WWDC 2023: Apple Vision Pro, Neue Macs, iOS 17 und vieles mehr

Einführung

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei einer weiteren Episode von Digital4Productivity und heute wieder mal einer kompletten Apple-Episode, nämlich zur Keynote der WWDC, der World World Developer Konferenz, die ja am Montagabend stattgefunden hat.

Ja, WWDC, normalerweise ja eine Konferenz, auf der es vor allen Dingen das Thema Software geht für die Entwickler. Aber dieses Mal wurde auch sehr viel Hardware vorgestellt. Und natürlich eine Hardware, die vorgestellt wurde und auf die lange gewartet wurde, war das neue Headset von Apple. Vision Pro heißen die Apple-Glasses genannten Mixed Reality Headsets und dazu werde ich auf alle Fälle in dieser Episode auch einiges sagen.

Es wurde darüber hinaus aber noch weitere Hardware vorgestellt. Zunächst das MacBook Air 15 Zoll, das mit 11,5 Millimeter dünn ist, 15 Zoll Air bzw. Laptop, also sehr dünn in vier Farben das Ganze mit einer 1080p-Webcam mit sechs Lautsprechern mit dem M2-Chip und was eben sehr sehr interessant ist mit 18 Stunden Batterielaufzeit. Ist sehr leise, weil kein Lüfter drin ist. Also gibt es ab 1.299 Dollar wie immer etwas mehr Euro. Ist auch sofort verfügbar.

Das neue 15 Zoll MacBook Air

Ja, für wen ist das 15 Zoll MacBook interessant? Das ist für all die interessant, die nicht angewiesen sind auf viele native Anschlüsse. Ich habe ein 16 Zoll MacBook Pro und das habe ich vor allen Dingen deshalb, weil ich dort einen nativen Anschluss für HDMI habe und darüber hinaus habe ich noch drei Anschlüsse für USBC/Tundrabolt. Beim MacBook Air sind es nur zwei Thunderbolt und ich habe keinen extra HDMI-Anschluss. Das heißt, hier bräuchte ich noch mal einen extra Adapter. Das heißt, einen Anschluss vergibt man mit dem Thema HDMI-Anschluss. Das heißt, dadurch hat man praktisch netto zwei Anschlüsse mehr beim MacBook Pro. Das heißt, wenn Sie Vortragsredner:in sind beispielsweise, dann sollte ich normalerweise eher ein Pro nehmen, weil dort finde ich der HDMI-Anschluss ohne Adapter natürlich ein Riesenvorteil ist, weil zum einen, wenn man mal den Adapter vergessen hat, kommt man trotzdem rein, zum zweiten ist einfach ein Anschluss ohne Adapter immer etwas störungsfreier. Und gerade auch wenn man vielleicht unterwegs mit solchen zwei zusätzlichen Monitoren arbeitet, dann gehen einem bei den Airs schnell die zusätzlichen Anschlüsse aus. Natürlich, wenn Sie nicht auf die zusätzlichen Anschlüsse unbedingt angewiesen sind, dann ist das MacBook Air wirklich hervorragend vom Preis-Leistungsverhältnis. Und es gibt weiterhin das 13 Zoll mit 100 Dollar Nachlass und das M1-Modell auch noch mal günstiger für 999 Dollar. Also die älteren Geräte werden etwas günstiger.

Und ein MacBook Air ist wirklich vom Preis-Leistungsverhältnis für die meisten Anwender:innen definitiv das beste Stück, was sie bekommen können.

Das neue Mac Studio

Ja, dann gab es ein Update auf das Mac Studio, das Gerät, was so ungefähr ausschaut wie drei Mac Minis übereinander gestapelt. Jetzt mit dem M2-Max und mit dem M2-Ultra. Es sind praktisch zwei Macs, die verdoppelt werden mit maximal 192 Gigabyte Unified Memory. Was heißt Unified? Unified heißt, dass die Grafikkarte und der Hauptspeicher praktisch sich den Speicher teilen. Hat man ja früher irgendwie bei integrierter Grafik auch gehabt, denkt man immer so nach dem Motto ist Marketing-Sprech. Ja, natürlich spart sich dort Apple etwas zusätzlich einen Speicher, aber man spart sich natürlich auch Transportzeit hin und zurück und es ist deutlich leistungsfähiger als eine OnBoard GPU, sondern es ist wirklich eben eine eigene Grafik-Engine. Aber man spart Zeit durch diesen gemeinsamen Speicher. Also ist schon ganz gut. Ja, der wird dann ein schnelleres HDMI mit 240 MHz Bildfrequenz haben mit bis zu 8K und Sie kriegen bis zu 6 von diesen Pro Displays dran gehängt.

Dieses Mac Studio hat das gleiche Gehäuse wie das bisherige, gibt es ab eben 2.000 Dollar. Und bei dem Mac Studio ist immer nur eins zu beachten, der hat ein doch durchaus wahrnehmbares Lüftergeräusch. Also der lüftet immer so ein bisschen. Und das ist in manchen Umgebungen ist es eher etwas störend. Also vor dem Hintergrund muss man dann überlegen, ob einem nicht das Mac Mini dann besser ins Setup reinpasst. Denn das ist lüfterlos, das ist definitiv leiser. Und wenn man da den großen Mac Mini nutzt, der dürfte für die meisten von der Leistungsfähigkeit völlig ausreichen. Und der ist eben durch das lüfterlose Design deutlich leiser.

Das neue Mac Pro

Ja, dann auch lange erwartet der bisher noch letzte Mac mit Intel-Rechner, der Mac Pro, ist jetzt die Käsereibe, ist jetzt eben auch mit dem M2-Ultra verfügbar. Das heißt, der Vorteil gegenüber dem Mac Studio ist vor allen Dingen einfach die Erweiterbarkeit, kostet aber dann auch schlappe über 7.000 Euro, wenn man den haben möchte, hat das gleiche Käsereibegehäuse, hat bis zu acht integrierte Thunderbolt Ports, sechs Erweiterungsslots, gibt es als Tower- und als Rack-Version. Also das ist so für die, die wirklich High-End-Videoproduktion mit Erweiterbarkeit benötigen.

Das neue iOS17

Ja, dann wurde iOS 17 vorgestellt. Beim Thema iOS 17 gab es Neuerungen im Bereich Telefonieren. Zum einen kann man sich jetzt, und ich habe auf einem meiner Geräte mir auch die Beta schon draufgezogen und mir das angeguckt, man kann, wenn man das erste Mal in den Kontaktbereich reingeht, beim Telefonieren fordert er einen auf einen so ein Kontakt-Poster zu machen. Das heißt, man kann sich ein eigenes Kontakt-Bild machen, das dann anderen angezeigt wird, wenn man anruft oder wenn man Kontakte teilt. Das ist analog zum Logscreen anpassbar, auch für Dritt-Apps verfügbar.

Dann ziemlich geniale Funktion Live-Voice-Mail. Das heißt, Sie haben Ihr Telefon umgestellt auf Voice-Mail. Jetzt ruft jemand an und jetzt können Sie mitlesen, was derjenige gerade auf die Voice-Mail aufspricht. Und wenn Sie sagen oh, da will ich vielleicht doch dran gehen, dann können Sie während des Gesprächs annehmen und können darauf reagieren und haben dann schon das gelesen, was auf der Voice-Mail draufgesprungen wird. Wirklich tolle Funktion. In den Nachrichten beispielsweise ist es eben auch so, dass Sie dort das Thema Voice-Mail eben nutzen können und dass dort eben auch die Sprachnachrichten praktisch mit in Textnachrichten umgesetzt werden können. Das, was man mit Voice Pop bisher machen musste, das geht jetzt dort. Ich musste einfach auch noch mal testen, ob das dann auch mit den im Nachhinein mit den Voice-Mails geht. Also wenn ich jetzt hier gucke, ich habe ja eine Voice-Mail beispielsweise drauf und wenn ich jetzt sage, so, ich habe die Voice-Mail, ich sehe Infos. Ich sehe aber im Moment zumindest in der ersten Version der Beta, wenn ich hier tippe und halte noch keine Möglichkeit, um die Nachricht zu lesen. Also entweder kommt das noch nach oder es ist eine Funktion, für die man weiterhin Apps wie Voice Pop beispielsweise braucht.

Nachrichten & iMessages

Ja, dann bei Facetime, wenn man jemand mal nicht erreicht, gibt es jetzt die Möglichkeit, auch Video-Nachrichten zu hinterlassen. Ganz klasse, das gab es vorher nicht. Im Bereich Nachrichten & iMessages gibt es jetzt verbesserte Suchfilter. Und gerade wenn Sie viel Traffic in einer vielleicht auch Nachrichtengruppe drin haben, kann man immer zur ersten von Ihnen nicht gesehenen Nachricht springen. Kann auch schnell antworten, hat auch das Thema Audio-Nachrichten-Transkription, wie gerade angesprochen. Und ich hoffe mal, wie gesagt, dass die Voice-Mails auch nicht nur live, sondern auch im Nachgang abgehört werden können. Wenn nicht, empfehle ich dort die Applikation Voice Pop.

Sticker

Ja, Sticker. Ich halte es immer so für ein bisschen Spielerei, aber man kann es durchaus auch für das Thema Branding nutzen. Und zumal jetzt eben auch Fotos in Sticker umgewandelt werden können. Emojis können in Sticker umgesetzt werden. Also Effekte kann man machen. Man kann eben auch ein Foto freistellen und daraus einen Sticker bauen und solche Dinge. Also durchaus für den einen oder anderen nicht nur eine Spielerei, sondern auch für eine gute Markenkommunikation noch mal nutzen.

Airdrop

Ja, Airdrop wird erweitert. Also zum einen ist es sehr schön, wenn Sie sehr viele Sachen teilen, dann mussten Sie immer warten, bis es durch war. Jetzt können Sie sagen, nö, wenn es zu lange dauert, dann können Sie die Geräte auch voneinander entfernen. Dann wird es praktisch übers Internet weiter übertragen. Und es gibt eine neue Funktion Rename Drop. Das heißt, da werden dann die Kontakt(…) angezeigt und dann kann man die austauschen. Übrigens auch zwischen iPhone und Apple Watch.

Ja, bei Airdrop gibt es auch die Möglichkeit noch ein vereinfachtes Share Play, dass man sich Dinge gemeinsam anschauen kann, also auch für Freigaben interessant, für Videokonferenzen und solche Dinge interessant.

Autokorrektur

Ja, dann soll die Autokorrektur, die ich ja immer deaktiviere, die soll jetzt smarter werden, auch auf der Basis von Sätzen. Man sieht dann immer, was man getippt hat, was so ursprünglich die Idee war und man kann auch die overrulen. Vielleicht, ich werde sie testen, vielleicht komme ich ja dann zu der Empfehlung, dass man sie doch nicht als erstes deaktivieren sollte.

Diktierfunktion

Auch die Diktierfunktion soll smarter werden. Also mal gespannt. Ich finde die jetzt schon ziemlich gut. Auf alle Fälle besser als meine Fähigkeiten auf dem 13 Mini zu tippen. Denn lesen kann ich das relativ gut. Aber die Tipperei finde ich ist dann manchmal schwierig.

Journal

Ja, dann zum Thema Journal. Also jeder, der eine Tagebuch-App im AppStore hat, der muss sich jetzt warm anziehen, denn es wird eine Journal-App geben. Das heißt eine Tagebuch-App, die dann auch auf der Basis von KI intelligente Vorschläge rein nimmt, die dann integriert. Wo war ich, welche Musik habe ich gehört? Und solche Dinge. An welchen Orten war ich. Alles ja Dinge, die das iPhone so protokollieren und tracken kann. Also wahrscheinlich braucht man da keine Dritt-Apps mehr dazu. Leider ja in vielen Bereichen so, dass Apple wirklich gute Sachen wie auch Meditations-Apps beispielsweise irgendwann mal obsolet macht, dadurch, dass sie es in die eigenen Systeme mit integrieren.

Ja, die soll eben auch diese Journal App dann auch eben sperrbar sein, verschlüsselt sein. Die Vorschläge auch sollen wohl per API verfügbar sein. Das gibt wieder Hoffnung für Anbieter von Journaling-Apps, dass sie sagen, na, vielleicht kann ich diese Funktion auch in meiner Applikation nutzen, die dann noch ein bisschen besser ist als der Standard. Es gibt ja auch Notizen-Apps von Drittherstellern.

Ja, dann, wenn Sie das iPhone in den Querformat nehmen und dort an den Strom haben, dann wird es eben eine sogenannte Standby-Funktion geben. Bei mir auf meinem 10S Max in der Beta-Version habe ich zwar die Einstellungen schon gesehen, aber ich habe es noch nicht geschafft, dieses Telefon in die Standby-Funktion zu setzen. Also das ist eine Funktion, die scheinen sie wohl erst später zu implementieren, oder falls es jemand geschafft hat, geben Sie mir gerne Bescheid. Vielleicht ist es auch so, dass wir ja manchmal einige Funktionen nicht auf allen der älteren Smartphones verfügbar sind. Aber ich nutze immer sehr ungern ein produktives Gerät, gerade das iPhone, wo ich auch navigiere drauf für eine Beta. Auf einem meiner iPads, auf einem meiner iPods habe ich natürlich die Beta, aber sie sollten immer mindestens ein produktives Gerät haben pro Kategorie. Also für Telefon, für Watch, für das Thema iPad, wo Sie noch die iOS16-Version drauf haben. Denn sie wissen ja, Stabilität vor Kreativität. Schön ist auch bei Standby, ich nenne das immer so, mal so eine Tischuhrfunktion, wo man das Ganze auch personalisieren kann. Da wird es auch wieder einen schweineteuren Stand von Apple geben, glaube ich, von Belkin. Aber letztendlich kann man das auch mit einem sehr günstigen Halter eben auch für 10 € bei Amazon sich selbst so entsprechend organisieren.

Offline-Karten

Ja, dann weitere Funktionen, IOS17, Offline-Karten finde ich sehr, sehr gut, dass man dort entsprechend auch ohne Internetverbindung sich Karten runterladen kann für das Thema Navigation. Für mich bisher auch einer der Gründe, weshalb ich beispielsweise sehr gerne mit TomTom arbeite, weil ich da auch keine Internetverbindung zwingend benötige. Vielleicht geht es ja dann besser mit der Karten-App.

Personenerkennung

Ja, dann für alle von Ihnen, die Haustiere haben. Es gibt ja die Personenerkennung, wo ich sage okay, wer ist dort voraussichtlich auf diesem Foto abgebildet? Und das wird in iOS17 auch erweiterbar sein, dass Wuffi und das Kätzchen auch erkennbar sind als Personen.

Widgets

Ja, dann beim Thema iPad OS17 die Widgets und der anpassbare Sperrbildschirm kommen ähnlich wie man es vom iOS kennt auch auf das iPad. Was Sie dort haben, übrigens auch beim iPhone, ist, dass diese Widgets interaktiver werden. Das heißt, ich kann dort auf den Widgets nicht nur was anzeigen, sondern ich kann beispielsweise direkt auch Aktivitäten abhaken oder Musik starten oder pausieren. Da hat er früher immer die Musik-App aufgemacht. Das brauchen Sie nicht mehr. Das geht direkt in den Widgets. Man kann auch mehrere Timer gleichzeitig machen. Also man muss immer gucken, wie viel davon ist wirklich produktivitätsfördernd, wie viel ist Ablegungsfördernd. Mehr davon finde ich Ablegungsfördernd. Deswegen bin ich da immer so ein bisschen zurückhaltend, aber eben unterschiedliche Timer können durchaus Sinn machen.

Health-App

Ja, die Health-App gab es ja bisher nur für die Uhr und für das iPhone. Die wird es auch für das iPad geben.

Thema PDF

Dann zum Thema PDF gab es ja bisher schon die Möglichkeit, in der Vorschau-Applikation, die so ein Stück weit verbunden war mit der Dateien-App und der Mail-App dort weitere Funktionen zu machen. Die werden aufgebohrt, wobei vieles ehrlich gesagt ging ja vorher auch schon. Aber Auto ausfüllen auch für eingescannte Dokumente wird deutlich leistungsfähiger noch mal und auch in der Notizen-App kann man PDFs mehr bearbeiten. Ich bin immer kein großer Freund der Notizen-App, weil so richtig nutzbar ist sie nur in der Synchronisation mit iCloud und iCloud ist wie iCloud-Drive einfach im Firmenumfeld nicht DSGVO-konform nutzbar.

Whiteboard-App Freeform

Ja, bei der Whiteboard-App Freeform, die eben auch nur über iCloud synchronisierbar ist, gibt es so eine Follow-Me-Funktion. Da kann man sehen, wo jeder, wo wer gerade was schreibt. Finde ich auch wie gesagt eine gute Funktion. Man muss halt immer gucken zu sagen, okay, habe ich die Möglichkeit wirklich über iCloud zu synchronisieren oder ist es für mich keine Option?

Mac Betriebssystem Sonoma

Ja, dann das nächste, was gezeigt wurde, ist das Thema des neuen Mac Betriebssystem. Der Name ist Sonoma, wie die berühmte Weingegend nördlich von San Francisco. Was gibt es da Neues? Also zum einen gibt es neue Bildschirmschoner, Welcome in Unproductivity Land. Es gibt die Widgets, die jetzt eben auch nicht nur in dem Nachrichtenbereich, sondern überall platzierbar sind. Und über diese Continuity-Funktion kann man eben auch auf die iPhone-Widgets zugreifen. Mal ganz gut, wenn irgendwie ein Fußballspiel läuft, dann kann man das nebenbei laufen lassen und kann sagen, okay, wenn da ein Tor fällt, dann kann ich entsprechend sofort benachrichtigt werden. Sie wissen, ich sage mal weniger Benachrichtigung heißt mehr Produktivität. Deswegen muss man ein bisschen aufpassen.

Ja, beim Thema Gaming, Macs sind ja nie so das richtige optimale System für Gaming, aber es wird immer besser mit der Metal Gaming Engine. Und es gibt einen Gaming-Modus, mit dem man eine niedrigere Latenz bei Bluetooth-Verzögerungen, bei Bluetooth-Dingen hat, wo man eben Spiele portieren kann und solche Dinge. Also für Gamer wird der Mac immer besser.

Auch für Videokonferenzen wird es immer besser. Und zwar werden Sie die integrierte Kamera im MacBook oder auch angeschlossene dort so mit so einer Virtual-Cam-Funktion aufrüsten können, dass Sie so eine Art Greenscreen-Funktion haben und eben auch sich vor Charts beispielsweise legen können und solche Dinge. So ein bisschen, wie Sie das von ManyCam, also von Drittlösungen kennen oder ChromeCam. Finde ich ganz gut natürlich, weil wenn es ins Betriebssystem eingebaut ist, ist es meistens deutlich stabiler, als wenn man das mit Drittlösungen nachbaut. Weil es ist nicht nur für Facetime, sondern eben auch für andere Videokonferenzdienste wie Zoom oder Teams beispielsweise nutzbar. Und ganz süß, eine coole Idee, wenn ich jetzt beispielsweise sage, ich mache den Daumen eben nach oben in der Kamera, dann werden eben auch entsprechend Emojis gefeuert in der Videokamera. Und das kann ich eben nicht nur in Facetime nutzen, sondern ich kann es auch in anderen Videoapplikationen nutzen. Da haben sie wirklich mal smart entsprechend mitgedacht.

Ja, dann zum Thema Safari. Zum einen der iCloud-Schlüsselbund wird so erweitert, dass Sie dort auch Passwörter in der Familie teilen können. Ich bin immer noch nicht so ein riesiger Freund von Kennwörtern in der Cloud. Ich arbeite da ja gerne mit eWallet, wo ich sage, da bin ich eben lokal und kann über mein WLAN synchronisieren. Ich bin da immer nicht so der große Freund zum Thema Cloud.

Ja, Sie können im Safari neben erweiterten Sicherheitsmaßnahmen, die natürlich jedes Mal mit dazu kommen und verbessert werden für anonymes Browsen, können Sie jetzt Profile einrichten, was ich ganz pfiffig finde, weil bei Profilen ist es so, dass Sie dort praktisch für die Schule, für das Studium, für privat und so weiter sich dort unterschiedliche Profile mit Lesezeichen, mit Addonseinstellungen, mit Favoriten einrichten können, dass Sie sagen können, im Privatbereich brauche ich diese Sachen, im dienstlichen Bereich brauche ich diese. Schön gelöst.

Dann eine Funktion, die es ja schon immer so auch gab, auf dem iPad zum Home Bildschirm hinzufügen. Das ist eine Funktion, die jetzt auch beim Safari mit dazu kommt, dass man also sich Web-Apps hinzufügen kann, die dann zusätzlich noch mit einem vereinfachten Menü und so, dass auch Push Notifications angezeigt werden. Also mal gespannt, wie das in der Praxis dann ausschaut, weil die Beta habe ich mir noch nicht auf meinem Mac angeguckt, werde ich aber auch die nächsten Tage einmal in Ruhe machen.

Ja, dann ging es zum Thema Airports und wir dachten oh, werden neue Airports vorgestellt? Nein. Aber es wird vorgestellt, neue Softwarefunktionen, die ja dann per Update kommen, und zwar Adaptive Audio. Ganz interessant. Hier ist die Idee, dass praktisch so eine Mischung aus dem Pass through und aus dem Unterdrückungsmodus, das durch KI einfach erkannt wird. Was sind Hintergrundgeräusche, die eher Lärm sind, so wie Baustellenlärm. Was ist Hintergrundgeräusch wie Hupen oder Klingeln, was wichtig ist, das wird durchgeschleift. Und wenn man anfängt zu reden beispielsweise, dann merkt er okay, man unterhält sich mit Menschen, dann dreht er eben die Musik runter beispielsweise. Ich bin mal gespannt, wie er reagiert, wenn ich mitsinge, ob dann die Musik auch runtergeht oder ob er das entsprechend hinkriegt. Aber Idee ist schon mal gut. Und eben muten, anmuten, auch mit einem Druck. Also gut gemacht, muss ich sagen.

Dann sehr smart in Kooperation mit Hotel-TV-Anbietern wird es die Möglichkeit von Airplay in Hotels geben, dass man dort einfach einen QR-Code scannt und er dann automatisch praktisch die Internetverbindung übergibt an das iPhone. Also man muss nicht die WLAN-Daten dann noch mal groß suchen und sich verbindet mit dem TV. Smart gemacht, wird also in Verbindung mit ausgewählten TVs entsprechend kommen.

Ja, beim Thema Car Play gibt es eine schnuckeliche neue Funktion, dass auch Mitfahrende im Auto Musik ans Apple Car Play schicken können. Die gehen dann in eine Playlist, werden dann abgespielt. Also auch ganz gut, weil sonst ist ja entsprechend der Fahrer oder die Fahrerin abgelenkt.

Ja, zum Thema Apple TV. Hier wird es neu gestaltete Einstellungen geben, dass das Kleinkram und dass die Fernbedienung mit dem iPhone gesucht werden kann auch ganz nett. Und dass es Memory jetzt als Bildschirm schoner gibt, also die Erinnerungen, die man vom iPhone kennt. Was aber wirklich cool ist, ist, dass Facetime aufs Apple TV kommt. Das heißt, die Idee ist, dass man sein iPhone schnell koppelt mit dem Apple TV. Dann wird es da einen Ständer von Belkin geben, aber auch von Drittherstellern. Dann stellt man sein iPhone einfach vor den Fernseher, unter dem Fernseher, über den Fernseher und dann verbindet sich das Apple TV automatisch mit der Kamera des iPhones. Und dann kann ich praktisch das als Videokonferenzsystem nutzen und kann eben über Share Play dann beispielsweise mir gemeinsame Dinge auch auf dem Apple TV anschauen. Schnuckelig gemacht.

Ja, dann WatchOS 10, die neue Version des Apple-Watch-Betriebssystems. Da muss ich sagen, revolutionär fand ich es jetzt nicht. Was ich jetzt ganz schön fand, man hat praktisch, wenn man die Krone nach oben dreht, dann erscheinen praktisch dann Widgets. Das ist so ein bisschen wie das Siri-Watchface und das hat man dann halt gleich, egal mit welchem Siri, mit welchem Watchface man unterwegs ist. Ganz schön, wenn man sagt, ich finde dieses Siri-Watchface vielleicht nicht so schön, dann geht es mit jedem.

Ja, dann kann man durch Long Press, also durch Tippen und Halten, kann man Widgets hinzufügen. Und klein, aber fein, wenn man die Tageszeit in Orten hat, dann wird, wenn es dort dunkel ist, wird es eben dunkel angezeigt. Wenn es dort hell ist, wird es in hell angezeigt. Gar nicht so doof, dass man schnell sieht, okay, kann man da jemand anrufen oder nicht.

Ja, dann gibt es neue Aktivitäten, Fullscreens, und wohl auch generell im Design mehr die Möglichkeit, auf kompletten Screens noch mal mehr Informationen anzuzeigen. Gerade, manchmal gibt es so kleine Änderungen, als ich beispielsweise von dem 44 Millimeter auf die 45 Millimeter gegangen bin mit der Watch mit dem etwas größeren Display. Das war wirklich ein riesiger Effekt. Also bei so einem kleinen Display macht ein Millimeter oder zwei macht echt was aus und das ist im Detail wirklich ganz gut.

Ja, dann gibt es auch neue Zifferblätter. Zum einen so was, was dann je nachdem wie der Minutenzeiger sich dreht, so wechselnde Farben hat, und den Sekundenzeiger. Und dann gibt es nicht nur Micky und Mini, sondern jetzt gibt es auch Snoopie & Friends. Also auch noch mal ganz witzige neue Watchfaces.

Für die Sportler:innen unter ihnen, es gibt neue Möglichkeiten zum Radfahren, die mit Kadenz-Sensoren beispielsweise zu koppeln, also mit Bluetooth-Sensoren, dass Sie Power Zones messen und anzeigen lassen können und dass Sie das Ganze automatisch mit dem iPhone synchronisieren können.

Ja, zum Thema Hiking werden Sie sehen können, wo der letzte Punkt ist, wo sie noch Netz hatten, wenn Sie zurückgehen müssen und sagen so, mal gucken, wo ich eben telefonieren kann. Und das gleiche, wenn Sie eine Apple Watch Ultra haben zu sagen eben den letzten Punkt, wo ich noch einen Notruf absetzen kann. Zunächst in den USA kommen topografische Karten. Also da noch mal ganz gut für den Bereich Hiking. Für Deutschland müssen wir da noch ein bisschen warten.

Ja, dann wird es neue Workout APIs, also Schnittstelle für Dritt-Apps geben. Das heißt, diese zusätzlichen Anbindungen für Bluetooth-Sensoren beispielsweise werden dann nicht nur für Apple, sondern auch für Dritt-Apps verfügbar sein.

Ja, dann wird es eine neue Mental-App geben, auch auf dem iPhone, wo man dann so kurze psychologische Tests ausführen kann, wo man sagt, so wie hoch ist mein Potenzial für Depressionen und für Angstzustände und solche Dinge also auch ganz gut. Für die Kids gibt es eine App, um die im Tageslicht verbrachte Zeit zu messen. Gerade ganz interessant, dass man eben dieses Thema Kurzsichtigkeit-Risiko reduziert dadurch, dass man eben länger am Tageslicht unterwegs ist.

Ja, auch ganz schön für die Kids, eben auch durchaus für uns Erwachsene, dass es eine Funktion geben wird zum Messen des Bildschirm-Abstands.

Ja, die vielleicht noch für Sie zur Info, die Developer Betas sind sofort schon verfügbar und die Public Betas ab Juli.

Apple Vision Pro – das Mixed Reality Headset von Apple

Ja, damit so der erste Teil der Dinge, die so Produkte sind, die wir kennen. Und jetzt kommen wir zur Apple Vision Pro. Das ist das Mixed Reality Headset von Apple. Was heißt Mixed Reality? Gibt ja Virtual Reality. Es gibt ja Augmented Reality und es gibt so diesen Begriff Mixed Reality. Das heißt, das virtuelle Realität heißt, ich sehe nur eben virtuell erzeugte Inhalte und Augmented heißt, ich sehe die echte Welt und darüber überlagerte Elemente. Das Coole, was Apple als erstes wirklich hier geschafft hat, ist, dass mit einer Crowd, mit so einem Drehregler man sogar stufenlos hin und her schalten kann, wie viel Pass Through möchte ich haben und wie wenig. Also wie viel von der Umgebung möchte ich sehen. Und da ist einfach die Qualität dessen, was man da sieht, sowohl im Virtual-Reality-Modus als auch im Augmented-Reality-Modus einfach Lichtjahre besser als das, was man selbst in der Quest Pro von Meta sieht. Also wenn man sieht, viele sagen ja, um das schon mal vorwegzunehmen, was 3.500 Dollar soll das Ding kosten, ist ja Wahnsinn. Also so eine Microsoft Holo Lens 2 kostet noch mal 500 Tacken mehr und ist deutlich weniger leistungsfähig. Die haben dann eher so diesen Ansatz, dass die die echte Umgebung nicht durch Kameras, sondern dadurch sehen, dass man wirklich so Sachen eben als Displays überlagert hat über der echten Realität. Aber damit kann man natürlich nicht komplett Virtual gehen und die Qualität ist auch eine deutlich andere. Also es ist sicherlich kein Breitenprodukt, wie eine Oculus Quest 2, oder die kommende Oculus Quest 3. Aber ich kenne die Oculus Quest 2 ziemlich gut, weil ich die jede Woche mindestens eben einmal auf habe, um dort mit einer Gruppe von Gleichgesinnten in einem VR-Stammtisch einfach Dinge auszuprobieren. Ich habe die Apple-Brille noch nicht auf dem Kopf gehabt. Sie wird es auch erst mal leider erst mal nur in den USA geben. Aber das, was ich bisher gesehen habe, das, was ich auch bisher gehört habe von anderen US-Tech-Bloggern, die diese Brillen schon aufhatten, ist die Qualität wohl entsprechend überragend. Die Brille hat außen ein Display, wo man, wenn man sie, sondern sie ist wohl eher ein Stück weit vergleichbar mit der Microsoft Holo Lens, also die ja den Ansatzpunkt hat, dass man die echte Umgebung wirklich sieht und dann Elemente eingeblendet hat. Und da muss ich sagen, ist die Qualität des Apple-Gerätes deutlich höher. Das heißt, es ist um 500 Tacken günstiger und deutlich leistungsfähiger. Damit muss man es fairerweise auch entsprechend vergleichen.

Ja, das Ganze ist so, dass es eben synchronisiert werden kann über iCloud. Es ist so, dass man dort 3D-Objekte im Messenger auch empfangen kann, dass man das Magic Keyboard und Magic Trackpad koppeln kann, dass man den Mac so koppeln kann, kennt man auch von der Meta Quest, aber eben halt mit 4K schon deutlich besser zu sehen. Da kann man also doch deutlich besser zusammenarbeiten, per Facetime arbeiten und da ist auch dieser eigene Avatar wirklich toll zu sehen.

Gibt eine 3D-Kamera, die man eben dann auch so nutzen kann, dass man die Brille absetzt und dass man dann entsprechend auch die Kamera einfach so vor sich hält. Das Audio, so dass es mit den Airpods koppeln können, aber ein eigenes Special Audio drin haben, also wohl sehr, sehr gut ist. Auch gute 3D-Inhalte, wo man eben gucken muss. Es ist so, dass man gerade im Gaming-Bereich aktuell immer noch so, dass man das so im 2D-Bereich vor sich sieht. Also erster Schritt ist sicherlich so, dass ja auch viele iPad- und iPhone-Apps auf der Brille verfügbar sein werden, genauso wie sie ja viele iPad-Apps auch auf dem Mac nutzen können. Also wenn Sie Silicon, Apple Silicon haben, also M1, M2, M3, dann können Sie eben auch das Ganze auf dem Apple nutzen. Immer so ein bisschen eingeschränkt. Das kennen Sie vielleicht beim Apple, wenn Sie da eine iPad-App haben. Entweder Sie haben so die iPad-Größe oder Sie haben es dann komplett einfach im Full Screen. So dazwischen die Größe verändern, das geht leider nicht. Das ist so ein bisschen der erste Schritt, den man hier auch dabei hat. Aber es bleibt natürlich abzuwarten, was die Entwickler hier für tolle Sachen dort entsprechend machen. Das Ding hat eine externe Batterie. Da lachen dann viele und sagen, Batterie extra und so weiter. Das Batterie-Pack ist ein bisschen größer als so ein iPhone, aber deutlich leichter und hält so circa zwei Stunden. Sie können es aber auch während Sie es nutzen auch gleichzeitig laden. Also somit könnte man es sogar den ganzen Tag nutzen. Wobei in einem Video von einem Tech-Blogger habe ich einen sehr schönen Spruch gehört, der sagte, man kann auch ein Overear Kopfhörer den ganzen Tag tragen, aber will man das? Das ist so die große Frage. Also es gibt ja auch so durchaus die Diskussion, dass man sagt, solche Geräte ersetzen die Telefone. Ich glaube, man wird, so wie man heute mal ein Telefon zur Hand nimmt und es mal mehr oder mal weniger nutzt, wird man auch so eine Brille zur Hand nehmen, die man mal mehr oder mal weniger nutzt. Wenn wir irgendwann so weit sind, dass wir eben diese Funktionalität komplett in Kontaktlinsen gut integrieren können, dann kann ich mir vorstellen, dass man irgendwann mal wirklich dann das Smartphone nicht mehr hat. Zumal das Thema der Steuerung von Apple wirklich hervorragend gelöst ist, denn es werden keine Controller mitgeliefert, sondern die nutzen eben Augen- und Finger-Steuerung. Und in der Meta beispielsweise, Quest 2/3 und in der Pro ist auch eine Finger-Steuerung drin, aber die bei Apple ist einfach Lichtjahre besser. Also da merkt man einfach, dass Apple das Thema schon deutlich besser macht. Auch dieses Thema Augen-Steuerung ist in der Meta Quest komplett drin, aber halt deutlich besser gelöst von Apple. Wenn Sie es machen, machen Sie es einfach wirklich gut.

Auch das Thema eben die Microsoft-Apps, Office-Anwendungen verfügbar. Zoom, Teams und WebExpert werden auf die Brille kommen, also wo man dann wirklich sehr schöne Videokonferenz-Erlebnisse und Dinge auch sharen kann. Also dafür ist es wirklich gut, dass man sagt, ich habe unterwegs eben vielleicht nicht mehr Laptop und alles dabei, sondern kann einfach dann über die Brille reingehen in Videokonferenzen.

Übrigens auch alles, was auf Unity basiert. Unity basierte Apps laufen nativ. Also es sind 3D-orientierte Anwendungen, die dann auch parallel zu anderen Apps laufen. Also schon eine zukunftsweisende Technologie.

Es wird einen eigenen AppStore geben, mit eigenen und kompatiblen eben iPhone-/iPad-Apps. Fürs das Thema Identifikation wird es eine Optik-ID geben. Also ein bisschen wie die Face ID, die dann aber eben praktisch halt so wie so eine Art Iris-Scanner das Ganze erkennt und naturgemäß dann einfach auch mit den üblichen Apple-Sicherheitslevels. Also beispielsweise sehen Apps und Webseiten nicht, wo man hinsieht. Auch die eigene Umgebung wird nicht geteilt, die man ja sieht. Also wirklich ein spannendes Ding. Es hat über 5.000 Patente. Also ich kann mich noch daran erinnern, als Steve Jobs gesagt hat, Mensch, geiles Telefon and boy have we patented it. Und so ähnlich ist es mit der Brille auch. Sie wird ab 2024 in USA verfügbar sein für 3.500 Dollar. Wo viele jetzt sagen völliger Schwachsinn, viel zu teuer. Eine Oculus Quest kostet ja irgendwie nur 400-500 in der Richtung. Ja, nur man muss es fairerweise eher vergleichen mit Systemen wie der Microsoft HoloLens 2, die wie gesagt 500 Tacken mehr kosten und deutlich weniger leistungsfähig ist. Das ist ja auch erst mal die erste Version. Und wenn ich jetzt mal das vergleiche mit dem ersten iPad, was 2010 rauskam vor 13 Jahren und mit dem jetzigen iPad, dann sieht man da schon, was sich getan hat in 13 Jahren. Und was ja gut ist eben, die Entwickler haben jetzt praktisch das Softwarekit in die Hände bekommen, um Apps dafür zu programmieren. Und somit haben wir jetzt noch ein halbes Jahr Zeit als Entwickler, um dort einfach wirklich geniale Apps für die Brille zu zeigen. Gehen wir mal davon aus, dass die Brille in Deutschland noch nicht ab Januar verfügbar sein wird. Somit haben wir vielleicht ein Dreiviertel oder ein gesamtes Jahr, wo einfach Entwickler noch mal dort auch Programme entwickeln können. Und Apple schafft es einfach hier sehr gut nutzbare, auch für Programmierer nutzbare Programmierentwicklungen zur Verfügung zu stellen, so dass man sehr leicht sehr schnell hier wirklich tolle Lösungen mitbauen kann. Weil letztendlich das, was Sie jetzt gesehen haben, waren vor allen Dingen die Applikationen von Apple selbst und ein iPad auch nur mit Apple-Applikationen ist natürlich schon gut, aber mit den Drittapplikationen wird es noch mal besser. So ist es auch mit der Brille. Also die Brille ist sicherlich kein Mainstreamgerät, so wie aber auch ein iPad in maximaler Ausstattung, was ja auch eben 2.500 Euro kostet, auch nicht unbedingt für Mainstream ist. Aber es bleibt auf alle Fälle spannend und ich halte Sie hier auf alle Fälle auf dem Laufenden, wenn es News gibt.

Fazit

Ja, in diesem Sinne hoffe ich, dass ich Ihnen wieder das ein oder andere als Impuls geben konnte. Ich habe auf einem iPad, auf einem iPhone die Beta Version drauf, teste die, halte Sie dort auf dem Laufenden. Bitte aber von Ihrer Seite aus auf Produktivgeräte gehört bitte keine Beta. Damit sollten Sie definitiv noch warten. Wenn Sie aber vielleicht noch ein älteres Gerät haben und es geht bis runter zum 10S, also nicht auf das iPhone 10, aber bis runter auf 10S, können Sie die Beta installieren. Ich habe es auf dem 10S Max selber bei mir installiert, läuft auch sehr fluffig und für eine erste Beta muss ich sagen sehr stabil. Also alle Funktionen wie eben beispielsweise das Thema Standby. Er hat einmal Standby nicht in der Suche gefunden in den Einstellungen. Und wenn ich Standby aktiviere, hat er es mir aber trotzdem, obwohl ich das Gerät lade und quer halte, mir das Standby-Display noch nicht angezeigt. Also so ein paar Dinge funktionieren nicht. Und natürlich haben Sie immer das Risiko, dass auch Ihre produktiven Apps nicht funktionieren. Und sie wissen ja, Stabilität vor Kreativität und ich teste für Sie gerne.

Ja, in diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine weiterhin erfolgreiche Woche und freue mich, wenn Sie nächstes Mal auch wieder dabei sind, wenn es heißt Digital4Productivity.

Ihr Thorsten Jekel.

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