Das richtige Equipment und Tipps für hybride Veranstaltungen

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist itunes_badge_md-300x110.png In dieser Episode geht es um die Tools und Tipps für die Veranstaltung von hybriden Events. Viel Spaß beim Zuhören. Weiterführende Links Keynote Insta360 Telesin Nachlaufstativ Logitech Spotlight Presenter Logitech C920 Rode Wireless Go 2 Riverside Auphonic Handbrake Feelworld L2 Plus-Videomischer Einleitung Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei einer weiteren Episode von Digital4Productivity und es hat mich sehr gefreut, dass wir mit der relaunchten Version des Podcasts in der ersten Woche gleich nicht nur in die Top 26, nicht nur in die Top 100, eben, sondern wie gesagt auf Platz 26 gekommen sind. Das heutige Thema Ja, vielen herzlichen Dank, dass Sie so fleißig immer mit zuhören. Und wie versprochen, bekommen Sie hier immer praktische Erfahrungen und Tipps von den Dingen, die ich erlebt habe. Und in dieser Episode geht es genau darum, denn ich habe am Samstag eine Veranstaltung mit begleitet der German Speakers Association. Das ist ja die Rednervereinigung, in der ich als Redner auch aktiv bin. Und hier hatten wir eine Rednerin, die Silvie di Gusto aus USA, die zum Thema Internationales Speaking einen Workshop gegeben hat. Und jetzt hatten wir hier die Situation, dass wir 15 Leute im Raum hatten und 15 Leute noch mal per Zoom dazugeschaltet werden wollten. Also das, was ich ja immer sage, hat bei Präsenzveranstaltungen eben ein gewisses Maß an Publikum, was man erreicht, und oft erreicht man eben noch mehr Teilnehmende, wenn man nochmal Online / Hybride dazu nimmt.  Jetzt kann man das ganze hoch aufwendig machen über Livestreamsysteme oder man kann es auch ganz einfach mit Zoom machen. Und Sie wissen, eines meiner Motti ist ja, Technik einfach nutzen und deshalb möchte ich Ihnen einfach mal live, so behind-the-scenes sagen, wie ich das mit einfachsten Mitteln realisiert habe. Ja, zunächst einmal wenn Sie beispielsweise der oder diejenige sind, der so etwas dann durchführen soll, dann sollten Sie im ersten Step immer idealerweise darauf achten, dass Sie das mit Ihrem System machen. Also verlassen Sie sich bitte nicht darauf, welche Hardware, welche Software der Redner die Rednerin vorbeibringt, sondern lassen sich die Folien im Vorfeld geben. Und dann können Sie es nämlich alles auf Ihrem System testen. Weil dann kommt jemand mit einem uralten MacBook Air, was nur einen Anschluss hat, was vielleicht irgendwo noch eine alte Software hat und dann funktioniert das alles nicht, weil es so leistungsschwach ist oder es irgendwelche Treiber-Probleme gibt, oder Schriften sind nicht drauf. Ja, dann, wenn sie sich Folien geben lassen, oder auch wenn Sie Folien weitergeben, empfehle ich immer, egal ob Sie mit Mac oder PC arbeiten, arbeiten Sie nach Möglichkeit mit Powerpoint. Ich hatte jetzt von der Kollegin eine Keynote-Präsentation bekommen. Ich habe jetzt einen Mac, also deswegen kann ich mit Keynote etwas arbeiten. Aber wenn Sie jemand haben, der keinen Mac hat, dann wird es schwierig mit Keynote. Powerpoint geht sowohl auf Mac und auf Apple. Jetzt also auf Mac und auf PC. Jetzt hatte man noch die zusätzliche Herausforderung, dass die Kollegin drei Schriftarten hatte in der Präsentation, die ich nicht auf meinem Rechner habe. Wenn Sie die in Keynote die Präsentation aufmachen, dann kriegen Sie den Hinweis, dass dort entsprechende Schriften fehlen und Sie bekommen das Angebot, dass die ausgetauscht werden gegen andere Schriften. Das schaut meistens nicht nur doof aus, sondern führt auch oft dazu, dass dann die laufende Schrift nicht mehr passt, also die Umbrüche nicht mehr passen. Das Gute ist aber, auch in Keynote bekommen Sie angezeigt, welche fehlen und dann muss man einfach googlen nach den Schriftarten, die herunterladen, und wenn man doppelt draufgelegt, dann fragt einen der Mac, ob man diese Schriftarten installieren möchte. Und wenn man die dann installiert hat, dann funktioniert es auch. Schriften sind auch generell eben häufig die Ursache dafür, dass Folien nicht vernünftig ausschauen. Ja, für mich übrigens ein weiterer Grund, mit Powerpoint zu arbeiten, denn in Powerpoint gibt es sowohl auf dem Mac als auch auf dem PC die Möglichkeit, dass Sie, wenn Sie eine Powerpointpräsentation speichern, dass Sie die Schriften einbetten können. Und das hat einen riesigen Vorteil. Also ich gebe oft als Redner in die Technik einfach Folien auf einem USB-Stick beispielsweise ab. Da speichere ich es eben immer so ab, dass ich in den Optionen von Powerpoint generell eingestellt habe, dass die Schriften mit eingebettet werden. Und das hat den riesigen Vorteil, dass der oder diejenige diese Schrift nicht mehr installieren muss. Und nicht jeder kann mal eben Schriften installieren. Wenn es auch noch bezahlte Schriften sind, ich habe einige, auch bezahlte Schriften, dann möchte vielleicht nicht jeder sich die auch wieder kaufen. Außerdem belasten zu viele Schriftarten auf einem Rechner auch die Performance. Also zu viele Schriften, die man nicht braucht, will man auch nicht auf dem Rechner haben. Also deswegen ein weiterer Punkt, weshalb ich immer sage, lieber mit Powerpoint arbeiten. Ja, geht aber auch mit Keynote letztendlich. Sie haben vielleicht in den vorherigen Episoden auch im November, Dezember von mir gehört, wo ich so ein bisschen Keynote und Powerpoint gegeneinander gestellt habe. Ja, was man, wenn man dann mit einem Beamer oder in dem Fall hatten wir einen Monitor eben hat, dann sollte man eben den Bildschirm immer so einstellen, dass es nicht gespiegelt, sondern erweitert wird. Dann sollte man eben zwei Dinge dabei haben. Zum einen sollte man ein eigenes HDMI-Kabel haben, denn das Kabel was wir Vor-Ort hatten war doch ein bisschen kurz. Das zweite, was immer ganz gut ist, was man dabei haben sollte, ist Gaffa Tape, schwarzes Strukturklebeband. Damit kann man dann nämlich Kabel, die man so auf dem Boden verlegt hat, so bekleben, dass man da nicht drüber stolpert. Ja, dann haben wir eben entsprechend die Präsentation gestartet. Da muss man aufpassen. Bei Keynote ist es im ersten Moment so, ich habe Keynote gestartet und gesagt, der soll präsentieren und dann war ich ganz schön im Rudern, weil dann habe ich versucht, eben über hier Command Tabulator wieder zurückzuschalten zu Zoom und das ging nicht. Also ich habe gemerkt, dass ich doch häufiger mit Powerpoint arbeite. Da kann man wunderbar sagen, mit Alt+Tabulator schalte ich wieder dann in den Zoom-Call wieder zurück, gebe dann genau diesen Bildschirm, wo ich die Präsentation drauf habe oder entsprechend das Fenster frei. In Keynote geht das. Sie müssen aber dann in den Einstellungen aktivieren, dass Sie nicht auf entsprechend Fullscreen gehen, und dann gibt es ein zweites kleines Moderatorenfenster, was Sie sich dann anzeigen lassen können in den Einstellungen, da sehen Sie immer die letzte Folie, die aktuelle Folie, also die aktuelle und die nächste Folie, und wenn dieses Fenster aktiviert ist, dann können Sie auch weiterklicken. Ja, jetzt wollen Sie ja, dass Ihnen, und auf dem zweiten Monitor, der ja der Beamer oder der Monitor war, da habe ich die entsprechende Präsentation gezeigt. Jetzt, wenn Sie weiterklicken, dann kann man das ja mit einem Laserpointer machen. Das Blöde ist nur, wenn Sie einen Laserpointer haben und Sie haben einen Monitor, dann sieht man das schon im Raum nicht. Aber geschweige denn, dass man es entsprechend online sieht, wenn man was zeigt. Da gibt es einen Trick und zwar, was ich empfehle ist, den Logitech Spotlight Presenter und diesen Presenter, genauso auch wie die anderen Zubehörteile, die ich hier mit Ihnen bespreche, die finden Sie auch in den Shownotes. Einfach klicken zu sagen, bitte auf den Link zu den Shownotes und dann wird automatisch eine E-Mail an mich generiert und dann kriegen Sie per E-Mail genau alle Links von mir zugeschickt. Also Sie müssen da nicht kompliziert irgendwas runterladen, ich maile das Ihnen einfach kommod zu, oder Sie schreiben eine E-Mail an t.jekel@jekelteam.de. Viele von Ihnen kennen mich ohnehin, haben eine E-Mail-Adresse eingespeichert, schreiben Sie mir einfach eine E-Mail, wenn Sie dort von mir die Inputs haben wollen. Und dieser Logitech Spotlight Presenter, der hat eben den Charme, dass ich sagen kann, ich mach vorwärts, ich kann rückwärts, das können die anderen Klicker auch. Aber dann habe ich die Möglichkeit, dass ich entweder eine virtuelle Taschenlampe auf dem Schirm habe, wo ich dann so einen Taschenlampensymbol habe. Das sieht man eben auch auf Monitoren, oder das kann ich einstellen, dass ich, wenn ich auf den oberen Knopf zweimal drauf tippe, dass er dann umschaltet zu einem roten Punkt. Und dieser rote Punkt wird per Software, dazu muss man eine Software installieren. Deswegen eben auch wieder zu sagen, nutzen Sie Ihren eigenen Rechner, weil da können Sie die Software schon vorher installieren. Ich hatte auch am Tag davor noch mal ein Update von dieser Logitech-Spotlight-Software. das können Sie alles vorher machen. Sollten Sie auch vorher alles checken! Ja, und dann ist der nächste Trick. Wenn Sie dann in Zoom das freigeben, dann müssen Sie zwei Dinge machen. Das erste, was Sie immer machen sollten immer, unten den Haken setzen, dass der Ton mit übertragen wird. Und wenn Sie Videos drin haben, dann sollten Sie auch sagen, für Video optimieren. Dann läuft das Ganze ein bisschen flüssiger, ist ein bisschen weniger scharf, aber flüssig und wichtig der Haken für den Ton. Jetzt, wenn Sie bei Zoom diese Freigaben machen, ist das Nächste, was wichtig ist, dass Sie dort nicht das Präsentationsfenster freigeben, sondern den kompletten Bildschirm. Wenn Sie nämlich nur das Fenster, der Powerpoint- oder der Keynote-Präsentation freigeben, dann sehen Sie eben nicht diesen per Software erzeugten Taschenlampeneffekt oder diesen roten Punkt als Klicker bzw. als Laserpointer. Und wenn Sie sagen, ich gebe den Bildschirm frei, dann sieht man das auch. Also so präsentieren Sie das. Und wenn Sie dann zwischendurch meine Website haben wollen, dann eben den Browser können Sie auf dem gleichen Schirm auch schon machen und dann einfach im Hintergrund haben, so dass Sie dann entsprechend hin- und herschalten können. Und wenn Sie Keynote nicht im Fullscreen haben, dann kann man das eben wunderbar machen. Also über den Weg geht es gut. Das Bild Die nächste Frage ist, wie kriegen Sie das Bild rein? Wenn Sie jetzt natürlich eben eine Möglichkeit ist, dass Sie einfach dort einen Notebook hinstellen, die Webcam nutzen oder eine Webcam obendrauf packen. Ja, das Problem ist nur, Sie werden im Regelfall dort, wenn Sie in diese Kamera reingucken, dann gucken Sie nicht ins Publikum, das ist nicht so gut. Jetzt gibt es hier eine einfache Lösung und eine kompliziertere Lösung. Ich gebe Ihnen mal die einfachste Lösung, die ich auch schon früher ein paar Mal genutzt habe. Sie nutzen Logitech C920 als Webcam. Die braucht man, ohne dass man Software installieren kann, kann man die wunderbar eben einfach per USB dranhängen. Wird überall erkannt. Und die hat ein nicht so wahnsinnig langes USB-Kabel dran, aber Sie bestellen sich einfach noch mal bei Amazon oder dem Händler Ihres Vertrauens eine USB-Kabelverlängerung. Auch hier packe ich Ihnen den Link mit rein, und dann können Sie einfach auch 2- 3 Meter lang überbrücken und können dann diese Webcam auf einen Stativ drauf packen. Denn die hat unten so ein Gewinde, da kann man die drauf packen. Und dann können Sie das ein bisschen in den Raum reinstellen und dann können Sie eben ins Publikum gucken und Sie schauen dann auch eben ab und zu in die Kamera rein. Und wir hatten jetzt beispielsweise am Samstag so eine U-Bestuhlung und dann habe ich die Kamera so ungefähr in die Mitte dieses U‘s eingestellt, so ein bisschen seitlich versetzt und da hat man dann automatisch, wenn man so in die Runde geguckt hat, eigentlich auch immer mal in die Kamera rein geguckt. Es gibt jetzt die nächste Stufe, die habe ich genutzt und zwar, was ich genutzt habe, ich habe eine sogenannte PTZ-Kamera genutzt. Und PTZ steht für Pan, Tilt und Zoom. So und beim Pan, Tilt und Zoom gibt es noch mal eine einfache Möglichkeit, wenn Sie mit der Logitech arbeiten, gibt es ein Telesin Nachlauf-Stativ. Das ist so ein kleiner runder Knubbel, der ist ungefähr so vom Durchmesser wie eine CocaCola-Dose halb so hoch, unten ein Gewinde oben ein Gewinde, können Sie auf dieses Stativ draufmachen. Da können Sie dann die Logitech C920 drauf packen und da ist das Schöne, Sie brauchen keine App dafür, sondern das Ding hat vorne so eine Kamera-Optik und Sie haben eine kleine Fernbedienung und Sie können mit der Fernbedienung entweder diese Kamera manuell drehen oder alternativ tipPan Sie auf einen Knopf und dann folgt Ihnen dieses Ding automatisch. Das heißt, dann folgt Ihnen diese Kamera automatisch oder Sie können es entsprechend über der Fernbedienung drehen. Das geht auch mit der Logitech C920. Ja, was ich gemacht habe. Ich habe eine sogenannte PTZ-Kamera genutzt, eine PTZ ist eine Pan, Tilt und Zoom und ich habe genutzt eine USB-PTZ-Kamera und die, die ich genutzt habe ist die Celexon FullHD-Videokonferenzkamera VK1080. Und die hat für mich mehrere Vorteile. Ich habe da lange nach gesucht und sie ist zum einen sehr sehr kompakt. Das heißt, nicht ganz so kompakt wie eine Insta360 oder so eine Tiny Obsbod. Aber immer noch relativ kompakt. Also der Durchmesser ist ungefähr wie eine CD unten von dem runden, von der Basis her, und darauf sitzt das ganze Ding. Und deshalb habe ich mich auch dafür entschieden. Sie ist erstens kompakt. Zweitens kann man sie ganz einfach per USB anschließen. Also Sie brauchen dort nicht irgendwie ATEM Mini oder sonst irgendwie einen Videomischer, sondern einfach nur per USB schließt man das ganze Ding an, und an Strom, und dann hat man eine Fernbedienung. Da sollte man immer dran denken, dass man frische Batterien mit einpackt. Das ist mir nämlich auch schon passiert, dass die Batterien voll waren und ich habe keine neuen Batterien dabei gehabt. Das habe ich zum Glück dieses Mal bedacht, habe frische Batterien reingelegt und dann haben Sie eine Fernbedienung, wo Sie diese Kamera penen, tilten und zoomen können. Das heißt, Sie können dort eben rein und raus zoomen. Und diese Kamera hat eben ein optisches Zoom und das ist eben immer ganz wichtig, weil bei vielen haben Sie nun digitales Zoom. Das heißt, wenn Sie das ganze Ding eben entsprechend reinzoomen, dann haben Sie hier ein wirklich großes eben optisches Zoom. Sie haben ein zehnfach optisches Zoom, was eben eine sehr gute Qualität gibt, weil eben die Auflösung der Kameras FullHD, nicht 4K,aber dadurch, dass Sie eben ein zehnfach Zoom haben, reicht das in der Praxis wunderbar, dass Sie da verlustfrei entsprechend die Dinge machen können. Und ein Zoom frisst eh nur 27, also gar kein FullHD, andere Systeme auch, also von der Seite aus, Sie haben jetzt ein Professional Account, ein Firmenaccount mit mindestens zehn Accounts, dann können Sie den Zoom-Account sogar Full HD setzen lassen. Aber 4K geht eh nicht. Also deswegen mehr brauchen Sie nicht. Das ganze Ding wird einfach nur per USB angeschlossen, wird sofort als eine Webcam erkannt. Und dann haben Sie eine Fernbedienung. Auf dieser Fernbedienung können Sie dann eben diese Kamera eben drehen und zoomen und neigen. Sie können eben schwenken und Sie können zoomen, eben Pan, Tilt und Zoom. Sie haben aber auch die Möglichkeit, sich Positionen vorher einzustellen. Und das habe ich gemacht, oder mache ich eigentlich immer, dass ich eben dann eine Position habe. Oft hat man ja einen Stehtisch, wo dann auch der Laptop drauf steht. Man hat in der Mitte einen Beamer oder Monitor und hat dann nochmal auf der anderen Seite einen Flipchart. Und da habe ich eben immer dann die erste Position ist, wo man Flipchart, den Monitor in der Mitte und den Stehtisch sieht, wo meistens der Redner oder die Rednerin ist. Die zweite Position ist nur der Redner. Dritte Position ist nur das Flipchart. Vierte Position, fünfte und sechste sind dann drei Ausschnitte aus dem Publikum. Und das Schöne ist, dann kann man eben, auch wenn Fragen aus dem Publikum sind, beispielsweise auch auf das Publikum schwenken oder auch sonst zwischendurch mal, dass man sagt, wenn Diskussion ist oder mal ein Video in der Freigabe läuft, dass man sagt, dann kann man auch mal ins Publikum schwenken, so dass man wie bei einem echten Training auch mal die Teilnehmenden entsprechen sieht. Also deswegen Kamera Pan, Tilt und Zoom. Die Kamera ist auch relativ erträglich, vom Preis her kostet 327 €. Was Sie leider nicht hat, ist ein automatisches Tracking. Auf der anderen Seite, wenn man sehr schnell hin und her rennt, ist so ein dauerndes Tracking manchmal auch unruhig. Dann ist es manchmal besser, einen größeren Abschnitt zu haben und dass man innerhalb dieses Abschnitts dann entsprechend läuft. Sie können natürlich auch das ganze Ding noch mal auf das Telesin mit draufpacken. Das ist ein bisschen grenzwertig, weil die Kamera dann schon fast zu schwer dafür ist, aber wenn Sie sehr gerade ausrichten, können Sie sogar diese Audio Trackingfunktion des Telesin auch noch mal (…) nutzen. Da ich viel hin und her laufe, wenn ich Vorträge halte und die meisten das auch so tun, finde ich diese dauernde hinterher gezielte Kamera fast eher etwas zu hektisch. Also deswegen bin ich gar nicht so unglücklich, dass diese Auto-Follow-Funktion da. Also die vermisse ich gar nicht so sehr. Also somit haben Sie das Thema Bild. Wichtig ist eben, das ist der Unterschied bei einem eben optischen Zoom, dass Sie eben, dass es nicht pixelig wird, und ein zehnfach optisches Zoom ist auch für die meisten Situationen gut ausreichend. Ich habe die Kamera meistens ebenso schräg links von mir aus als Redner gesehen. Nicht ganz am Rand, sondern so immer noch, wenn man so eine U-Bestuhlung hat, ist es super, dass man es innerhalb des U‘s hat, weil wenn man dann eben auf die Teilnehmer guckt, schaut man auch automatisch immer zwischendurch mal in die Kamera, bzw. wenn man in die Kamera guckt, schaut man automatisch gefühlt auch auf die Teilnehmenden. Wenn man es so ganz an der Seite hat, dann muss man sich immer entscheiden, gucke ich entweder in die Kamera, sprich zu den Externen, oder gucke ich die Anwesenden an. Also deswegen bin ich immer ein großer Freund von U-Bestuhlung und ich bin ein großer Freund davon, dass dann so ein bisschen auf‘s Center eben in das „U“ mit rein zu packen. Und natürlich eben abkleben, und wenn Sie dort keinen Strom vor Ort haben, wichtig ist auch immer ein Verlängerungskabel mitzunehmen. Auch für den Strom kann man Verlängerungskabel mitnehmen. Habe ich auch immer. Mehrfach Steckdosen, kleine dabei, so Dreier, die es in jedem Baumarkt gibt. Und man kann auch durchaus was mit der Kamera auch geht mit einer Powerbank arbeiten, die dann ein bisschen mehr Wumms hat und dazu pack ich Ihnen auch noch mal Links dazu. Der Ton Ja, jetzt haben wir uns darüber unterhalten, wie das Bild reinkommt. Nächstes Thema ist, wie kommt der Ton rein? Und Sie wissen ja, schlechtes Bild kann man sich stundenlang angucken, schlechten Ton können Sie nicht so lange hören. Jetzt haben Sie noch eine zweite Herausforderung. Und zwar, wenn Sie Publikum haben, Publikumsfragen, dann hört man das zwar im Raum, aber die Externen hören das nicht, wenn das nicht mit einem Mikrofon unterstützt wird. Deshalb empfehle ich immer, mit zwei Mikros zu arbeiten und mit zwei Mikros, da gibt es die Rode Wireless Go 2, wo Sie einen Empfänger und zwei Sender haben. Ich arbeite mit einem anderen Mikrofon-System. Das hat aber letztendlich die gleiche Grundidee, und zwar die gleiche Grundidee, dass Sie sagen, ich habe zwei Mikrofone zum Anklipen und ich habe entsprechend einen Empfänger. Und ich arbeite da mit dem Comica drahtlosen Mikrophon, mit dem VDLive10. Und das kann man eben per USB-C anschließen, an den Mac oder an den PC und dann haben sie zwei Mikros, die Sie eben dann, die wären drahtlos verbunden, können Sie eben eins ans Lavalier klicken, klippen der Rednerin oder des Redners. Und hier gibt es übrigens noch mal einen Trick, wenn Sie eben das nach draußen klemmen, dann haben Sie manchmal den Nachteil, dass es nicht so schön ist, weil man sieht, man kann die auch innen ans Lavalier klemmen, dann sieht man sie nicht so, man muss nur aufpassen, wenn es sehr eng ist, dass man erstens nicht dann irgendwie wieder eine Beule produziert und zweitens muss man aufpassen, dass es nicht raschelt. Wenn man dann nämlich eine Krawatte oder raschelnde Kleidung hat, dann ist es manchmal besser, außen zu haben. Und meistens vergisst man dieses Ansteckmikrofon auch sehr schnell, oder wenn sie es vorher wissen, dann tragen Sie eben schwarz oder dunkelblau, dann sieht man auch dieses dunkle Mikrofon eben nicht unbedingt. Sie können aber auch alternativ, da gibt es auch einen Stecker dran, kann man sogar noch ein extra Mikro dranhängen. Wenn Sie auch das Rode Wireless Go nehmen, kann man ein DPA-Headset dranhängen oder es gibt entsprechend noch ein alternatives Headset, was es auch von Rode gibt. Da hat man ein bisschen mehr Raum drauf, aber es ist eben eine ganze Ecke günstiger. Also das heißt, ich gucke gerade noch mal rein, wie es heißt, Mikrofone, Headsets, schauen wir gerade mal, im Moment habe ich Sie gerade nicht griffbereit, aber Sie kriegen es von mir noch mal auch gerne im Nachgang. Ich gucke gerade nochmal hier, doch jetzt finde ich es hier. Und zwar das Rode HS2 Headset ist ein Headset, was deutlich günstiger ist als das DPA, weil wenn ich jetzt mal gucke, so ein DPA was ich habe, kostet eben mit allen Zubehörteilen so um die 1.000 €. Und das macht Sinn, wenn Sie so wie ich regelmäßig auf großen Bühnen stehen und ein eigenes Headset gerne dabei haben wollen, was sehr, sehr gut klingt. Aber für 265 € inklusive Mehrwertsteuer sogar kriegen Sie ein Rohde HS2P. Das ist ein Headset, so beige Farben, was man eben auch an die Rode Wireless Go eben beispielsweise dranhängen kann, die zwei Links pack ich Ihnen auch mit rein. Ich mag dieses Comica ein bisschen lieber. Kostet 135 €. Es hat für mich zwei große Vorteile. Erstens hat es so eine Box, mit der man es gleich laden kann, wo alles zusammen ist. Zum zweiten hat es ein Rückkanal, ein optionalen. Das heißt, wenn Sie vielleicht das auch mal nutzen für Aufnahmen irgendwo und Sie stehen nicht direkt am Rechner oder Sie wollen drahtlos irgendwo mit jemand per Zoom kommunizieren, dann haben Sie auch eine Buchse und dann können Sie eben Kopfhörer reinstecken und dann können Sie sagen, okay, mit dem Kopfhörer können Sie auch abhören, was entsprechend auf dem Rechner gesagt wird, Also deswegen Comica. Und dann ist eben die Frage, wie ans Lavalier… Und jetzt ist so ein kleines Klemmding in der Hand zu halten, ist auch ein bisschen doof. Da gibt es eine Blitzschiene und das ist ein Standardteil verlinke ich Ihnen auch gerne. Und auf diese Blitzschiene kann man das einfach so reinschieben und draufklicken und dann hat man praktisch so eine kleine Metallstange, 15 Zentimeter lang und damit hat man Mikro. und an diesem Ding ist ein Schiebeschalter. Wichtig ist, wenn es nicht genutzt wird, es liegt irgendwo rum, dass man es eben irgendwie in die Mitte schaltet, dass es aus ist und wenn gesprochen nach oben. Das ist manchmal ein bisschen sportlich, also idealerweise gibt es einen, der sich so ein bisschen um das Thema Mikrofon kümmert. Und Sie müssen am Anfang auch anmoderieren, dass Sie sagen Leute, denkt bitte dran, wir hier im Raum hören uns alle, aber die Teilnehmenden kriegen die Fragen nur dann mit, wenn man das mit dem Mikro macht. Sollte jemand mal trotzdem reinquatschen, dann ist wichtig, dass der Redner oder die Rednerin dann nochmal die Frage wiederholt, weil dieses Mikro ist ja auf. Ja dann, wenn Videos in der Präsentation drin sind, wichtig immer testen. Zweitens, was ich immer empfehle ist, wir hatten jetzt beispielsweise hier Videointerviews und da hatten wir zwei kleine Knackpunkte. Der eine Knackpunkt ist, die Rednerin hatte zwei Videointerviews auf einer Slide drauf und dann hatte sie nur auf dem Slide manchmal nur das zweite haben wollen. Jetzt war das aber so von der Animation, in dem Moment, wo das erste Video nicht durch war und sie hat weiter geklickt, lief das erste durch und das zweite fing auch an und dann ging praktisch zweimal der Ton. Und da ist es wichtig, dass man idealerweise, wenn man mehrere Videos hat, eben pro Seite bitte immer nur ein Video hat, weil dann weiß ich, okay, wenn ich auf die nächste Folie gehe, dann ist das erste Video definitiv, läuft dann entsprechend nicht mehr. Also deswegen ist es immer die Empfehlung, nicht mehrere Videos entsprechend drauf zu machen. Das nächste ist bei Videointerviews, die kann man per Zoom aufnehmen. Ich empfehle eher Riverside. Riverside hat den großen Vorteil, dass Riverside eine Lösung ist, die eine deutlich bessere Qualität erzielt. Und wie machts das? Die Idee ist, dass Riverside auf beiden Seiten Ton und Bild aufnimmt. Auch in FullHD. Und dann erst, aber schon sogar während des Interviews im Hintergrund hochlädt. Und dann kann man eben in verschiedenen Layouts oder auch die einzelnen Bilder dann hinterher mit dem Originalton in einer sehr hohen Qualität runterladen und dann hinterher bearbeiten. Da gibt es auch eben Echo-Unterdrückung. Da gibt es auch gleich die Einstellung, dass wenn unterschiedliche Lautstärken sind, es normalisiert wird. Wir hatten jetzt nämlich beispielsweise die Situation, dass bei Interviews es teilweise so war, dass die Interviewerin sehr viel lauter war als der Interviewer und das kann man damit entsprechend eliminieren. Und wenn man Interviews hat mit unterschiedlichen Lautstärken, unterschiedlichen Videos, dann gibt es noch einen Tool, was ich auch sehr empfehle. Da lasse ich ohnehin alles reinlaufen, was Videos und Ton sind, das heißt Auphonic. Und Auphonic ist ein webbasierter Dienst. Da können Sie eine Audio- oder eine Videodatei hochladen und dann reduziert er alle Rauscher, Knacker und was weiß ich nicht alles. Und eine ganz wichtige Funktion, er normalisiert die Audio Level. Weil ich hatte jetzt die Situation, ich habe dann immer eben lauter und leiser gemacht an der Box, dass es im Raum einigermaßen paletti war. Da hatte ich eben im Vorfeld die unterschiedlichen Videos jetzt auch nicht mehr augelevelt, weil es doch ein bisschen mal, ich sage mal, zeitnah war. Da reichte dann die Zeit nicht mehr. Wenn man es selbst macht, eben durch Auphonic, vorher durchjagen lassen, idealerweise mit Riverside entsprechend aufnehmen. Das empfehle ich, dann hat man das schon mal so und mit Aufphonic gleicht der dann auch Unterschiede in der Lautstärke aus. Und zieht die auch wenn die zu laut sind oder zu leise sind auf normalen Level. Wenn Sie übrigens, was Sie ja machen können, solche Dinge aufnehmen, dann gibt es eben immer so die Möglichkeit, dass man es auch lokal aufnimmt, was ich immer empfehle, da hat man nochmal eine höhere Qualität und dann kann man auch die Zoomaufnahme auch hinterher noch mal durch Auphnic durchjagen. Sollten Sie in der Lage sein, das Sie das vielleicht sogar im Büro machen, wo Sie mehr Technik zur Verfügung haben, jetzt war ich unterwegs, da habe ich es einfach nur mit Zoom gemacht, dann können Sie auch beispielsweise mit eCam arbeiten oder mit einer anderen Streaming-Lösung. Und bei eCam kann man eben dann ein aufbereitetes Bild in Zoom rein schicken, so als virtuelle Kamera. Und wenn ich sowas mache, wenn ich im Büro bin, dann mache ich es immer so, dass ich eine lokale Aufnahme in e Cam gleich mache. Da kann man es dann nämlich auch so machen, wenn man den Ton so mit Loop Back beispielsweise einstellt, dass man eben sagt, der Ton aus dem Zoom wird auch nochmal mit in das Programm reingespielt und man nimmt das Audio isoliert auf. Das können Lösungen wie eCam beispielsweise, dann hat man auch die Tonspur aus dem Zoom und hat aber nicht die Bilder aus dem Zoom. Und das hat den großen Vorteil. Das habe ich vor allen Dingen öfter mal In-House, dass dort die Anforderung kommt, aa die Teilnehmenden dürfen nicht zu sehen sein. Aber der Rest bitte ja, und den Ton will ich natürlich haben bei Fragen. Dazu mache ich gerne noch eine weitere Episode. Es ist  mehr relevant, wenn man eben Onlineformate macht und dort eben nicht hinterher viel Nachbearbeitung haben möchte. Kann man aber auch, wenn Sie sagen so, Sie haben vielleicht ein hybrides Szenario, was Sie doch in Ihrem Büro, in Ihrer Firma öfter haben, dann kann man sowas ja auch ein bisschen leistungsfähiger aufbauen, da kann sowas machen. Jetzt war ich unterwegs, da war es mir wichtig, dass ich das möglichst schlank mache. Da habe ich einfach nur Kamera rein, habe dann die Zoomaufnahme entsprechend genommen und die habe ich aber hinterher durchgejagt durch Auphonic, weil die Videos waren sehr viel lauter als die Rednerin, die gesprochen hat, also deswegen, da muss man einfach noch mal ein bisschen hinterher aufpassen. Das kann man mit Auphonic wunderbar auf den gleichen Level kriegen. Und dann vielleicht noch ein Tipp, um die Videos kleiner zu kriegen, gibt es noch eine Lösung, die heißt Handbrake. Die ist kostenfrei für Mac und für Video, damit kann man Videos kleiner rechnen ohne eine wirklich fürs menschliche Auge sichtbare Qualitätseinbuße und man kriegt Sie deutlich kleiner. Ja, wir haben ja Videos gehabt, die wir im Raum auch anhören wollten. Dazu habe ich eine Bose Soundlink Mini 2 Box. Die kann man per Bluetooth und per Kabel anschließen, wie mein Kameramann und Cutter Michael Nirwald immer so schön sagt – drahtlos macht drahtlos. Vor dem Hintergrund empfehle ich, sie immer per Klinkenkabel anzuschließen. Habe ich in dem Fall auch gemacht. Und wichtig ist nur dann in dem Moment, wenn man Videos zeigt, dann habe ich eben das Mikrofon der Rednerin an dem Empfänger von Comica gibt es eine Mutetaste, und da habe ich draufgedruckt und habe sie entsprechend gemutet. Sonst gibt es immer das Risiko, dass der Ton noch mal über das Mikrofon reinkommt. Da ist Zoom relativ gut, aber je nachdem, wie gut die Leitung ist, und im schlimmsten Fall ist es so, dass dann beide Mikrofone vielleicht auf sind, die sehr weit auseinander sind. Dann würde im schlimmsten Fall der Ton vielleicht sogar dreifach reinkommen, leicht verzögert über die beiden Mikrofone und dann noch mal eben über die Freigabe. Also deswegen, das empfehle ich nicht. Ja, wenn Sie eine Rednerin, einen Redner haben, der idealerweise auch immer zu sehen sein soll, empfehle ich auch immer den oder diejenige im Zoom spotlighten. Spotlighten heißt, dass er für alle im Spotlight ist. Also weil Sie können für sich selbst natürlich jemand hervorheben, aber spotlighten ist dann für alle, dass das dann auch immer zu sehen ist. Ist da noch eine Aufzeichnung immer oben rechts, immer standardmäßig zu sehen, dann ist es nicht so, dass dieses Bild immer hin und her springt in der Aufzeichnung. Also das vielleicht noch mal so ein kleiner Tipp zu diesem Thema. Ja, was habe ich noch gehabt? Ich habe am Anfang so einen kleinen Glitch gehabt und zwar ist die Kamera immer wieder zwischendurch mal, hat sich ausgeschaltet, und da habe ich gemerkt, oh, ich habe doch zu viel an einem USB-Hub dran gehabt. Also wenn Sie einen Rechner mit mehreren USB-Anschlüssen haben, dann sollte man idealerweise die Kamera an einem eigenen Anschluss haben und ich habe beispielsweise einfach so ein kurzes Adapterkabel, wo ich eben USB-A auf USB-C habe. Also da ist gar kein Hub mehr dabei, aber nur praktisch so eine Kabelverlängerung, die dann von dem großen USB auf den kleinen USB-C umsetzt, wenn Sie noch einen Rechner mit den großen USB-Anschlüssen haben, dann brauchen Sie dieses Umsetzen natürlich nicht. Also nicht zu viel an einen Adapter ist noch mal so ein Tipp. Das habe ich so aus der eigenen Erfahrung entsprechend gesehen. Ja, damit habe ich glaube ich so die wichtigsten Themen, die wir mit dabei haben, zu der, ich sage mal, Möglichkeit, wie man andere mit reinnehmen kann. Wenn es in Trainingssituationen so ist, dass Sie mehrere Sachen dort noch mal mitnehmen wollen, dann nutze ich auch öfter noch mal einen Videomischer, wo ich dann mehrere Sachen dran habe. Also da habe ich dann noch mal ein Videomischer, wo ich per HDMI dann anschließen kann, mein iPad, mein iPhone, noch mal eine Dokumentenkamera. Also das ist so etwas, was man dann noch mal entsprechend nutzen kann. Da nutze ich und ich gucke nochmal gerade Bildmischer inklusive Zubehör, dass ich hier den richtigen nehme, und zwar den Feelworld L2. Und der Feelworld L2 der ist relativ günstig. Was kostet es? 530 Euro. Also das heißt im Verhältnis zu anderen Videomischern deutlich vernünftig bepreist. Und der hat einen integrierten Monitor. Das heißt, über den integrierten Monitor sehen Sie sogar, was Sie da an vier Quellen dran haben. Und da habe ich eben teilweise halt ein iPhone, ein iPad mit einem kurzen HDMI Kabel mit den Adaptern drauf und eine IPEVO Dokumentenkamera für diejenigen, die gerne was zeichnen oder die vielleicht sagen, ich möchte nochmal, dass die Leute sehen, was ich mit den Fingern auf dem iPad mache oder auf dem iPhone mache. Und hier könnte man natürlich auch einen weiteren Rechner einspielen mit einer Powerpointpräsentation oder ein iPad mit einer Powerpointpräsentation, weil dann muss man nicht die verschiedenen Freigaben immer wechseln, sondern man tippt einfach nur drauf und kann zwischen den verschiedenen Freigaben wechseln. Das mache ich, wenn ich ein iPad-Trainings, iPhone-Trainings mache. Dann habe ich da mein iPad, meinen iPhone, Dokumentenkamera entsprechend drauf und kann diese Sachen, dann nutze ich da die drei von den vier nutze ich entsprechend immer mit dazu. Man könnte, wenn man möchte, sogar dann sogar noch eine Kamera dranpacken. Aber ich mache es dann meistens so, dass ich sage, ich habe dann die Kamera im USB als Webcam und ich habe dann die Freigabe eben über diesen separaten Bildmischer nochmal. Das sind aber dann schon wieder Optionen. Habe ich jetzt auch am Wochenende nicht genutzt. Also am Wochenende habe ich einfach nur Kamera, dann dieses zwei Mikrofonset abgenommen und wenn Sie viel hin und herschalten, dann ist auch noch mal eine gute Empfehlung, sich einen Stream Deck zu nutzen. Da habe ich nämlich in Zoom gibt es die Möglichkeit, dass man sich Tastenkombinationen für stummschalten beispielsweise als Räuspertaste dann auf so ein Stream Deck aufnehmen kann und dann kann man eben sowas, das habe ich bei mir im Büro auch, wo ich sage, ich habe eben Zoom und dann kann ich eben hier in Zoom kann ich sagen, ich guck mir eben die Teilnehmerliste an, den Chat an, ich kann alle stummschalten, ich kann das Audio einschalten, ich kann mein Mikro ein- und ausschalten, meine Kamera ein- und ausschalten und habe hier sogar noch so ein paar Soundeffekte mit draufgenommen, also das ist dann auch noch mal eine Option, die man hat. Braucht man aber nicht unbedingt. Fazit Ja, ich hoffe, ich konnte Ihnen einmal so ein Behind-the-Scenes geben, wie man doch so auch Hybride gar nicht so kompliziert machen kann. Jetzt sagen Sie, Moment mal, also mit Videomischern und was weiß ich, ich hoffe, Sie können das hier abstrahierend sagen, ah, ich habe verstanden, es gibt eine einfache Möglichkeit und es gibt noch ein paar Optionen. Sie können auch in Ruhe noch mal natürlich auch das Ganze nachlesen. Wie immer gibt es hier auch einen Blogbeitrag dazu. Entweder auf meiner Seite Digital4Productivity.de oder einfach auf Blog sehen Sie das, oder in der Shownotes, in der Episode-Shownotes drauftippen, dann geht eine E-Mail an mich auf und dann kriegen Sie einfach eine E-Mail mit den Informationen. Ja, ich habe übrigens auch, und vielleicht waren die einen oder anderen dabei eben einmal im Monat immer eine Q&A-Fragestunde, wo Sie mich immer löchern können. Und da kriegen Sie, wenn Sie mal im Infoverteiler sind, immer eine Information, wenn es soweit sind. Also sollten Sie sich noch nicht eingetragen haben, dann einfach auch drauf tippen und sagen, Mensch, ich möchte auch gerne in den Infoverteiler aufgenommen werden und dann kriegen Sie immer die neuesten Termine, wann wieder mal eine kostenfreie Q&A-Session ist. Übrigens, wenn Sie auch als Podcast-Hörer:in Fragen haben, einfach immer auf den Link drauf, da geht eine E-Mail, da können Sie mir die Fragen stellen und ich freue mich immer über Fragen, über Anregungen, gerne auch über Ergänzungen. Und ich freue mich, wenn Sie nächste Woche wieder mit dabei sind, wenn es auch wieder heißt produktiver mit Technik. Denn Technik einfach nutzen ist das andere. Und der erste Satz, den hören Sie gleich im Abspann. Bis zum nächsten Mal. Ihr Thorsten Jekel

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