Meine Tool-Tipps für Social-Media-Automatisierung

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Einführung

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei einer weiteren Episode von Digital 4 Productivity und dem aktuellen Schwerpunkt Social Media. Daher, sollten Sie die Episode der letzten Woche noch nicht gehört haben, hören Sie gern mal rein, denn da bin ich auf die grundsätzlichen Dinge eingegangen, vor allen Dingen im Business-to-Business-Bereich und habe dort die grundsätzlichen Ideen zum Thema Social Media, auch die Unterschiede zwischen Content Graph und Social Graph Systemen dort erklärt und wie sie grundsätzlich beispielsweise und vor allem im Business-to-Business-Bereich auf LinkedIn erfolgreich sein können.

Übersicht zum Thema Automatisierungen im Social Media

Ja, in dieser Episode möchte ich einmal gerne etwas tiefer auf Add-ons und Automatisierungen eingehen. Das ist ein wichtiges Thema, noch effizienter das Potenzial zu heben, was Sie mit LinkedIn haben. Immer mit dem Hinweis: Übertreiben Sie es bitte nicht. Denn wenn Sie selbst mal Ihr eigenes Verhalten sehen, sind Sie nicht angenervt von den Nachrichten auf LinkedIn, wo Sie genau merken, das ist eine Standardnachricht? Das ist ja so ein bisschen auch wie beim Thema E-Mail. Wenn Sie beispielsweise jemandem im echten Leben duzen und Sie bekommen dann eine Sie-E-Mail mit einem sehr generischen Text, dann merken sie auch so: Okay, da bin ich wieder einer aus dem Standard-Marketing-Topf. Das wollen Sie vielleicht oder mit Sicherheit nicht sein. Deswegen übertreiben Sie es auch nicht.

Es gibt Zum Thema Automatisierung innerhalb der Plattform schon Möglichkeiten. Ich sprach beim letzten Mal schon an, in LinkedIn haben Sie immer die Möglichkeit, wenn Sie etwas posten, entweder direkt zu posten oder das Ganze über dieses Ursymbol als einen geplanten Beitrag zu posten und das hat vor allen Dingen den Vorteil, dass wenn Sie Dinge weiterleiten wollen oder wenn Sie vielleicht mal auf den Flieger warten und Sie posten mehrere Sachen, dann ist es nicht so, dass Sie vielleicht am Montag Nachmittag fünf Sachen posten und dann den Rest davor nichts mehr, sondern Sie können das dadurch gleichmäßig verteilen auf die gesamte Woche.

Der kleine Nachteil dabei ist, dass Sie im Regelfall bei den Planungsplattformen, die es darüber hinausgeht, die in LinkedIn selbst direkt geplant die ganzen Dinge nicht als geplante Beiträge sehen, weil die sind eben in der LinkedIn-Plattform als geplant, während wenn Sie eben auf Hootsuite oder Social Media, eben Vista Social beispielsweise oder Postoplan oder anderen Dingen sind, dann sind die in deren Plattform und nicht auf der Social-Media-Plattform. Also wichtig ist, man kann es in der Plattform machen.

Welche Automatisierungstools gibt es und was sind deren Stärken?

Dann gibt es die Möglichkeit, dass es Plattformen wie Buffer, wie Hootsuite, wie Vista Social, wie Postoplan, wie eben der Social-Media-Poster gibt, wo sie Dinge einplanen können.

Die haben den großen Vorteil, dass sie dort einfach im im Rahmen eines Kalenders eben auch wirklich Monate im Vor hinaus und das Ganze sogar auch im Team Inhalte erstellen können, die abstimmen können damit und dann automatisiert zu bestimmten Zeiten posten können. Sie haben den zusätzlichen Vorteil, dass Sie im Regelfall bei diesen Tools auch dann die Kommentare über alle Plattformen in einer Oberfläche haben. So müssen Sie dann nicht immer in jede Plattform reingehen, die Kommentare zu bearbeiten. Außerdem, das ist ein ganz wichtiges Thema, nicht nur dieses automatische Scheduling, sondern Sie können auch dann im Überblick noch etwas besser auswerten als auf den Plattformen, welche Beiträge denn besonders reichweichend stark sind. Also welche von wie vielen Menschen gesehen wurden, welche besonders stark kommentiert wurden. Und das sollte man sich immer regelmäßig mal angucken, auf der Basis seine Content-Strategie zu überarbeiten. Eben mehr von dem zu machen, was bei Ihrer Zielgruppe gut ankommt. Und das ist nicht unbedingt immer das, wo sie sagen, das braucht die Zielgruppe. Ich gebe Ihnen mal ein Beispiel: Die Posts, die bei mir am meisten gehen, sind, wenn ich irgendwo mal mit unserem Campervan unterwegs bin, mobil arbeite und dort ein Foto mache, wo ich zeige, wie ich mobil arbeite.

Warum Katzenvideos beliebter sind als Videos mit Business-Tipps?

Das scheint die Sehnsucht vieler Menschen zu befriedigen, die sich nicht trauen, aus dem Hamsterrad auszubrechen und eben von unterwegs aus zu arbeiten und somit ist das sehr reichweitenstark in dem Bereich. Wenn ich einen super mega Mörderkniff für die Nutzung von ChatGPT oder anderen Tools eben poste, dann merke ich, dass da oft sehr viel weniger Likes drauf sind, wo ich sage, eigentlich ist das viel sinnvoller. So ein bisschen wie eben Katzenvideos gehen halt besser als Business-Tips. Man muss mal gucken, dass man eine vernünftige Balance findet, dass sie auf der einen Seite eben nicht in der Zielgruppe vorbeigehen, sie können keinen irgendwie zwangsbekehren, auf der anderen Seite eben aber auch entsprechend dort relevante Inhalte liefern. Also eine gesunde Mischung zwischen, ich sage mal, Katzenvideos und Tooltips. Ja, es muss logischerweise zu Ihrer Positionierung auch passen.

Ja, welches Tool soll ich denn nehmen, werde ich oft gefragt und das kürze ich immer ganz gerne ab, indem ich sage, Sie sollten sich idealerweise den Newsletter der Plattform AppSumo abonnieren. AppSumo ist eine Plattform, internetbasierte, die dort regelmäßig ganz tolle Lifetime-Deals hat. Und diese Lifetime-Deals, das ist oft so, dass sie dann für zwischen 60 und 200 oder 400 Dollar Einmalzahlung erhalten sind, dann den Zugang zu Plattformen, die normalerweise 50 bis 100 Euro im Monat kosten.

Also somit haben Sie am Anfang ein etwas höheres Invest im Sinne eines Einmalbeitrages, können aber laufend viel Geld sparen. Einige von Ihnen wissen, dass ich mit der Controlling-Professorin verheiratet bin. Also wenn ich nicht aufs Geld achte, meine Frau tut’s.

Meine Empfehlung – Vista Social

Und bevor ich die gelbe Karte von meiner Frau bekomme, gucke ich regelmäßig in AppSumo nach. Ich persönlich arbeite aktuell mit dem Thema Vista Social. Das ist das Programm, was ich einmal auch über AppSumo mir geholt habe. Das hat sogar den Scharm, dass man dort für verschiedene Plattform auch verschiedene Formate gut dort vorbereiten kann. Also für Instagram beispielsweise Reels, also diese kurzen Videos, die kann ich dort einspielen. Ich sehe sie auch in der Voransicht, wie sie eben ausschauen, kann sie dort vorbereiten und kann sie dann eben auf Instagram zu bestimmten Zeiten beispielsweise ausspielen. Ich kann das Ganze eben auch für die LinkedIn-Plattform und so weiter machen.

Das heißt, sie haben hier auch Bearbeitungsmöglichkeiten, die etwas über das hinausgehen, was Sie in der normalen Plattform haben. Ein besonderes Wort noch mal zu Social Media Poster. Social Media Poster ist ein deutsches Unternehmen. Das heißt, erstens hat diese Lösung den riesigen Vorteil, dass diese Lösung eben sehr stark eingedeutscht ist.

Sie hat zum zweiten den riesigroßen Vorteil, dass sie sich sehr, sehr konsequent dann eben auch an deutsche Gesetze hält. Ich finde sie vom Leistungsumfang hervorragend und was noch mal ganz, ganz klasse ist, ist, ich kenne den Inhaber, den Robert Hecht, persönlich. Ich kriege hier keine Provisionen, aber ich bin immer ein großer Freund, auch gerade bei Mission Critical Systemen, durchaus auch mit Systemen zu arbeiten, wo ich die handelenden Personen kenne.

Das CRM-System Daylite

Sie wissen vielleicht, ich arbeite mit Daylite als CRM-System und das sind für mich so eben einige Kriterien, beispielsweise das Thema, dass es halt auch offline fähig ist, dass ich auf meinem iPhone, auf meinem iPad auch ohne Internetverbindung eine gute App habe, mit der ich arbeiten kann. Und ich kenne halt den Alf Ruppert, der in Deutschland für dieses System verantwortlich ist und wenn ich mal eine Frage habe, dann rufe ich den halt an. Also das heißt, hier Es gibt keine richtig guten, keine richtig schlechten. Es gibt eher passende Systeme. Ich bin ein großer Freund im Zweifelsfall dort auch erst mal, wenn Sie sagen, Sie wollen möglichst günstig was tun, schauen Sie bei AppSumo vorbei. Da haben sie eigentlich immer gute Deals. Ich hatte erst letzte Woche mit einem Freund von mir telefoniert, der sagt: Mensch, was empfiehlst du?

Und dann habe ich einfach mal bei AppSumo geguckt, was gerade für ein Deal da ist und dann sage ich: Mensch, schaut gut aus. Guckt das mal an. Ist die Benutzerobericht Oberfläche eine, die Ihnen zusagt? Sind die Funktionen die Plattform, auf denen Sie unterwegs sind, sind die aber alle abgedeckt? Weil wenn Sie beispielsweise nicht auf Snapchat sind und das auch nicht vorhaben, auf diese Plattform zu gehen, dann ist es vielleicht weniger wichtig, eine Plattform mit Snapchat zu haben, als eine mit LinkedIn. Also das heißt, nicht jede Plattform kann jedes Social-Media-Netzwerk bedienen und da sollten Sie immer darauf achten, dass Sie eben eine Plattform haben, die möglichst Ihre Plattform abdecken kann. Was Sie mit diesen Dingen auch machen können, das finde ich ganz, ganz klasse. Sie können dort auch sagen, okay, dass Sie Sachen erneut posten. Und da sagen viele: Das merken doch die Leute, wenn ich wieder was nach einem halben Jahr wieder poste. Glauben Sie mir, bei mir hat sich noch nie jemand beschwert, wenn ich noch was poste, wenn ich das Gleiche noch mal poste. Und ich bin immer wieder erstaunt, dass ich Dinge, die ich in meinem Gefühl schon so oft auf Social Media gepostet habe, immer wieder gefragt werde.

Klassisches Thema: Wie kann ich denn mein iPhone oder mein iPad auf mein Windows-Surface übertragen, sodass es in Trainings auf dem Beamer zeigen kann? Klassisches Thema: Ich glaube, da habe ich schon 500 Posts dazu gemacht und trotzdem werde ich immer wieder gefragt, weil natürlich auch ihr Post im Wust der verschiedenen Meldungen dort untergehen kann. Also deswegen lieber etwas zwei-, drei-, viermal posten, solange sie sich jeden Tag die gleichen Sachen immer wieder posten. Also das kann man damit auch wiederverwenden, diese ganzen Dinge. Auch wunderbar. Und Sie können diese Kommentare dann auch exportieren und so weiter.

Das Chrome-Add-on LeadDelta

Ein weiteres Tool, was ich als Add-on für den Chrome-Browser seit Jahren erfolgreich nutze, und das geht jetzt gar nicht mal das Tool, sondern eher die exemplarische Idee dahinter ist ein Tool, das heißt LeadDelta. Die Idee dieses Tools ist, dass ich, wenn ich jetzt LeadDelta anschmeiße und auf mein Dashboard gucke, dann synchronisiert der mir die gesamten LinkedIn-Kontakte. Dann habe ich die in der tabellarischen Übersicht und ich könnte sogar, wenn ich wollte, einfach nur die als CSV exportieren. Schon mal gut, weil sie nicht aus jedem Netzwerk immer gleich die Kontaktdaten beispielsweise exportieren können. Sollten Sie übrigens regelmäßig auch mal tun, weil es gibt immer wieder mal Situationen, dass Social-Media-Plattformen südwärtsgehen oder Sachen ändern oder abklemmen.

Also wenn ich mir beispielsweise Thema Xing anschaue als deutsche LinkedIn-Alternative, die haben irgendwann mal die Gruppen abgeklemmt. So, und da ist eben eine gute Idee, wenn Sie vorher vielleicht die Gruppenmitglieder in irgendeiner Form gesichert haben, dass Sie sie vielleicht dann in LinkedIn suchen und wieder neu kontakten können. Bin ja auch ein großer Freund, dass man natürlich natürlich auf Social Media unterwegs ist, dass Sie aber immer ein bisschen vorsichtig dabei sind, Ihre Häuser auf gemietetem Land zu bauen, sondern eher auf eigenem. Das ist dann die Webseite, ihr eigenes CRM-System. Da sollten die Kontakte dann entsprechend auch drin sein. Weil wenn, so wie auch hier schon gesehen, dann solche Plattformen wie Xing irgendwann mal an Bedeutung verlieren, dann ist es nicht so, dass auf einmal alle ihre Kontakte weg sind. Und das ist so die Idee, dass sie dann die Möglichkeit haben, darauf entsprechend noch zuzugreifen. Und da hilft dann LeadDelta. Denn bei LeadDelta haben sie die Möglichkeit auch, Kontakte zu taggen, also mit so einem digitalen Klebezettel zu versehen, so ein bisschen wie Outlook-Kategorien, kann man sich das vorstellen. Und dann gibt es die Möglichkeit, dass sie auch an diese Tags mit dem Dienst Sapier, Zapier geschrieben, Workflows dranhängen können, die dann beispielsweise folgendes machen: Wenn ich einen Tag an einen Kontakt in LinkedIn ranhänge, der heißt In Daylite anlegen.

Dann wird dieser Kontakt in meinem Daylite-CRM-System angelegt. Das heißt, sollte LinkedIn vom Markt verschwinden, habe ich trotzdem die Kontaktdaten in meinem CRM-System mit dem Tag von LeadDelta. Das heißt, ich weiß auch, Ach, der kam beispielsweise von LinkedIn. Ich hätte sogar die Möglichkeit, dass ich das Ganze übergeben könnte auch an mein Newslettersystem. Da muss man immer ein bisschen vorsichtig sein, denn ich bin eher ein großer Freund, dass man sagt, nicht automatisiert Menschen zum Newslettern zunehmen. Und gerade wenn Sie vielleicht die Chance nutzen, auch LinkedIn-Newsletter zu machen, was ich sehr empfehlen kann, dann eben parallel noch mal einen eigenen Newsletter zu haben. Wenn man das macht, dann sollte man sehr aufpassen, dass man nicht am gleichen Tag auf beiden Kanälen was schickt. Dann ist es eher wieder so, dass ich sage, dann ist es wieder zu nervig. Also ich achte beispielsweise darauf, im Regelfall schicke ich meinen LinkedIn-Newsletter am Freitag raus, dass ich meinen normalen Newsletter normalerweise dann dienstags rausschicke oder eben dann zumindest, ich sage mal, etwas abgestuft. Wenn ich Veranstaltungen habe, beispielsweise am Donnerstag eine Online-Veranstaltung habe, wie den Lunch and Learn, dann mache ich es oft so, dass ich am Dienstag vielleicht ein E-Mail-Newsletter rausschicke und am Mittwoch oder am Donnerstag dann noch mal ein LinkedIn-Newsletter.

Der Newsletter auf Linkedin macht wirklich Sinn!

Der LinkedIn-Newsletter übrigens sollte auch, ähnlich wie sie mit anderen Kommunikationsdingen das machen, regelmäßig kommen. Bei mir kommt er im Regelfall freitags. Das heißt, man kann sich so ein Stück weit darauf einstellen, so ein bisschen wie bei Posts. Ich weiß, die liebe Karin Burger beispielsweise sagt, sie freut sich sonntags immer schon auf den Post von Karl-Theodor zu Gutenberg, weil sie weiß, der kommt immer Sonntag Vormittag, da liegt sie noch im Bett, guckt sich diesen Post an und kommentiert ihn. Also so eine gewisse Art von Regelmäßigkeit, so wie auch beim Thema Podcast. Da muss ich sagen, Asche auf mein Haupt. Ich habe hier manchmal Wochen, wo ich ein bisschen hinterherhänge. Es tut mir leid, das kommt dann daher, dass ich einfach dann zu viel bei Kunden unterwegs bin und ich das Thema Podcast im Regelfall gerne doch zu Hause im Studio aufnehme, wo ich doch ein deutlich besseres Mikrofon als unterwegs habe. Wenn es dann mal ganz krass wird, dann nehme ich auch mal unterwegs auf. Da sage ich da wieder Relevanz vor Fillefanz, aber ich versuche Ihnen ein möglichst angenehmes Hörerlebens zu geben. Und Sie sehen, ich bin da auch nicht perfekt. Und wichtig ist einfach auch ein Stück weit, better done than perfect.

Der LinkedIn-Newsletter hat den riesigen Vorteil, dass er bei ihren Kontakten auch in deren E-Mail-Postfach eingeliefert wird. Das heißt, sie haben dort nicht nur die Sichtbarkeit auf LinkedIn, sondern sie haben auch die Sichtbarkeit im E-Mail-Postfach. Also hochinteressant, gutes Ding, was wirklich funktioniert. Ich habe dort in kürzester Zeit über 1.500 Newsletter-Abonnenten gewinnen können. Auch hier wieder Relevanz vor Fair Elevance. Die kann man meines Sie wissen es, nicht extern automatisieren. Das kann man in LinkedIn machen. Wichtig ist, ist immer so ein bisschen versteckt, wo das Ganze ist. Ich habe mir das als Bookmark gespeichert, sodass ich eben jederzeit dann diese Newsletters dort entsprechend noch mal erstellen kann. Ja, last but not least oder zusammenfassend: Bitte unterliegen Sie nicht der Versuchung, dass Sie nur noch KI-generierten Schrott dort reinpacken. Auch bitte nicht KI-generierte Kommentare schreiben für solche Dinge, sondern ich als Mensch merke, am schlimmsten ist es immer, wenn ich irgendwas lese in einer Welt, die irgendwas, dann sage ich: Leute, nehmt doch bitte nicht ChatGPT in der 3.5er-Gratisversion. Dann nehmt doch bitte schon mal die O-Variante und Bitte macht einen vernünftigen Prompt, dass Sie von sich ein Buch hochladen und sagen: Orientiere dich an dem Stil und diese ganzen Dinge.

Fazit

Und dann, ehrlich gesagt, dann kann man es auch schon schnell selbst schreiben. Also ich glaube, mit dem Thema KI ist so ein bisschen eben Tütensuppe oder Sterneküche.

Ich bin ein Freund davon, dass ich sage, ab und zu muss es auch mit Tütensuppe sein und auf Dauer bin ich eher ein Freund der Sterneküche in der analogen und in der digitalen Welt. In diesem Sinne hoffe ich, dass ich Ihnen wieder mal einen kleinen Impuls geben konnte zum Thema Erst Hirn einschalten, dann Technik und Technik einfach nutzen.

Ihr Thorsten Jekel.

Also available in: English

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