hoffe für Sie, für euch war der ein oder andere Impuls dabei, denn Sie wissen ja und ihr wisst: Erst Hirn einschalten, dann Technik und dann Technik einfach nutzen.

Und dabei viel Erfolg. Tschüss.

Alles Gute.

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