Der sinnvolle Einsatz von KI im Vertrieb

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Einführung

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei einer weiteren Episode von Digital 4 Productivity. Lassen Sie sich nicht von den Hintergrundgeräuschen ablenken, die sind gleich weg. Ich I bin on the road. Dieses Mal erhalten Sie die Aufzeichnung des Smile2-Seminars, KI im Vertrieb. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und gute Ideen und Inspiration bei dieser Aufzeichnung. Ja, wir haben das Thema I love you, vom digitalen Frust zur digitalen Lust mit dem Schwerpunkt Vertrieb. Diejenigen, die mich kennen, wissen, ich bin ja vom Grundsatz her ein Vertriebler mit Herz und Seele, habe allerdings die schlechte Nachricht, und zwar, KI wird den Vertrieb ersetzen. Wirklich? Ich glaube, das ist nicht so. Ich glaube, Menschen wollen auch in Zukunft von Menschen kaufen. Ich glaube, das ist eher das Bild der Zukunft. Und ich kann ein Buch, was ich vor kurzem gelesen habe, sehr empfehlen von der Dr. Miriam Meckel und Dr. Lea Steinacker zum Thema künstliche Intelligenz. Also wer es noch nicht gelesen hat, alles überall auf einmal. Sehr empfehlenswertes Buch. Und im Rahmen ihrer Interviews sagen die immer sehr, sehr schön: Was ist denn eigentlich künstliche Intelligenz?

Oder auf Englisch Artificial Intelligence. Und die Miriam Meckel sagt immer so schön: Künstliche Intelligenz ist das Klettergerüst fürs Denken. Und das finde ich eine sehr schöne Formulierung, die für mich ausdruckt, dass ich auch sage, AI wird ja offiziell übersetzt in Artificial Intelligence. Ich übersetze es gerne anders, und zwar in O Augmented Intelligence. Das heißt, eine Erweiterung, so wie es Augmented Reality, den Begriff kennt ihr wahrscheinlich und kennen Sie wahrscheinlich, Augmented Reality, zu sagen, ich über lagere die echte Welt mit einer weiteren Ebene. Und das ist genau mein Verständnis von KI, dass ich sage, okay, es hilft uns einfach, noch mal als Werkzeug sogar noch mehr Mensch zu sein. Allerdings, ich habe auch immer so gerne dieses Bild des 911er der Porsches. Natürlich kann ich mit dem total schnell unterwegs sein. Nur wenn ich auf der falschen Straße in der falschen Richtung unterwegs bin, dann macht das auch keinen Sinn, dieses schnelle Gerät. Oder wenn ich mal eben über einen Acker fahren muss, dann nehme ich wahrscheinlich lieber das Fahrzeug, was die früher auch mal gebaut haben. Porsche hat nämlich früher auch mal Traktoren gebaut. Also vor dem Hintergrund erst Hirn einschalten, dann Technik ist ja immer mein Motto, das sie und ihr von mir kennt.

Und dazu möchte ich gerne auch mal noch ein paar Jahre zurückgehen, und zwar Mercedes-Benz in den USA. Die haben schon vor einer ganzen Zeit lang mal überlegt, wie die das Thema Vertrieb verbessern können, weil die haben gesagt, wenn in den USA jemand ein Auto kauft am Samstag, dann ist es nicht so. Also wenn man dem sagen würde, du musst jetzt neun Monate auf die E-Klasse warten, dann würden die fragen, was du für ein Gras geraucht hast. In USA ist es so, du gehst hin und du fährst mit der Karre vom Hof. So, jetzt haben die das Problem gehabt, dass die ein bauliches Problem hatten. Und zwar, ihr seht hier schon auf diesem Chart, da gibt es so ein paar Türen. Wenn nämlich jemand am Auto gesagt hat, ich finde diese Karre toll, ich möchte die gerne haben, dann haben die Verkäufer gesagt: Lasst uns mal hinter ins Büro gehen, den Leasingvertrag fertig machen, und da ist der eine oder andere doch mal bei einer dieser vier Ausgangstüren noch mal abgebogen, bevor er unterschrieben hat. Was haben die gesagt? okay, Türen zu ist vielleicht nicht die, ich sage mal, menschenfreundeste Variante. Wir müssen uns was anders einfallen lassen.

Und in dem Moment, wo ein Kunde gesagt hat: Ich möchte dieses Auto, in dem Moment, wo er im Auto saß, haben die einfach gesagt: Okay, please sign here. Im Auto. Und ich nutze dieses Beispiel ganz bewusst, weil das, was die Kenner hier sehen, das ist ein iPad der ersten Generation. Und es geht also nicht um: shiny, bling, bling, sondern es geht darum, dass ich gerade im Vertrieb entdecke und mir Gedanken darüber mache, wo ist der Engpass und wie ist die richtige Mechanik? Und der Engpass hier war einfach, dass in dem Moment, wo der Kunde gesagt hat, ich bin abschlussbereit, es einfach für den Vertriebler zu schwierig war, den Sack zuzumachen. Und das haben die mit einfachster Technik gelöst. Und jetzt sagt ihr, was hat denn das mit dem Thema KI zu tun? Ganz Es gilt in Zeiten von KI mehr denn je einer meiner Leitsprüche, der heißt Relevanz vor Firlefanz. So, das heißt hier, bevor ich mir überlege, was gibt es für 125.000 Tools, ist immer ganz, ganz wichtig, sich zu erlegen: Okay, was ist denn das relevante Problem meines Kunden, was ich lösen kann? Was ist das relevante Problem in meinem Vertriebsprozess? Und wenn ich beispielsweise ich sage, ich habe ein Stück Papier, wo ich mir die Unterschrift hole und ich habe einen Stift, mit dem ich das mache, dann kann das unter Umständen, obwohl das sehr steinzeitlich wirkt, sehr sinnvoll sein, zu sagen: Ich habe ja einen analogen Prozess, wenn ich dort den Sack zumachen kann.

Wenn ich da eine höhere Abschlussquote habe, ja, dann mache ich es auch gerne in der Analog. Also ich bin weit davon entfernt, zu sagen, man muss jeden Scheiß in digital machen, nur weil er digital geht. Ich bin auch weit davon entfernt, zu sagen, man muss jetzt alles mit künstlicher Intelligenz machen. Ich sage immer, bevor wir mit künstlicher Intelligenz anfangen, lasst uns mal mit gesunden Menschenverstand starten. Wenn ich das Ganze dann aber habe, dann macht das Ganze Sinn. Und keine Sorge, ich zeige euch auch ein paar Use Cases zum Thema KI, wie das einige sehr erfolgreiche Firmen machen. Und ein Unternehmen, die das beispielsweise sehr erfolgreich machen, ist die Firma Tesla in den USA. Ich glaube, zu Tesla muss ich nicht viel sagen. Die dürften relativ bekannt sein, die Jungs. Was aber nicht so bekannt ist in Deutschland, ist eben, dass die das so haben, wenn ihr in USA das Fahrzeug konfiguriert, dann kann es euch passieren, dass auf einmal das Telefon klinget. So, und das kann sich dann ungefähr so anhören. Das müsstet ihr hören. Gibt mir mal einen Daumen gleich hoch, J. Mai, wenn du den Ton auch hörst. Hallo? Hey, James. Yeah, who’s this?

Hey, James. It’s Alexander from Tesla Motors. How’s your day going so far? It’s going pretty good, man. How about yourself? You said from Tesla, right? The car company? Yeah, that’s right. I’m calling from Tesla Motors, the car company. Did you have any trouble or questions while customising your car on our website? No, we were just shopping around and just taking a look. Got you. That makes sense. Sometimes we’re just exploring our options before making a decision, and I totally respect that. Can I ask you why you were looking into a Ich breche das jetzt mal ab. Der fragt in der nächsten Stufe sehr, sehr strukturiert ab, zu sagen: Sag mal, was fährst du denn für ein Auto heute? Weshalb überlegst du dir das Ganze denn, ein neues zu neu ist, zu kaufen und fragt Dinge ab, die mich bisher nicht jeder Autoverkäufer gefragt hat. Also wenn ich eben sage, ersetzt KI den Verkauf?, dann sage ich, also viele der Außendienstbeamten, die ich in Automobilhäusern sehe, die ich eben vom Schreibtisch losziehen muss, damit die meins verkaufen kommen, die können durch KI locker ersetzt werden. Die Mechanik, aber hier ist eine ganz andere. Zwei die Idee ist, die wollen darüber Leute für eine Probefahrt in das Autohaus bekommen.

Und die sind damit hoch erfolgreich. Das heißt, die generieren damit einen Haufen Probefahrt, komplett mit KI generiert und eben hochspannend. Auch ein anderer Use Case, wenn man auf die Seite dieses Anbieters geht, also ist eine Unternehmen und die gibt es. Da kann man auf die Seite auch draufgehen. Da ist aktuell ein sehr, sehr schönes Beispiel drauf für die Apple Vision Pro Use Case. Jemand konfiguriert sich in Apple Vision Pro und kurz bevor der dann auf Kaufen klickt, merkt er, 4.000 Dollar ist vielleicht auch ein bisschen viel Geld und bricht ab. Und was die machen, ist, die haben diese KI drauf gesetzt. Das heißt, wenn man in den USA online eine Apple Vision Pro bestellt und man schließt nicht den Kauf ab, ruft die KI im Regelfall denjenigen an und sagt: Mensch, du hast doch gerade hier die Apple Vision Pro eben dort in den Warenkorb gelegt. Wieso hast du es denn nicht bestellt? Und dann sagen über 90% der Leute: Ja, geile Kiste, aber ist einfach zu teuer. Und was sagt die KI? Wusste sie es doch eigentlich schon, dass du das Ding auch zinslos finanzieren kannst? Und ich sage mal, durchaus in anderen Branchen ja auch ein Thema.

Also wenn ich mal in der Automobilbranche eben ich bleibe, habe ich gelernt, wir haben so in den 70er Jahren, schätzt ihr mal, wie viel Prozent des Jahreseinkommens wir in den 70er Jahren für ein Auto ungefähr ausgegeben haben? Schreibt es mal in den Chat rein. Was schätzt ihr, wie viel Prozent hat man ungefähr in den 70er Jahren ausgegeben für ein Auto? Also was man so gekauft hat privat. Also wie viel Prozent des Jahres … Schaut mal in den Chat rein, würde dich interessieren. Genau. Also mal reinschätzen. 50 Prozent, genau Was ist so die Schätzung? Ich gehe auch gleich auf das Thema Datenschutz ein und so weiter, gar kein Thema. Unter 50%, genau. Völlig richtig, es war unter 50%, also es waren 38%. Was schätzt ihr heute? Wie viel% eines Jahresgehaltes gibt man heute für ein Auto aus, wenn man es Cash zahlt? 75, gute Schätzung, über 100. Es liegt aktuell bei circa 80%. Und eben ein Grund da, und in der Form hat sich eben, wenn man sagt, das ist 80% des durchschnittlichen verfügbaren Einkommens, heißt das nicht, dass die Gehälter im gleichen Maß gestiegen sind, sondern Autos sind überproportional teuer geworden, was dazu führt, dass das Thema Finanzierung sehr viel stärker geworden ist.

Und das gibt es in anderen Branchen genauso und das kann man wunderbar machen. Jetzt ist natürlich die Frage: Genau, wie schaut das aus mit DSGVO? Natürlich, zum einen muss man immer ein Stück weit unterscheiden zwischen USA und zwischen Deutschland. Zum anderen kann ich immer, wenn ich auf einer Seite sage, ich konfiguriere hier was und sagen: Okay, du stimmst unseren Geschäftsbedingungen zu, dann kann ich das auch rechtlich sogar in Deutschland machen. Und die Frage ist ja immer auch zu sagen: Okay, wer will das? Darf ich das?, und so weiter. Und was ich bei USA einfach … Ich finde nicht alles in USA genial, aber was ich in USA einfach genial finde, ist, dass sie sagen: Wir legen einfach mal los und wir machen. Das heißt, die sind eher so, dass sie sagen, die gehen vielleicht mal ein bisschen zu schnell durch die Tür, aber während wir hier noch uns in Bedenken überlegen, Was wir da tatenschutzmäßig noch nicht bedacht haben, verkaufen die Jungs von Tesla schon einen Haufen Autos dadurch, dass sie eben Probefahrten. Und wenn ich jetzt mal gucke, auch beispielsweise, wenn jemand von euch einen Vodafone-Handyvertrag hat und der hat ein Problem, dann ist das kein Mensch mehr, der an diese Hotline ist, sondern 100% ist mittlerweile KI-inbound in dem Fall und über 44% aller Kundenanfragen werden schon fallabschließend gelöst.

Und nur die anderen 56% gehen an echte Menschen. Und das Interessante, es gibt noch sehr viel mehr Informationen zu diesem Thema, ist auch, dass bei den Unternehmen, die das Thema Customer Support durch KI ersetzt haben, nicht nur Kostenersparnis von bis zu 70% drin waren, sondern die haben im Regelfall sogar eine höhere Kundenzufriedenheit dadurch generiert, weil Kunden sagen, und das ist auch messbar: Ich habe sehr viel schneller eine relevante Antwort. Ich habe sie Ich bin viel schneller dran. Ich habe die Antwort sehr viel schneller. Ich habe eine kompetentere Antwort und die KI ist nicht emotional. Das heißt, ich habe nicht das Thema, dass ich irgendwie noch mal, wenn ein Customer Agent einen schlechten Tag hat, einen schlechten Tag hat. Genau. Natürlich auch dieses Thema Regulierung, ganz wichtig ist. Ich möchte das auch nicht wegdrücken, dieses Thema Regulierung. Und ich finde das auch gut, dass es mit dem AI Act beispielsweise eben jetzt Regulierungsinitiativen gibt, die beispielsweise so ein Thema wie eben Gesichtserkennung, wie eben auch so ein Thema, dass sie sagen, wie nutze ich eben diese Informationen mit reguliert werden, finde ich auch wichtig. Es gibt hier so ein Wort dafür, was eben sehr wichtig ist, das heißt Plane Level Field.

Das heißt, die Idee dieser Regulierung ist, dass idealerweise auch die Anbieter die gleichen Ausgangsvoraussetzungen haben. Das heißt, auch Anbieter von KI befürworten sogar Regulierungsinitiativen, die dann eben klare Richtlinien auch festgeben. Ich vergleiche KI ein Stück weit auch mit einem Messer. Ich kann mit einem Messer einen Menschen ermorden oder ich kann ein Essen zubereiten. Und das Messer ist nicht schlecht, sondern der Mensch, der dieses Messer eben nicht artgerecht nutzt, ist das Problem und genauso ist es beim Thema KI. Das heißt, und ich sage es jetzt auch mal ganz brutal und ganz platt zum Thema KI, es gibt drei Gruppen von Menschen beim Thema KI. Es gibt die einen Menschen, die sagen, KI ist böse, KI ist nicht Datenschutzkomfort, KI will ich nicht, KI darf nicht, also KI-Verweigerer. Die schlechte Nachricht: Sie haben eine 80%iger Wahrscheinlichkeit morgen, spätestens übermorgen, ich sage mal, Schwierigkeiten zu haben, ihr Geschäftsmodell aufrechtzuerhalten. Also ohne KI wird es in den meisten Geschäftsmodellen wirklich schwierig. Es gibt die zweite Gruppe. Das sind so die Standard-Performer, Die Standardperformen, die einen okay Job machen, die kommen mit Hilfe von KI sehr nah an die Top-Performer. Also das heißt, wenn ich jetzt im Bereich Unternehmensberatung, wenn ich im Bereich Publizieren bin beispielsweise, dann konnten früher die Leute, die vor dem weißen Blatt Papier standen, die jetzt mit KI was schreiben, die schaffen es jetzt, was Vernünftiges einigermaßen vernünftig aus Platz zu kriegen.

Die sind eben noch nicht auf dem Level der Goethes, die das Ganze eben dann wirklich auf dem ganz anderen Level noch mal die Gefahr ist, auch wenn man sich als Spitzenmensch, als Spitzenkönner, nicht beschäftigt mit diesem Thema, wird man überholt von den, ich sage mal, Basic, von den Standardperformern. Also deshalb ist es wichtig, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Und Ich weiß nicht, wie das bei Ihnen und bei euch ist. Ich habe viele Kunden, die sagen, wir haben nicht nur Fachkräftemangel, wir haben Arbeitskräftemangel. Das heißt, es ist einfach immer schwerer, auch Personal zu kriegen und wir müssen mit der gleichen Mannschaft deutlich mehr machen. Das heißt, das ist auch eine die durchaus dieses Thema Fachkräftemangel lösen kann und bis hin zum Thema, dass man deutlich mehr Geschäft machen kann. Also es gibt Untersuchungen von McKinsey, die sagen, was machen besonders erfolgreiche Unternehmen besonders erfolgreiche Unternehmen fokussieren sich mit den Menschen darauf, eben mehr Mensch zu sein. Und mein sehr geschätzer Kollege Christoph Burker, der sagt immer so schön: Don’t be a robot. Also alles, was eine Maschine besser kann, was eine KI besser kann, lasst das bitte die KI machen. Lass Customer Service die Standardanfragen: Wann kann ich einen KI-Wann kann ich einen Werkstatttermin haben?

Lass das bitte die KI machen. Nur wenn die dann so intelligent ist, dass beispielsweise die KI eben … Und es gibt in Hannover beispielsweise einen Mercedes-Händler. Wenn der Kunde einen automatisierten, KI-gestützten Prozess durchlaufen hat, entsprechend einen Werkstatttermin zu machen, dann sorgt die KI dafür, dass, wenn der Kunde da ist, alle Teile, die für diesen Service benötigt werden, schon an dem Arbeitsplatz sind. Das heißt, der Monteur muss jetzt nicht nur irgendwie die Teile heraussuchen und sagen: Was ist das?, sondern die KI hat das komplett schon. Wie bei einer medizinischen OP ist alles vorbereitet und ist alles da. Punkt Nummer zwei: Guck dieses System, sag mal, wie lange fährt denn der Kunde schon diese KI? Und wenn das eine gewisse Laufleistung oder ein gewisses Alter hat, dieses Auto, über 90.000 Kilometer, dreieinhalb Jahre alt war beispielsweise, dann kriegt der Vertriebler gleich die Information zu sagen: Du, by the way, da ist der Kunde da. Guck doch mal bitte rein zufällig mit vorbei, wenn der Kunde da ist und spreche ihn gleich mal auf ein neues Auto an. Das macht wieder der Mensch. Und so macht es eben entsprechend Sinn, dass ich sage, KI kann dabei helfen, einfach den ganzen Kundenserviceprozess besser zu machen, die Abläufe schlanker zu machen, so dass der Kunde einen besseren Service hat und dann eben auch den Informationsfluss sicherzustellen.

Und ich weiß nicht, wer das schon mal erlebt hat. Also ich habe es noch nie erlebt, dass wenn ich mein Auto zur Inspektion abgegeben habe, das mich aktiv hat und angesprochen hat und gesagt hat: Mensch, jetzt haben Sie aber irgendwie schon fast hunderttausende Kilometer auf dem Auto. Wie schaut es denn aus mit dem nächsten? Ich habe es noch nicht erlebt. Herzlichen Glückwunsch an alle, die es erlebt haben. Und da sieht man wieder, es ist eine Kombination aus menschlicher Intelligenz und aus künstlichem Bewegen. Weiteres Thema, ich habe es schon angesprochen, im Rahmen des Customer Service mit Chatbots. Mit Chatbots kann ich eben mittlerweile, und die sind so intelligent und so einfach auch zu bauen, dass ich heute ganz, ganz schnell solche Chatbots bauen kann. Und ich schalte jetzt einfach mal damit ihr mal seht, wie das ausschaut. So, ich schiebe die Leiste mal jetzt zur Seite. So, das heißt, ich gehe jetzt einfach mal auf eine Seite, wo ich das mal zeige. Und zwar, wir gehen einfach mal hier live rein und wo gehen wir mal rein? Wir gehen jetzt mal rein in Zimmer. So, Digital for Productivity, Koch. Also ich habe mal hier eine Seite simuliert und jetzt kann ich eben zum Beispiel mal fragen, zu sagen, so, welche Modelle Das Mazda M X5 gibt es bei Ihnen.

So, frage ich jetzt einfach mal. Sitze ich da irgendwie Sonntagabend, überlege mir das Ding dazu und er sagt: Ah, wunderbar. Da gibt es jetzt die entsprechenden Informationen. Zu sagen: So, in welchen Motorisierungen? Kann ich jetzt noch mal fragen. Und dann sagt er mir gleich: Okay, gibt es in unterschiedlichen Motorisierungen und so weiter? Und jetzt kann ich sagen: Okay, wo kann ich eine Probefahrt machen, beispielsweise? Also hier ist jetzt rein nur ein Passiver. So und dann sagt er: Okay, Probefahrt, Termin, Koche und so weiter. Und jetzt kann ich noch sagen: Wo ist die Adresse oder Wie ist die Adresse? So. Und dann sagt er mir jetzt gleich: Okay, guten Tag. Finden Sie in der Tiergartenstraße? Und so weiter. So, ist das jetzt eine Raketenwissenschaft? Nein, kann jeder von Ihnen und von euch selber machen. Ich zeige es noch, wie es gebaut ist. Der Dienst, den ich hier nutze, ist ein Dienst, der heißt ChatBase. Und ChatBase ist eben so. Und lieber Marco Windmoch, zu sagen: Jawohl, mir konnte noch nie ein Chatbot bei meinen Anliegen helfen? Bin ich bis vor einem halben Jahr komplett bei Ihnen gewesen. So, bis vor einem halben Jahr waren die Dinger einfach unbrauchbar.

Mittlerweile, und das ändert sich wirklich im Wochentakt, vielleicht habt ihr eine Idee bekommen, ich sage mal, wie gut die Qualität der Antworten gerade war. Also ich habe gefragt: Was habt ihr für Modelle? Ich habe gefragt: In welcher Motorisierung? Ich habe gesagt: Wo kann ich eine Probefahrt machen? Wie ist die Adresse? Also die Antworten, die ich da rausbekommen habe. Und das ist noch nicht mal ein … Es gibt wirklich High-Level-Chatbots. Also die Dinge, die beispielsweise Vodafone einsetzt, die sind wirklich, ich sage mal, noch mal ein Level höher. Aber das kann jeder machen. Und diesen Chatbot, den ich hier gebaut habe, Autos kauft mein Bekoch, was habe ich gemacht? Ich habe hier einfach eben Sources reingenommen und bei diesen Sources kann ich einfach sagen, ich gebe ihm einfach Webseiten und ich habe ihm jetzt einfach nur die Webseiten von Auto eben Koch in Berlin, in der Automobilgruppe, Da habe ich ihm gegeben und man braucht ihm nur die Oberseite geben und der zieht sich alle Unterseiten entsprechend dazu rein und ich habe ihm einfach nur drei, vier Seiten gegeben von dem und er hat sich alle Unterseiten dazu gezogen und ich habe jetzt noch die Möglichkeit, dass ich, wenn ich möchte, ihm sogar noch PDF-Dateien geben kann, ich kann den Text und ich kann ihm Q&A geben.

So, das heißt, mit diesem Bot, den kann ich in der Viertelstunde aufsetzen und den bette ich einfach in eine Website rein. Das heißt, und einer der größten Fehler, den wir vor allen Dingen in Deutschland machen, wir Wir sind eben, es gibt jetzt einen Garten Hype-Cycle, hat vielleicht jeder schon mal gesehen, wo wir sagen, okay, es kommt eine neue Technologie wie KI und wir sagen: Ja, KI kann die Welt retten. So, dann heißt Chatbot total genial. Dann probieren wir den Chatbot aus und dann kommt genau das. Supermenschliche Reaktion: Mir konnte ein Chatbot noch nie helfen. Die Dinger sind scheiße. Also das ist dieses Tal der Enttäuschungen und dann steigen die meisten aus. Und das ist so ein bisschen wie, als wir Fahrrad gefahren gelernt haben. Ich kann mich schon erinnern, ich habe ein Fahrrad zum Geburtstag geschenkt bekommen. Super Fahrrad. Mich hat es dauernd auf die Fresse gehauen. Ich habe gesagt: Papa, ich fahre nie wieder Fahrrad in meinem Leben. Fahrrad ist total doof. Zum Glück hat mein Vater gesagt: Nein, so doof ist das gar nicht. Du sterbst dich zwar jetzt ein bisschen dämlich an, aber dann kriegst du schon hin. Also hat er mich weiter dazu gedrieht und mich dabei unterstützt, weiterzumachen.

Heute bin ich froh, dass ich Fahrrad fahre und genauso ist KI wie Fahrradfahren. Und es macht keinen Sinn, so ein totaler Hype zu sein. Es macht aber auch keinen Sinn und es ist die Gefahr, auszusteigen. Und leider ist das auch in der medialen Berichterstattung so. Das schöne Beispiel, wo man das sieht, ist Metaverse. Jeder sagt, Metaverse ist tot. Völliger Schwachsinn. Die aktuelle Ideale Sau, die durchs Dorf getrieben wird, ist jetzt KI. Das heißt, kein Mensch schreibt mal was über Metaverse. Wenn man sich aber anguckt, was die Lufthansa beispielsweise gerade macht, die Lufthansa ist gerade dabei zu testen, wie man die Apple Vision Pro dafür nutzen kann, das Onboard-Personal, also die Flugbegleitenden, zu trainieren, wie sie mit Gästen gut umgehen. Das üben die gerade mit der Apple Vision Pro. Und das ist genauso beim Thema KI. Bitte macht nicht den Fehler, zu sagen, KI ist die Lösung der Welt. Ich habe gestern so einen Bad KI Day gehabt. Ich war echt gefrustet, weil alles, was ich irgendwie gestern probiert hatte, habe ich keine guten Ergebnisse rausbekommen. Habe aber dann wieder geguckt: Okay, habe ich das System denn sauber gebrieft? Habe ich das richtige System genutzt? Und dieses Thema eben hier, ich zeig mal noch weitere Chatbots, die ich hier habe.

Ein weiteres Beispiel: Ich habe einen Kunden, Microsoft 365  haben wir da gemacht. Die haben einen Haufen Mitarbeiter und die hatten einfach Engpass im IT-Support. Was haben wir gemacht? Wir haben bei den Sources gesagt: Okay, Okay, alle Schulungsunterlagen zum Thema Microsoft 365 kann man da entsprechend reinpacken. Man kann eben alle Webseiten reinpacken und so weiter. Wenn ich jetzt eine Frage zum Thema Microsoft 365 habe, dann kann ich dort entsprechend die sind halt den Bot fragen. Die haben 80% aller Support-Anfragen. In der internen IT lösen die mittlerweile über einen Chatbot, den die mit diesem Tool gebaut haben. Also so dieses Thema auch interner eben Support. Oder ich sage jetzt mal: Swen, du bist ja im Versicherungsbereich beispielsweise. Ist ja auch ein hochkomplexes Produkt. Ich weiß nicht, ob ihr bei euch schon mit Chatbots auch arbeitet. Also ich kenne durchaus auch, ich sage mal, im Banken-und Versicherungsbereich durchaus Bereiche, wo man sagt, okay, ich habe auch Fragen zu Produkten beispielsweise. Und da eben zu sagen, für Mitarbeitende auch, werden immer mehr auch für komplexe Produkte eben solche Dinge genutzt, dass man sagt, Mensch, da habe ich eine Frage zum Thema einer BU-Policy und so weiter. Und die Tools sind mittlerweile eben so weit.

Ich gebe mal hier ein anderes Beispiel. Aphorei ist ein Tool. Da ist die Idee, dass ich hier eben mir Chatbots bauen kann, auch vielleicht für euch privat und für andere Themen hochinteressant. Die Idee von diesem Tool ist, dass ich sagen kann, ich habe hier mal einen Bot für das Thema Kfz-Branche gemacht. Was habe ich hier gemacht? Ich habe hier in diesem Bot, habe ich mal hier hochgeladen den DAT-Report. Das ist so die Diebel in der Kfz-Branche und ich habe einfach mal einen kompletten Jahrgang einer Zeitschrift, die ich ohnehin abonniert habe, mal, die man auch als PDF bekommt, hier mal rein importiert. So und jetzt kann ich einfach fragen: Okay, wie entwickelt sich der Markt für Auto-Abus? Einfach mal noch gar nicht mal eine intelligente Frage. So, einfach nur mal eine dofe Frage: Wie entwickelt sich der Markt für Auto-Abus? So, jetzt sucht er seine gesamten Dokumente, die ich ihm gegeben habe und ich kann ihm sagen: Suchst du nur den Dokumente oder sollst du bitte noch weitergeben? So, und jetzt sehe ich hier eine sehr qualifizierte Antwort, die auf der Basis dieser Dokumente ist. Und jetzt kann ich eben, wenn ich sage, jetzt will ich die Quellen dazu haben, dann kann ich hier auf die Quelle gehen, sehe hier schon, der Text hier herausgezogen hat und kann jetzt sofort hier draufgehen und sage: Okay, ich möchte diese Quelle, möchte ich jetzt mir einfach mal im File-Viewer angucken.

Und das heißt, dann springt er mir hier auf die jeweilige Quelle. Das heißt, ich kann hier reingehen, sage: Seh, ein File-Viewer, wir sind hier live. Also im Moment dauert es einen kleinen Moment. Manage-und Verbindung ist nicht ganz so schnell hier gerade. Aber dann springt er mir hier rein, dann kann ich eben sehen, wo ist er auf der Quelle. Das heißt, KI kann eben das unheimlich dabei helfen und das ist im Vertrieb auch hochrelevant, dass sie sagen: Ich habe viel Schulungsunterlagen, ich habe viel Produktunterlagen, wo ich sage, ich finde die einfach ganz schnell gut. Und das ist eben auch ein Tool für die, die es noch nicht kennen. Eine Plattform, die ich sehr empfehlen kann, ist Absumo. Ist eine Plattform, wo man regelmäßig tolle Deals bekommt. Ich sage auch gleich noch was zu Copilot, entspricht mir dabei. Genau. So, genau Also zu sagen, Aphorei hat Herr Gema hier noch mit reingenommen, genau, also von dem Hintergrund. Und es gibt übrigens auch diese Bots, genau, Chat-Base-CEO heißt dieses Tool. So, und dies kann man eben so einstellen, dass dieser Bot rein, und das gilt sowohl für das Chat-Base-Tool, was ich euch gezeigt habe, für dieses, ist schon auf der ersten Seite, steht schon GDPR compliant.

Das heißt, ich kann ihm auch sagen: Sollst du aufs Web zurückgreifen oder sollst du nicht aufs Web zurückgreifen und wenn ich jetzt hier beispielsweise Fragen stelle zu Autofahrzeugen, zu Produktinformationen, sorry, wenn ich jetzt mal angucke, diesen Bot, den ich hier hatte, zum Thema Autos kaufen, haben wir gekocht. Alle Sources, die ich hier drin habe, sind öffentlich verfügbare Quellen im Internet, die ihr durchsucht. Also das heißt, hier stellt sich nicht die Frage nach dem Thema, ich sage mal, Datenschutz, weil erstens, es sind keine personenbezogene Daten, die ich hier habe, sondern es sind produktbezogene Informationen. Damit habe ich schon mal nicht den Tatbestand dieses Themas der DSGVO, dass ich personenbezogene Daten habe. Wenn ich aber personenbezogene Dateien beispielsweise hier auch hochlade und solche Dinge, dann kann ich auch sagen: Nein, die sollen bitte nicht zurückgegeben werden. Also kann man entsprechend lösen. Lieber Sven, sehr, sehr schade, dass dort keine Nachfrage in dem Bereich ist. Ich bin gerade viel im im Reifeisenbankenumfeld unterwegs, wo die sich sehr, sehr viele Gedanken darüber machen: Wie kann ich denn dieses Thema Beratungsqualität einfach noch mal auf ein anderes Level dadurch bringen, dass sie sagen, jeder Berater, der vielleicht auch relativ frisch ist, kann er nie den Überblick über alle Produkte haben und kann auch nicht immer jede Frage beantworten, aber wenn ich dann sogar im Kundengespräch ein Chatbot habe, wo ich sage: So, was gibt es denn hier für spezielle Versicherungsbedingungen?, und solche Dinge, dann ist das ja durchaus interessant.

Ja, den Copilot nutze ich auch. Da kann ich was gleich auch dazu sagen zum Thema Copilot. Ich sage jetzt mal, was ist der Copilot und wo macht er Sinn? Also beim Copilot gibt es verschiedene Abstufungen. Die gute Nachricht, den Copilot, das ist die KI von Microsoft, könnt ihr, selbst wenn ihr keinen Microsoft 365 Account habt, kostenfrei nutzen. Also der ist kostenfrei für alle verfügbar und der beste Weg, ihn kostenfrei zu nutzen, ist über Microsoft Edge-Browser. Früher habe ich den immer Microsoft Edge-Browser genannt, weil wenn du den nutzen musstest, dann hattest du das Edge. Mittlerweile ist der aber sehr brauchbar, der ist wirklich sehr, sehr gut. Der hat sogar einige Funktionen, die besser sind als in Chrome. Was da auf alle Fälle gut ist, ihr seht es schon hier, im Edge-Browser, den man sich kostenfrei herunterladen kann, gibt es hier entsprechend und wir können uns gerne auch im Nachgang noch mal austauschen, lieber Sven. Deswegen habe auch hier mit dem Matthias Das HES vom Pfeffer Minzia hatte ich heute erst gerade wieder ein etwas längeres Gespräch zu dem Thema. Also auch im VU-Bereich sehe ich da eine ganze Menge an Potenzial. Und es gibt im Versicherungsbereich beispielsweise, wird KI auch mittlerweile dazu eingesetzt, wahrscheinlich bei euch auch schon, im Bereich Risk Management.

Falls du uns noch hörst, du bist weg. Ich bin weg? Jetzt bist du wieder da. Okay, danke schön. Sorry. Ich hoffe, ich war nicht zu lange weg. Also hier noch mal das Thema Copilot. Das ist die Seite, ich habe sie in den Chat mit reingepackt. Die kann man im Edge-Browser aufmachen und dann kann man sich schon kostenfrei … Und ihr seht, hier ist schon auch GPT-4. Und wenn man eben die linke oder die rechte Option nutzt, dann hat man sogar schon das neue ChatGPT-4-Modell. Und wenn man das Ganze auf dem iPad macht – dazu schalte ich mal aufs iPad gibt es auf dem iPad auch hier eine Copilot-App, die heißt einfach Copilot. Und wenn man die Copilot-App, die man eben auch als Widget dann auf den Schirm setzen kann, wenn man die drauf hat, wir sind hier live. Verbindungsversuch. Schauen wir mal, ob er das hinkriegt mit dem Thema Internet. Ich mache es mal ohne WLAN. So, sollte ich da hinkriegen. Dann habe ich eben in der Copilot-App, habe ich einen Haken, wo ich sogar schon kostenfrei, ohne dass ich mich anmelde, auch einen Haken habe, ChatGPT 4 zu nutzen. Also alle iPad-Anwender, die Copilot-App Macht total Sinn.

Wir gucken mal, ob er nachher noch mal in der Verbindung … Doch, ich war zu unbedeutig. So, da ist er. So, das heißt, ich kann jetzt hier … Und ich bin hier nicht angemeldet. Also das heißt, ich habe mich hier noch nicht mal angemeldet, kann ich hier mit der Copilot-App einfach sagen: Benutze bitte ChatGPT 4. Und dann habe ich hier schon das gute Modell, was normalerweise 20 $ kostet, was ich auch auf dem iPad nutzen kann. Und ich kann eben sehr, sehr schön, das habe ich hier, mir sogar ein Budget hier draufsetzen auf den Homescreen und kann hier sofort, ohne dass ich sogar dort Geld einwerfen muss, das schon mal nutzen. Auf dem PC und auf dem Mac gibt es noch weitere Abstufungen. Und zwar, es gibt zum einen die Möglichkeit, dass man sich hier anmeldet mit seinem Microsoft 365 Account. Und wenn man einen Microsoft 365 Account hat und man braucht noch nicht mal die extra Copilot Lizenz, sondern nur eine normale Microsoft 365 Lizenz, schreibt mir mal einen einzigen Chat, wer so was hat, also sei es in der Firma oder privat, wer eine Microsoft Microsoft 365 Lizenz von euch hat. Da sind ein paar Einser drin.

Wunderbar. Wenn ihr das habt, einfach im Edge-Browser auf die Copilot-Seite gehen und euch mit diesem Microsoft 365 Account anmelden. Wenn ihr das macht, habt ihr einen riesigen Vorteil, der auch das ein Stück weit adressiert, was vorhin als berechtigter Punkt kam. Dann werden die Daten nicht an Microsoft, Schrägstich an OpenAI, zurückgemeldet. Das heißt, hier hat Microsoft einen Privacy-Schutz, den es nicht der kostenfreien Variante gibt ohne Microsoft 365, aber wenn man Microsoft 365 hat, dann werden diese Sachen eben nicht zurückgemeldet an Microsoft, also somit auch im Firmenkontext nutzbar, weil natürlich ein berechtigter Punkt ist, zu sagen: Was ist mit vertraulichen Informationen? Die will ich vielleicht nicht. Wenn ich irgendwie Sachen von einem Versicherungsunternehmen habe, möchte ich nicht, dass der Wettbewerb, dass der Kollege betet, dann die Sachen von Sven mitliest. Das fättest du jetzt vielleicht nicht ganz so nett. Also deswegen Das ist der Punkt, wo ich sage, man will ja auch bestimmte vertrauliche auch personenbezogene Informationen nicht zurückmelden. Die nächste Stufe ist, es gibt die Möglichkeit im Rahmen von Microsoft 365, hier auch noch mal eine extra Lizenz zu buchen. Die kostet noch mal knappe 30 Dollar im Monat, also ist nicht ganz billig, macht sicherlich nicht für das Ganze.

Und liebe Jacqueline Croer, also er ist as safe as the Internet can be, also zu sagen, wer sicher sein möchte, darf nicht im Internet sein. Also ich bin da jetzt mal so relativ brutal. Wer hat es erfunden? Das US-Militär hat es erfunden und jeder, der glaubt, die haben ihre Backdoors freiwillig zugemacht, als es in den zivilen Betrieben der umgegangen ist, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann, den Klapperstorch und den Osterhasen in Personalunion. Also natürlich lesen die US-Geheimdienste technisch alles mit, was im Internet drin ist. Jeder, der das Buch von Edward Snowden noch nicht gelesen hat, sollte es vielleicht mal lesen. Also ich sage spätestens dann ist man desillusioniert. Auf der anderen Seite ist man aber nicht arbeitsfähig, wenn man nicht mit den Tools arbeitet. Und von der Seite her, ich habe gestern auch mit dem Christian Müller noch mal ein sehr intensives Gespräch zum Thema Datenschutz und Datensicherheit geführt. Es ist nicht risikolos. Wichtig ist, dass man eben auch im Sinne von DSGVO, im Sinne von Dora, im Sinne von den ganzen rechtlichen Dingen eben die Risiken sauber einschätzt. Der Edge ist aktuell auf der Basis eines Chrome-Browers, ist haben wir noch mal gehertet.

Er ist auch ein Stück weit sicherer als der Chrome. Also wenn man die Wahl hat zwischen dem Edge-Browser oder dem Chrome-Browser, wird im Unternehmen aus richtigen Gründen heute eher der Edge Browser genutzt, den ich auch zentral etwas besser steuern kann. Ich hoffe, das beantwortet ein Stück weit. Genau, Firefox ist auch ein gut gehärteter Browser, ist allerdings nicht so gut eben zentral konfigurieren, steuerbar wie der Edge-Browser, gerade wenn man im Microsoft Universum unterwegs ist. Dann eben, wenn ich hier diesen Co-Pilot habe, dann kann ich eben solche Dinge machen. Hier sieht man, was gibt es Neues von der Person nach eben? Was habe ich eben zuletzt mit dem und dem Kunden besprochen und so weiter? Wann macht das Sinn? Das macht dann Sinn, wenn man erstens seine kompletten E-Mails über Microsoft 365 macht. Also das heißt, der E-Mail-Account über Microsoft 365 läuft. Punkt Nummer zwei: Wenn alle Dateien über OneDrive auch eben abgespeichert und synchronisiert werden, über OneDrive und SharePoint. Es macht keinen Sinn, wenn man jetzt die Dateien auf einem Netzlaufwerk hat und die sind praktisch dann nicht im Zugriff des Co-Piloten, weil der Co-Pilote in Microsoft 365 kann eben auf die Microsoft 365-Daten, also auf das SharePoint, auf OneDrive, auf die Teams-Daten, auf die Outlook-Exchange-Daten zugreifen.

Nur dann macht das Sinn. Also ich habe jetzt vor kurzem gerade einen Kunden begleitet, der sagt: Oh, wir haben unsere ganzen Daten entsprechend auch auf eigenen Netzlaufwerken, nutzen aber Microsoft 365 schon, habe ich gesagt: Das Geld kannst du dir sparen, weil die Power hat dieses Ding wirklich als eine sehr, sehr leistungsfähige Suchmaschine, praktisch. Also die Idee ist, es gibt heute schon eine Komponente, die heißt Microsoft Graph und Microsoft Graph ist praktisch so die Microsoft 365 interne Suchmaschine. Und die wird praktisch mit dem Thema Copilot noch mal gepimpt. Das heißt, ich kann dann praktisch so Sachen machen, zu sagen: Was haben denn die? Was habe ich denn mit G mal zuletzt vereinbart? Und dann sucht er das aus Teams-Konversationen raus, aus Chats, aus Dateien, aus E-Mails, aus allem to the complete, also Graph. Und zwar wird, ich schreibe es mal rein, Graph. Also so heißt die Komponente. Das ist praktisch unter der Haube, das sieht man als Anwender nicht, Und Graph ist eben auch mit dem Copilot so intelligent, dass der Copilot auch dafür sorgt, dass selbst mit der KI die Berechtigungskonzepte eingehalten werden, weil das ist auch innerhalb von Unternehmen natürlich ganz wichtig, dass die KI nicht auf mehr Daten zugreifen kann, als die Nutzer dürfen und dass sie auch nicht rausgeht.

Also das heißt hier, den Copilot als extra Lizenz, ich habe ihn, macht aber nur dann Sinn, wenn man wirklich komplett in Microsoft 365 arbeitet und ehrlich gesagt, er ist auch noch noch ein bisschen, ich sage mal, Version 0.7. Was aber schon eben im Edge-Browser gut geht, ich kann jetzt auf eine Seite gehen und kann sagen: So, Digital for productivity, ich gehe mal auf meine Webseite und das geht schon mit der kostenfreien Variante. Dann gibt es hier rechts so ein Symbol und dann kann ich den Copilot aufmachen und jetzt kann ich schon, das ist in der kostenfreien Variante, kann ich schon sagen: Mach mir mal eine Seitenzusammenfassung. Und dann sage ich: Die möchte ich bitte relativ genau haben und sage ich: Okay, ich möchte eine Seitenzusammenfassung haben. Es dauert dann einen kleinen Moment und dann generiert mir eine Seiten zusammenfassung und im ersten Schritt wird man jetzt nicht im ersten Moment gleich super begeistert sein. Es dauert einen kleinen Moment, bis es da ist, aber es wird von Version zu Version besser. Und wenn ich jetzt mal siehst du? siehst du? siehst du? siehst du? siehst du? siehst du? siehst du? siehst du? siehst du? siehst du?

so, das ist jetzt die Zusammenfassung meiner Webseite und wenn ich mir das jetzt mal angucke, ist das gar nicht so dof, was er da reinschreibt. So, genau. Exzellenter Berater, super System, also sehr, sehr gutes System. Nein, Spaß beiseite. Ich nutze das eben auch beispielsweise, es gibt ja manchmal Seiten, wo man eben PDF-Studien hat, die eben 50 Seiten lang sind, die auf einer URL sind. Dann kann man sich eine 50 Seiten sagen, eine PDF zusammenfassen lassen. Also kann man sowohl im beruflichen Kontext nutzen, wenn man Studien sich zusammenfassen lässt, kann man auch nutzen, ich weiß nicht, wer von Ihnen und euch dort Schulkinder hat beispielsweise. Also da kann man beispielsweise sagen: So, gib mir mal Materialen von der Bundeszentrale für politische Bildung zu bestimmten Themen. Da kann man sagen: Fassen wir das mal zusammen. Also super Sachen in diesem Bereich. Das geht schon mit der kostenfreien Variante. Wenn wir gerade beim Thema bezahlt oder kostenfrei sind, auch noch mal ein paar Wörter zu ChatGPT, der Classiker. Den gibt es ja in zwei Varianten, den gibt es eben oder mittlerweile sogar in drei Varianten. Es gibt den einmal in der kostenfreien Variante 3.5. Das ist das, was eben viele nutzen.

Gib mir mal eins in den Browser, wer die bezahlte Version von ChatGPT hat. Also würde mich interessieren, wie viele denn die bezahlte haben. Da gehen schon ein paar. Super. Sagen wir, wenn du keine bezahlte gehabt hättest, dann hätte ich dir nachträglich die Rechnung gekürzt von Vitality. Also das ist Aber das wäre ja gar nicht gegangen, also von der Seite her. Nein, wunderbar. Finde ich toll. Die bezahlte Version gibt es in zwei Abstufungen. Die bezahlte Version gibt es eben einmal in der normalen schon, in der ChatGPT 4, Und es gibt hier noch mal, wenn ich jetzt mal gucke, eben hier sieht man Arbeitsbereich Einstellung. Das heißt, es gibt noch eine dritte Variante. Es gibt eben die Kostenfreie, es gibt die Pro-Variante und es gibt die Customer Interactions. Jetzt haut er aber hier echt ein rein hier. Bei ChatGPT meinst du oder wo meinst du es? Noch mal bitte. Kann ich gleich noch was dazu sagen. Das heißt eben, in der bezahlten Version kann ich eben einmal eine ChatGPT 4 nutzen und es gibt noch eine Teamversion, die habe ich bei mir auch, die kriegt man ab zwei Lizenzen, kostet 30 $ im Monat und die hat dann die Möglichkeit, dass ich, wenn ich hier einstelle, dann kann ich hier einstellen, zu sagen, ich möchte nicht, dass diese Informationen zurückgemeldet werden an OpenAI.

Also das geht ab der Variante, die 30 Dollar im Monat kostet, ab zwei Lizenzen. Die ist die Version, wo man eben diesen Haken hier einstellen kann und kann sagen, okay, die sollen bitte nicht zurückgemeldet werden. Damit sollen die Modelle nicht trainiert werden. Also das heißt, hier gibt es nicht nur die Pro-Variante, sondern die Team-Variante. Ab der Team-Variante, die ich im Unternehmensumfeld im Regelfall empfehle, ist es eben so, dass ich das habe. Ja, was kann ich jetzt machen mit der ChatGPT-4-Variante noch mal auch? Diejenigen, die sagen, Moment mal, da gibt es diese coolen Plugins. Schlechte Nachricht. Plugins gibt es mittlerweile nicht mehr, die sind abgekündigt worden. Alle guten Plugins gibt es mittlerweile aber eben in den sogenannten GPTs. Und GPTs sind Bots und dafür gibt es eine ganze Menge, die eben dort hier im Rahmen eines immer besser werdenden Chatbots-Marktplatzes hier praktisch reingenommen werden. Da kann man eben nach bestimmten Bereichen suchen. Und ich gebe euch mal ein paar Beispiele, was ich eben hier für Bots nutze. Also ich habe hier zum Beispiel Summarize-wise. Das heißt, hier kann man sich wunderbar eben Webseiten zusammenfassen lassen. Ich kann hier eine Datei hochladen, ich kann eben hier Texte reinschreiben und erfasse mir die zusammen.

Ich habe hier, also für alle, die denken, Prompt Engineering ist der Zukunftsberuf, den die Kinder übernehmen sollten. Sorry, God of Prompt kann das besser. Also es gibt mittlerweile eben Bots, wo man sagen kann: Gib mir doch bitte einen perfekten Prompt für ChatGPT oder für Midjourney und so weiter. Das macht die KI mittlerweile schon selbst. Ich kann mit Browser Pro eben auch im Internet surfen. Das ist ja auch eben ein Thema, was ich in der gratis Variante so nicht kann. Ich kann mir Bücher zusammenfassen lassen. Ich kann mir hier in wissenschaftlichen Datenbanken mit Konsensus suchen. Ich kann mir hier komplett SEO-optimierte Artikel schreiben lassen. Also ich kann hier auch da auch zum Beispiel sagen: Optimieren mir bitte mal meine Webseite eben SEO-mäßig, oder schreib mir eben einen SEO-optimierten Artikel zu einem bestimmten Bereich. Also diese GPTs, das ist wirklich das, wo wirklich die Musik drin ist, wo es extrem gute Dinge gibt und man kann sich eben die auch selbst bauen. Also ich habe hier einen eigenen Chatbot mir beispielsweise, ein eigenes gebaut und da kann man eben hier, wenn ich den konfiguriere, Hier unten kann ich dann die Custom Interactions einstellen. Die kann ich hier unten einstellen.

Also wenn wir über das Gleiche reden, das ist, ich sage mal, eine Frage, die von dir, die Customer Interactions. Das sind die, die du hier unten in der englischen Variante heißt. Das heißt auch Customer Interactions. Was ich hier machen kann, ich habe mir hier einen Bot gebaut. Ich habe ja öfter mal, dass ich Vorträge halte und hier habe ich gesagt, okay, ich brauche einen Bot, der mich eben dabei unterstützt, Vorträge zu bauen und jetzt kann ich sagen, du bist eben hier spezialisiert auf Präsentationen und sage ich, es geht Titel, Untertitel, es geht Formulierungen, Verkernbotschaften, die Hauptbotschaften und das Interessante ist einfach, hier kann ich bis zu 20 Dokumente hochladen. Das heißt, ich habe Bücher, die ich gekauft habe als PDF Heftdatei hochgeladen, wie beispielsweise das Buch eben hier: Wie fange ich meine Rede an? Von Michael Rosier. Habe ich eben gekauft und habe ich eben gekauft und habe die hier reingeladen. Und wenn ich jetzt hier eben beispielsweise Start sage, ich mache das mal, dann führt er mich einfach durch diesen Prozess durch. Und das ist eben auch ein Impuls, den ich gerne mal mitgeben mag. Wir missbrauchen und nutzen ChatGPT. Wir nutzen es meistens falsch.

Wir nutzen es wie Google. Wir stellen dem eine Frage und erwarten, dass eine Antwort kommt. Die wahre spannende Nutzung von diesem System fängt dann an, wenn ich das als Sparringspartner nutze und wenn ich mir Fragen stellen lasse. Das heißt, ich kann die eben so bauen, dass ich sage: Stell mir bitte immer Fragen. Das kann ich natürlich mit dem einfach durchgehen. Das kann ich sagen: Stell mir die Fragen bitte einzeln, stell mir Rückfragen und solche Dinge. Das heißt, bitte eben KI hier intelligent nutzen, solche Dinge weiterzumachen. Wenn es das Thema Nutzung wie Google geht, was ich im Vertrieb ja auch aufbrauche, dann gibt es eine Alternative, die ich eher empfehle, die heißt Perplexity. Ich schreibe sie noch mal rein in den Chat. Perplexity ist für mich, Google Gemini ist auch sehr gut, aber ich finde Perplexity noch mal sehr viel besser. Hier habe ich beispielsweise gestern einfach mal eine Nachfrage gestellt: Wie hoch ist der Fortunio Castor Modelljahr 2024? Was kommt raus? Es kommen sofort die entsprechenden Eine Höhe raus. Es kommen die Quellen raus. Das heißt, ich sehe sofort Quellen. Ich kann sagen, wie breit ist er? Sofort kam die Breite und der ist auch so intelligent, dass er sofort unterscheidet, mit oder ohne auszuspiegeln.

Es ist immer interessant, wenn man unterschiedliche Abfragen in unterschiedliche Systeme reinhaut. Perplexity ist das einzige System, was ich so getestet habe, wo er so intelligent ist, dass er dann auch noch mal eben tiefer reingeht. Also Perplexity für mich wirklich das Tool, wo ich sage, damit kann man einfach sehr, sehr gut recherchieren. Nutze ich sehr, sehr gerne, wenn ich auch beispielsweise sage, ich möchte mich für bestimmte Vorträge mal vorbereiten und kann sagen: So, wie kann ich denn hier Apple im medizinischen Bereich einsetzen? Und dann kann ich eben, dann macht er mir Vorschläge, dann kann ich immer tiefer reingehen. Und wenn ich eben hier reingehe und ich gehe auf Pro, dann kann ich eben auch immer noch mal bei den Fragen, ich mache mal hier 9, kann ich auch einen Fokus setzen und kann sagen: Sollst du bitte über das Gesamt-Internet suchen? sollst du bitte nur im akademischen Bereich suchen? Möchtest du eben, ohne dass ihr ins Web geht, reingehen? Also gerade zu Zeiten von viel KI-generierten Mülle im Netz ist es manchmal sehr, sehr gut, das Web abklemmen zu können, sondern nur mit eigenen Daten arbeiten zu können. Das kann man damit auch machen. Also das heißt, hier, wenn man eben dort das macht, empfehle ich das eben eher zu machen.

Ich gebe euch noch mal einen weiteren Use Case im Vertrieb auch mit zum Thema, was man mit KI heute noch hervorragend machen kann. Und zwar, was man heute mittlerweile hervorragend machen kann, ist, Videos zu übersetzen. Das war bis vor kurzem noch schwierig und ich gebe hier mal ein Beispiel. Also hier hat der Kollege Erik, der hat einfach am Tag nach der Produktvorstellung vom neuen ID.7, hat er ein Video gemacht. So hört sich das auf Deutsch. Wir stellen euch heute den nagelneuen Volkswagen ID.7 vor, das neue Elektroflaktschiff Bei Volkswagen und von Volkswagen. So, und jetzt hat der vielleicht grenznahe Kunden, ja, dann einfach mal in einer Sprache. Vandaag stellen wir gerade der glutnieue Volkswagen ID7 an jullie vor. Das war Niederhendisch. Das Ganze Französisch, kein Problem. Aujourd’hui, nous vous présentons la toute nouvelle Volkswagen ID7, le nouveau Wesseau Amiral Electric de Volkswagen. Nicht mehr zu unterscheiden heute. Also das heißt hier und was da einfach hochinteressant ist, ist, zu sagen, ich habe die Möglichkeit, einfach sehr, sehr schnell Videos in anderen Sprachen zu generieren, was ich früher nicht gemacht habe, weil es früher viel zu aufwendig war, mit Übersetzern zu arbeiten. Also ich gebe mal ein Beispiel, einmal Richtung Kunden.

Also Maiko, Spültechnik beispielsweise. Sie kennen vielleicht der eine oder andere, ist ein Kunde von mir. So, was haben die? Die haben auch intern, haben die zum Beispiel die Herausforderung gehabt, dass die gesagt haben, wir haben tolle Wertevideos, aber wir haben ein Problem mit dem Thema Strategy Alignment. Die Kollegen in Japan und so weiter, die wissen gar nicht, was unsere Strategie ist. Da habe ich gesagt: Ja, haben die denn eure tollen Wertevideos gesehen? ja, die sind auf Deutsch, die sprechen jetzt kein Deutsch. Dann sage ich: Ja, dann nimmt doch einfach ein Tool und übersetzt das Ganze doch in Japanisch. Das heißt, auch intern gibt es einfach viele Dinge, gerade bei internationalen Firmen oder grenznahe Kunden und solche Dinge. Und das Ganze geht mit einem Tool. Ich zeige es euch hier, das Tool, was ich dazu nutze und ich habe wirklich 30, 40 Tools ausprobiert. The One and Only ist aktuell Hey, Jen. Also Hey, Jen ist wirklich das Tool, wo ich sage, das haut gerade alles andere weg. Ich habe verschiedenste ausprobiert, weil Hey, Jen hat eben den großen Schamen und das kann wirklich jeder. Wenn ich jetzt sage, Video Translation, wie funktioniert das? Ich lade hier ein deutsches Video hoch, sage, ich möchte eine neue Translation.

Ich lade das Video hoch und dann sage ich einfach, in welcher Sprache wir das bitte runterladen. Das ist jetzt keine Raketenwissenschaft, das kriegt jeder hin. Und jetzt auch mal so ein Beispiel: Ich habe vor kurzem eben eine Stunde Keynote gehalten, dort auf Deutsch bei einem Kunden und da war jetzt ein niederländischer Kollege dabei und der sagt: Mensch, können Sie die Keynote auch bei uns in Niederland halten? Da sage ich: Auf Englisch gerne, auf Niederländisch, da ist mein Niederländisch nicht gut genug. Da sagt er: Ich bräuchte auf Niederländisch. Da sage ich: Wäre das KI generiert auch okay? Jetzt können Sie mal sehen, wie ich meine Rede auf Niederländisch halte. Mal hier kurz ein Ausschnitt. het ist möglich, bijvoorbeeld, auf einem página ein Chatbot zu machen. Nu kann ich, bijvoorbeeld, fragen: Wat ist bijvoorbeeld Expressnetprexis? Dus ob ich sage: Waten wir eens kijken. Was kommt da uit? Er kommt helemaal nichts Doms uit. Also ich stehe da vorne, zeig was, habe das auf Deutsch erklärt und das ist mal eben auch für Niederländisch das Ganze eben übersetzt. Das heißt auch hier und das Gute ist halt beim Thema KI, das sind alles Dinge, die früher einfach extrem entweder zeitaufwendig waren, wahnsinnig viel Geld gekostet haben, wahnsinnig komplex sind.

Und das ist für mich so die wahre Revolution beim Thema KI. Ki ist in aller Munde. Mittlerweile ist sie so weit, dass sie auch in aller Hände sein wenn man eben dort offen mit umgeht mit dem Thema. Und das Schöne ist, hier gibt es noch mehrere Möglichkeiten. Ich kann hier auch Video-Apartage machen. Das heißt, ich brauche mittlerweile nur irgendwie zwei, drei Minuten, brauche ich auf dem iPhone entsprechend dort mich dort aufnehmen. Das ist genau, kann Lippensynchron. Das heißt, ich kann eben komplett Lippensynchron und ich habe hier die Möglichkeit, dass ich übersetzen kann. Das ist dann auch Lippensynchron. Also das, was ihr gerade gesehen habt, dieses Thema mit dem Autoverkäufer, das war ja Lippensynchron in Niederländisch und in Französisch. Das heißt, Lippensynchron wird übersetzt. Ich kann Lippensynchron Text to Video machen. Das heißt, ich kann einen Text eingeben und entweder mit einem Avatar, der da ist. Also es gibt hier so einen Studio-Avatar. Da kann ich eben sagen, ich habe hier eine Auswahl von Avataren, mit denen ich eben hier arbeiten kann, oder ich nehme eben mein eigenes Video auf und kann jetzt sagen, okay, ich habe jetzt meinen eigenen Avatar einmal aufgenommen und jetzt kann ich eben einmal sagen, hier ist ein Standardtext immer drin, ich mache es mal auf Willkommen in der neuen Ära der Videoproduktion mit HeyGen.

Tippe einfach dein Skript ein, loszulegen. Also die Stimme ist jetzt nicht von mir gewesen, sondern die ist eben mit meiner Stimme generiert, was es eben auch gibt und das mache ich immer viel lieber, ich gebe da keinen Text ein, sondern ich mache es immer gerne so, dass ich einen Ton einspreche, also die Audiospur echt ist und er baut mir da drauf praktisch dann das Video. Und das ist eben beispielsweise, ich habe einige Unternehmen, da ist es so, dass auch für das Thema interne Kommunikation beispielsweise, so ein CEO, der stellt sich nicht so gerne immer vor die Kamera und sagt: Ich habe nicht die Zeit, ich habe nicht den Nerv, nicht jemand ist so kameratauglich. So, was kann der aber machen? Der kann einfach mal schnell auf dem iPhone zwischendurch eine Sprachnachricht raushauen an einen Assistent. So, und der Assistent macht damit eine wöchentliche Videobotschaft an die ganze Mannschaft. So, und das geht. Und ich habe einige Unternehmen, die ich dabei begleitet habe. Natürlich steht dann auch drin, KI-generiertes, ich sage mal, Bild, die Mitarbeiter wissen das, aber eben auch für interne Kommunikation super. Und was ich damit auch machen kann, ich kann hier mittlerweile sogar personalisierte Videos machen.

Also ich zeige euch mal hier ein Beispiel, wie so was dann ausschaut. So, das heißt, hier Hi, Emma. Welcome to Hey, Jenn Personalized Video. This is Wayne, Co-Founder and Chief Product Officer at Hey, Jenn. Also der hat jetzt gesagt: Hey, Emma, und jetzt sagt er das Gleiche? Hi, Justin. Welcome to Hey, Jenn Personalized Video. Also einmal Hi, Emma, einmal Hi, Justin. Das heißt, ich weiß nicht, wer von euch entsprechende Newslettern macht. Mit diesem Tool könnt ihr personalisierte Videonuslettern machen. Das heißt, ich habe eine CSV-Datei mit dem Namen und dann muss ich nur ein Video aufnehmen und ich kann an 400 Kunden ein komplett personalisiertes Video eben raushauen. Und ich glaube, ihr kriegt eine Idee davon, dass es ganz anders als wenn ich ein nicht personalisiertes Video rausschicke, weil es eben kaum jemand macht. Und das Schöne ist, es geht eben super einfach. Ja, es ist eine kostenpflichtige Lizenz. Also man kann schon mal kostenfrei starten. Ich nutze es jetzt relativ viel, dann kostet es die 700 $ im Jahr. Nur ehrlich gesagt, allein ein Video in eine andere Sprache zu übersetzen von einem Profi, dann habe ich das Geld schon wieder amortisiert. Also vor dem Hintergrund ist das, wenn man so was nutzt, wirklich vom Preis-Leistens-Verhältnis und deswegen auch HeyGen, weil mit HeyGen kann ich eben Videos übersetzen, ich kann Text to Video machen, ich kann eben das machen, Audio to Video machen in einer Qualität, wo man es fast nicht mehr irgendwie hinkriegt.

Ich kann übersetzen. Und was der latest Shit ist, ich kann jetzt hier sagen, eben zu sagen, ich habe sogar einen Streaming-Avatar. Und bei diesem Streaming-Avatar kann ich jetzt noch mal den Satz: Hey, hey, hey, hey, hey, Ich habe mir meinen eigenen Avatar, den nehme ich jetzt mal, Start Streaming. Okay, da muss ich hier ab und zu mal … Ach, den habe ich schon, Find Two. Da muss ich den anderen nehmen, muss ich den nehmen. Genau. Das heißt, da muss man eben einmal 200 Dollar zahlen für dieses Thema. Das ist jetzt ganz neu. Bis vor kurzem gab es das nur eben mit diesem CEO. Das gibt es jetzt erst seit einer Woche. Das heißt, jetzt kann ich eben mit dem chatten und ich habe dann praktisch einen digitalen Zwilling von dem Vertriebskollegen. Kollegen. Das heißt, ich kann jetzt sagen, Sven Riemann beispielsweise ist jetzt gerade im Gespräch mit dem Kunden. Wenn jetzt aber Eber sagt: Ich möchte schon mal eben mit … Hab mal eine Frage, dann kann man sagen: Ich bin hier der digitale Kollege schon mal, weil der echte Sven ist gerade draußen beim Kunden, aber mit mir kannst du schon mal reden. Und das ist mittlerweile so ausgereift, dass es wirklich hervorragend gut funktioniert, wenn man guckt.

Jetzt wird gesagt, das ist latest shit, gibt es erst seit einer Woche, dass man das eben auch mit seinem eigenen in der Form machen kann. Und da ist es eben, ich bin eben auch ein großer Freund, nicht Millionen von Tools zu nutzen, sondern eben wenige Tools zu nutzen, die viel können, die richtig zu nutzen. Und deswegen finde ich eben Bereich eben chatbasiertes Arbeiten, finde ich eben ChatGPT eine bezeige Messung gut, sich da vor allen Dingen eigene Bots zu bauen. Wenn es das Thema Chatbots geht, für Kunden vor allen Dingen, da bin ich ein großer Freund von Chatbase AI. Wenn es das Thema Video-Kommunikation geht, dann bin ich ja ein großer Freund von Hey, Jen. Also das ist so die Idee, dass sie sagen: Was kann ich eben mit diesen Systemen machen? Das heißt, hier eben oder auch für so ein Thema, wo man vielleicht auch nicht immer dran denkt, ist zu sagen, hier für dieses Thema eben auch Mitarbeitergewinnung. Und natürlich kann ich so was professionell machen. Also ich verstehe echt nicht, was Sie für ein riesen Aufriss wegen des Films machen. Alle Infos zu den Jobs stehen auf unserem neuen Karriereportal. Und jetzt sagen viele vielleicht: Boah, so was so professionell zu machen.

Man sieht ja die Kamera im Hintergrund. Das können wir uns nicht leisten, das machen wir nicht. Ich zeige euch mal das Gegenbeispiel und da schließt sich der Kreis wieder zum Anfang, wo ich gesagt habe, Relevance vor Fälle fand’s. Es gibt einen Glasermeister, Sterns, und der hat vor ein paar Jahren mal Azubis gesucht. Und was hat er gemacht? Der hat einfach mit seinem Gesellen sein Android-Telefon in die Hand gedrückt und ohne Mikro und hat gesagt: Ich komme jetzt hier gleich mit der Glasche raus und du filmst mal. So, und das kam bei raus. moin. Ich habe zwei Ausbildungsplätze zu vergeben. Mich interessiert nicht, wo du herkommst oder welche Schulbildung du hast. Aufgeben oder abbrechen der Ausbildung, so nach dem Motto die anderen sind schuld, sind keine Option. Und es geht so weiter. Wenn ich jetzt mal gucke und deswegen sage ich mir Better done than perfect, Wer mal Lust hat, sucht mal Glaserei Sterns auf YouTube. Was schätzt ihr? Wie viele Aufrufe hat er auf seinem Kanal? Übrigens CopyCockpit nutze ich auch, finde ich auch sehr gut. Vor allen Dingen ist das sehr gut für Texte und für Dinge, die man wiederverwendet im deutschsprachigen Bereich, also CopyCockpit.

Und was ich bei CopyCockpit sehr schätze, ist eben dieses Thema, dass man auch diese regelmäßigen Zoom-Callss hat, wo man noch mal, wie ich finde, einen sehr guten Support hat. Deswegen, CopyCockpit kann ich sehr empfehlen, gerade wenn man auch ein deutschsprachiges Tool haben mag. Und gib mir mal eine Empfehlung. Was meint ihr, wie viel Aufrufe der auf YouTube hat für dieses YouTube? Was schätzt ihr? Wie oft wurde dieses Video angesehen? Tausende? Fast 600. 500 irgendwie, 93.600 Pads da gewetscht. Hat der letzte Woche, als ich mal nachgeguckt habe, wieder. Der konnte sich vor Bewerbungen nicht retten. Und deswegen sage ich eben auch: Leute, better done than perfect. Macht das nicht so kompliziert, macht das eben möglichst einfach. Ihr habt es gesehen hier mit Hey, Jammer und so weiter. Man kann damit eben hyperpersonalisieren mit KI, was eben im Vertrieb hochinteressant ist. Ich kann eben, und das ist das, was ich vorhin schon mal gesagt habe, Bitte, wenn diese überzogenen Erwartungen sind, es kommen die Enttäuschungen. Und 2024 ist das Jahr der KI-Enttäuschungen. Wichtig ist einfach dann nicht zu sagen: Die können alle nichts, die sind alle doof. Das ist, wie wenn ich einen neuen Mitarbeiter habe, der kann am Anfang auch nichts.

Und wenn ich den nicht gescheit briefe und den nicht gescheit unterstütze, dann kommt da genauso wenig Sinnvolles raus, wie wenn ich einer KI sage: Schreib mir mal einen Artikel. Das ist so, wie wenn der Geselle reinkommt und sagt: Meister, die Fenster habe ich jetzt gestrichen. Soll ich die Rahmen auch noch streichen? Also das ist, ich sage mal, ein klares Briefing. Hilft einfach, wenn ich dort eine Aufgabe gebe. Und eine KI ist auch nicht mal so intelligent, dass die eben weiß, okay, wenn er sagt: Fenster streichen, dass die Rahmen gemeint sind. Also deswegen, hier in die Proaktivität kommt man dabei, wenn man dabei ist. Und eben ganz wichtig, ich liebe dieses Zitat von Mario Andretti: Wenn du alles unter Kontrolle hast, bist du zu langsam. Und das gilt eben gerade beim Thema KI und dazu eben ganz, ganz wichtig zu sagen: Mensch, erst Hirn einschalten, dann Technik. Da bleibe ich eben wirklich noch mit dabei. Und dann aber auch Technik einfach nutzen. Und ich hoffe, ihr habt eine Idee bekommen, zu sagen, dass das alles nicht so kompliziert ist. Ich habe auch noch mal hier und ich gebe auch in den Chat noch mal den direkten Link noch mal rein zu meiner KI-Tool-Liste.

Den gebe ich hier noch mal mit rein, den packe ich hier noch mal in den Chat rein. Hier habt ihr noch mal den direkten Link zu meinem Padlet, wo ihr meine aktuellen KI-Tools seht, die ich so nutze. Ich habe es hier eben auf dem Schirm, da seht ihr, da habe ich eben grundsätzlich einmal zum Thema KI, ich habe zum Thema Texte hier auch ein paar Promptips drin, ich habe jetzt zum Thema Bilder, wie man die eben generiert, da sage ich auch photorealistische Bilder mit mir, Journey super. Zum Thema Chatbots, hier das Thema Chatbase. Zum Thema Zusammenfassungen, zum Thema Recherche, da habe ich eben FVRI. Ich habe hier Puplexi, da haben wir drüber gesprochen. Ich habe das Thema HeyGen mit reingenommen. Ich habe hier noch ein paar mehr. Also ihr seht schon, da wird es nicht langweilig, da tut sich auch eine ganze Menge. In diesem Sinne bin ich das genau. Das ist ein Padlet. Dieses Padlet ist eben hier dieses Padlet ist eben hier dieses Tool. Den Link habe ich reingepackt, was ich an Padlet sehr schätze. Es ist ein Tool, wenn ihr auf den Link geht, werdet ihr merken, ihr müsst euch dafür nicht anmelden, sondern das ist eben ein Tool, wo man ohne Anmeldung schön solche Boards eben zur Verfügung stellen kann.

Dafür nutze ich dieses Tool ganz gerne. Ja, in diesem Sinne bin ich nicht am Ende meines Lateins, aber schon am Ende, schon vier Minuten über der Zeit. Sorry for that, lieber Jay, mal. Ich hoffe, es hat sich trotzdem für Sie und für euch gelohnt. Wie immer bin ich nicht gewerkschaftlich organisiert. Das heißt, wenn jetzt noch die eine oder andere Frage kommt, dann beantworte ich die natürlich auch noch. Aber offiziell schließe ich jetzt und gebe gerne wieder zurück an den lieben Cema. Das war eine weitere Episode von Digital for Productivity, dem Podcast für Produktive Digitalisierung. Und immer daran denken: Erst Hirn einschalten, dann Technik. Ihr Thorsten Jekel.

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